Vier Stunden im Stau: Solange dauerte die Sperrung der A3 hinter Wesel, und das mitten im Wochenend-Reiseverkehr. Der Grund: Bei einem Camper hatte sich außen ein Gastank gelöst, daraus strömte das Gas - eine Explosion drohte. Die herbeigerufene Feuerwehr musste dieses Gas kontrolliert und vor allem langsam ausströmen lassen.
Rotes Kreuz vor Ort
Weil unklar war, wie viel Zeit das in Anspruch nehmen würde, hat die Polizei Fahrzeuge aus dem Stau heraus abzuleiten. Außerdem war unter anderem das Rote Kreuz vor Ort, das die Insassen mit Wasser versorgte. Kurz nach 18 Uhr wurde die A3 wieder freigegeben. "Das wird aber dauern, bis sich der Stau auflöst und der Verkehr richtig fließt", hieß es bei der zuständigen Düsseldorfer Polizei.