Osterferien: Wetter in NRW
02:46 Min.. Verfügbar bis 25.03.2026.
Osterferien-Wetter: Wechsel aus Sonne und Wolken zum Wochenstart
Stand: 25.03.2024, 10:17 Uhr
Am Wochenende war das Wetter in NRW noch sehr ungemütlich. In der neuen Woche gibt es meist eine Mischung aus Sonne und Wolken. Und es wird ein bisschen wärmer.
Am Montag scheint anfangs im Rheinland schon häufiger die Sonne, während es in Westfalen teils dicht bewölkt oder trüb ist. Hier sind zunächst noch einzelne Schauer unterwegs, ansonsten bleibt es trocken, heißt es aus der WDR-Wetter-Redaktion.
Später freundlicher Wechsel von Sonne und Wolken
Am Nachmittag und Abend stellt sich dann in ganz NRW ein freundlicher Wechsel von Sonne und Wolken ein. Am meisten Sonnenschein gibt es in Richtung Kölner Bucht. Die Höchstwerte liegen bei 10 bis 13, im Bergland bei 5 bis 9 Grad.
Zu erwarten ist ein Wechsel von Sonne und Wolken.
Am Dienstag ist es überwiegend freundlich bei einem Wechsel von Sonne und Wolken. In Westfalen ist es zum Teil längere Zeit sonnig im Gegensatz zum Rheinland, wo die Wolkenfelder zeitweise etwas dichter sein können. Aber auch hier zeigt sich immer wieder die Sonne. Dazu ist es weitgehend trocken und es wird deutlich milder: 14 bis 17 Grad werden erreicht mit den höchsten Werten am Nordrand des Bergischen.
Am Mittwoch ist das Wetter laut Vorhersage unbeständig. Es gibt viele Wolken, nur gelegentlichen Sonnenschein sowie zeit- und gebietsweise etwas Regen. Später teils freundlicher. Dazu 10 bis 14 Grad.
Es kann sehr windig werden
Am Gründonnerstag gibt es voraussichtlich einen Wechsel aus Sonne und Wolken mit einigen Schauern sowie vereinzelt kurzen Gewittern. Die Nachmittagstemperaturen liegen dann wohl 10 bis 14 Grad. Es kann sehr windig werden.
Der Karfreitag ist meist wolkenverhangen. Laut Wetter-Redaktion gibt es nur wenig Sonne und immer wieder Regen oder Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen dann bei 11 bis 16 Grad. Und es könnte erneut sehr windig werden..
Im Frühjahr mal warm, mal kalt - das ist ganz normal
Dass es mit den Temperaturen um diese Jahreszeit hoch und runter geht, ist ganz normal. WDR-Meteorologe Jürgen Vogt erklärt:
WDR-Meteorologe Jürgen Vogt
Vogt erinnert ans Jahr 2022, als die Tageshöchsttemperaturen am 1. April in Kall in der Eifel, im südwestfälischen Brilon und Bad Berleburg unter dem Gefrierpunkt lagen. Oder an 2021, als "es sogar Anfang Mai noch bis ins Flachland Nachfröste gab, zum Beispiel in Kleve und Düsseldorf".
"Streng genommen", so der Meteorologe, "gibt es in der Meteorologie nur zwei Jahreszeiten - den warmen Sommer, in dem die Tiefdruckgebiete nördlich von uns durch Skandinavien vorbeiziehen - und den kühlen Winter, in dem sie südlich an uns vorbeirauschen".
Frühling und Herbst seien nur "Übergangsjahreszeiten", in denen die Tiefdruckgebiete genau bei uns durchziehen - und uns mal kühle, mal warme Luft bringen. "Deshalb sind diese Übergangsjahreszeiten auch ziemlich abwechslungsreich."
Über dieses Thema berichtete am 24.03.2024 auch die "Aktuelle Stunde" im WDR Fernsehen.
Unsere Quellen:
- WDR-Wetterredaktion - Infos von Meteorologe Jürgen Vogt
- Deutscher Wetterdienst
- Nachrichtenagentur dpa