"Preis ist zu hoch": Schulze Föcking zurückgetreten
Stand: 15.05.2018, 17:44 Uhr
- NRW-Umweltministerin Schulze Föcking erklärt Rücktritt
- Schulze Föcking stand seit Monaten in der Kritik
- Opposition wollte Untersuchungsausschuss beantragen
Von Rainer Kellers
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Zu den Kommentaren [190]Der Druck auf Christina Schulze Föcking (CDU) ist am Ende zu groß geworden. Seit Monaten steht die NRW-Agrar- und Umweltministerin unter Beschuss. Als die Opposition kurz davor ist, einen Untersuchungsausschuss durchzusetzen, gibt sie auf. Am Dienstag (15.05.2018) erklärt sie ihren Rücktritt.
Auf die Vorwürfe, die sie seit Beginn ihrer Amtszeit begleiten, geht Schulze Föcking bei ihrem kurzen Statement nicht ein. Kein Wort zu Fragen der Tierhaltung im heimischen Mastbetrieb, zur aufgelösten Stabsstelle Umweltkriminalität oder zum vermeintlichen Hacker-Angriff auf ihren Fernseher. "Ich stehe zu allen inhaltlichen Entscheidungen, die ich in diesem Amt getroffen habe", sagt sie nur.
"Der Preis des politischen Amtes ist zu hoch"
Als Grund für ihren Rücktritt nennt Schulze Föcking stattdessen Anfeindungen im Netz. Sie habe in den vergangenen Monaten und Wochen Drohungen erfahren, "die ich nie für möglich gehalten hätte und die das Maß des menschlich Zumutbaren weit überschritten haben", sagt sie sichtlich bewegt. "Der Preis meines politischen Amtes für meine Familie ist zu hoch."
Schulze Föcking will nun offenbar als Abgeordnete im Landtag bleiben. Wer ihr Nachfolger wird, ist noch unbekannt. Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) äußerte sich dazu nicht.
Laschet zeigte sich schockiert über die persönlichen Attacken gegen seine Ministerin. So etwas habe er selbst nie erlebt. Er habe Verständnis für den Rückzug und danke ihr für das, was sie für den ländlichen Raum bewegt habe.
Vorerst kein Untersuchungsausschuss
Abgeordnete von SPD und Grünen zeigten sich unzufrieden mit der Erklärung der Ministerin. Die beiden Fraktionen vertagten allerdings die Entscheidung über einen Untersuchungsausschuss. Nach dem Rücktritt der Ministerin solle Ministerpräsident Laschet die Chance haben, die vielen offenen Fragen zu beantworten. Gelegenheit dazu hätte er bereits am Mittwoch (16.05.2018) bei einer Fragestunde im Landtag.
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190 Kommentare
Kommentar 190: Monika schreibt am 16.05.2018, 16:26 Uhr :
Ich finde die Berichterstattung für Frau Schulze-Föcking vom WDR wirklich gehässig. Jedes Mal , wenn sie im Fernsehen erwähnt wird, werden die alten Schweinebilder gezeigt. Der Staatsanwalt hatte doch nichts mehr zu beanstanden. Es muß mit der Verfolgung auch mal Schluß sein. Jeder Mensch hat ein Recht darauf. Aber der WDR hat Stimmungsmache betrieben, sodaß sich im Netz alles weiter aufgeschaukelt hat. Kein Wort fand man die ganze Zeit über die Kinder, die in der Schule gemobbt wurden, das sind die unschuldig Leidtragenden. Die WDR Mitarbeiter haben doch auch Kinder; denken sie gar nicht daran, wie sie sich fühlen würden? Ich habe mich jedenfalls sehr darüber aufgeregt, dass andauernd diese Schweinebilder gezeigt wurden; es war eine unwürdige Hetzjagd.
Kommentar 189: Klaus Lohmann schreibt am 16.05.2018, 13:34 Uhr :
@"Karaoke" 08:39 Uhr: Es macht auch total viel Sinn, Anzeigen ganz bewusst erst dann zu stellen, wenn die betroffene Person durch den Landtag juristische Immunität erlangt hat. Das mit den "Deppen" sollten Sie sich nochmal im Spiegel begucken.
Kommentar 188: Bin für Wahrheit schreibt am 16.05.2018, 13:28 Uhr :
Gott sei Dank ist die weg. Die Stabsstelle für Umweltkriminalität gehört sofort mit den ehemaligen Ermittlern wieder in Dienst genommen, die Ermittlungen aktiviert, damit dort endlich die ganze "Schweinerei" aufgedeckt wird. Und endlich als Dank des Vaterlandes ihr die Pension gestrichen.
Kommentar 187: Bla Bla schreibt am 16.05.2018, 13:24 Uhr :
Ich bin so froh, das es diese Tierschützer gibt. Und das sie diese Verstöße feststellen. Und das es denen nur um das Wohl der Tiere geht, ist doch eindeutig zu erkennen,. Und sie haben im März diese Tierschutzverstöße festgestellt, und dann auch sofort im Juni dem zuständigen Veterinäramt Steinfurt gemeldet. Schneller ging es doch wirklich nicht. Das Frau Schulze-Föcking im Juni dann Ministerin war, ist Zufall. Also danke ihr Tierschützer, Danke noch mal.
Kommentar 186: Onkel Willi aus Köln schreibt am 16.05.2018, 13:18 Uhr :
Ja, es ist viel zu tun in der Landwirtschaft. Subventionen kassieren und den Boden immer noch mit Gülle begießen. Da haben doch Landwirte, aber auch die Behörden noch einiges nicht verstanden ? Es wird Zeit, tatsächlich mal was zu tun. In der Industrie ist man flexibler.
