Der Marler Musiker Stephan Belka ist Jahrgang 1980 und entdeckte in den 1990ern für sich die Beatles und Pink Floyd. Er spielte in Schülerbands und später einigen Coverbands. Nach einer Pause fand er den Singer-Songwriter in sich und zog sich erstmal ins "stille Kämmerlein" zurück.
Zudem hat Belka zwei Bücher mit Kurzgeschichten geschrieben. Mitten in der Corona-Phase veröffentlichte er sein erstes Album mit Liedern über die "kleinen Widrigkeiten des Lebens". Auf der Bühne spielt er meist allein und akustisch, im Studio gönnt er sich dagegen einen richtigen Rockband-Sound.
Fünf Fragen an Stephan Belka
Warum machst du Musik?
Wer einmal von dem Kelch der Musik getrunken hat, der kann davon nicht mehr lassen. Es erfüllt mich zutiefst, eigene Songs zu schreiben, aufzunehmen und diese dann live zu präsentieren.
Welchen bekannten Song hättest du gerne geschrieben?
While my guitar gently weeps (The Beatles)
Was war bisher dein wichtigster Auftritt?
Mein Auftritt im Rahmen des Songwriter-Circles Vol.4 im Ratinger Hof in Düsseldorf. Es hat einfach Spaß gemacht, dort aufzutreten.
Was musst du im Leben unbedingt noch machen?
Einmal mit meinen Songs auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg auftreten.
Was sollen alle in zehn Jahren über dich schreiben?
Einfach fantastisch, wie seine Alben sich in den letzten zehn Jahren musikalisch und produktionstechnisch weiter entwickelt haben. Da freut man sich schon auf das nächste anstehende Album.