Kommentar 185: Gudrun Wrede schreibt am 16.05.2018, 12:33 Uhr :
ja, da jammert die gute Frau....ist aber auch schlimm, wenn sich Menschen nicht mit einer Person, die mit allen Mitteln auf Kosten der Tiere abkassiert, identifizieren möchten. Mein Mitleid für die Dame hält sich schwer in Grenzen. Einen derartigen Sturm der Entrüstung müssten viele mehr Politiker zu spüren bekommen. Die merken doch sonst gar nichts mehr.
Kommentar 184: NRW First schreibt am 16.05.2018, 11:30 Uhr :
Die Frau ist mir egal. Aber es ginge und geht (auch mit ihr ) in NRW Bergauf, das ist Wichtig. Endlich sind die Rot-Grünen "Weltretter, Regulierer, Verhinderer, Blockierer " weg. Die Unternehmen investieren wieder, und bekommen nicht mehr ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Kommentar 183: Nina B. schreibt am 16.05.2018, 10:57 Uhr :
...gesehen werden, hinter dem auch immer eine Familie/Freunde etc. stehen. Kritik ja. Aber jeder sollte dabei sachlich bleiben und nicht emotional entgleisen. Das Menschliche bleibt leider in dieser Welt immer mehr auf der Strecke.
Kommentar 182: Nina B. schreibt am 16.05.2018, 10:53 Uhr :
Vorweg muss ich sagen, dass sie nicht "meiner" Partei angehört. Sie hat Fehler gemacht. Dass sie keine Transparenz gezeigt hat, als es um ihren Hof ging. Auch, dass sie nicht sofort klargestellt hat, dass es sich nicht um einen Hackerangriff gehandelt hat. Dennoch: Die Aufnahmen wurden meiner Meinung nach aus politischen und persönlichen Gründen erst nach Amtseintritt gezeigt. Dabei ging es vielen sog. Tierschützern einzig und allein darum, Frau Schulze Föcking an den Pranger zu stellen. Auch denke ich, dass sie falsche und schlechte Berater hatte, die sie, womöglich aus Eigeninteresse, falsch beraten haben. Dass Tierwohl und politische Transparenz und Glaubwürdigkeit als Umw.ministerin ganz oben stehen müssen, steht außer Frage. Wie man mit ihr als Mensch jedoch umgegangen ist, das hatte etwas von "die Sau durch's Dorf treiben". In Zeiten, in denen jeder im Netz anonym jeden persönlich beleidigen, sogar bedrohen kann, sollte viel öfter der MENSCH hinter dem/der Politiker/in...
Kommentar 181: Warum hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt? schreibt am 16.05.2018, 10:49 Uhr :
Ich habe die Bilder vom Mastbetrieb gesehen. Warum hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt? In dieser Frage muss unbedingt ermittelt werden!!! Die Glaubwürdigkeit unserer Rechtsordnung steht auf dem Spiel!
Kommentar 180: Rumpelstilzchen schreibt am 16.05.2018, 10:34 Uhr :
@Philip Vökel guter Kommentar und doch es gab einen mindestens genauso schlimmen Kleber: Herbert Schnoor nach dem Gladbeck Desaster, wo er eine übermüdete Einheit noch auf die Gangster jagte, statt das die ausgeruhte GSG 9 in Rheinl.-Pfalz machen zu lassen ( dadurch Silke Bischoff tod ). Der ist auch nicht gegangen!
Kommentar 179: Leon schreibt am 16.05.2018, 09:41 Uhr :
Hier regen sich ja extrem viel selbsternannte Tierschützer über die Haltung in den landwirtschaftlichen Betrieben auf. Sie sollten vielleicht mal das Äugenmerk auf ihre Haltung in Deutschlang legen, da kommen wir bald auch zur Käfighaltung, weil selbsternannte Welten- und Tierretter eigene Gesetze anwenden. Wer nicht mitspielt wird abgeschossen!
Kommentar 178: Rumpelstilzchen schreibt am 16.05.2018, 09:22 Uhr :
@Emily Frantz Bei manchen Kommentaren geht einem hier der Hut hoch. Ich bin kein CDU-Fan oder überhaupt Politiker Fan aber Einbruch bleibt Einbruch. Und auf dem Posten kleben bleiben na da wollen wir doch mal die Katze im Dorf lassen. Man erinnere sich an Herrn Schnoor seinerseits Innenminister SPD/NRW mit seiner katastrophalen Entscheidung, den letztlich tödlichen Einsatz für Silke Bischoff unbedingt noch von einem übermüdeten Team in NRW durchführen zu lassen, obwohl eine frische GSG 9 in Rheinland-Pfalz zur Übernahme bereit stand. Dieser Mann hatte noch nicht mal den Anstand zu gehen und wurde von Bruder Johannes auch noch gehalten. Also bitte mal ideologische Brille absetzen. Und zu einem anderen Teilnehmer: Was hat Sebastian Remmel gutes gebracht, außer daß Katzen von Jägern nicht einfach abgeschossen werden dürfen ( dafür großes Lob )? Viel Unsinn und Quatsch, mir fällt definitiv nichts gutes ein! Das würde ich auch sagen, wenn er nicht von den Grünen wäre. Der war inkompeten
Kommentar 177: Michael schreibt am 16.05.2018, 08:49 Uhr :
Da an den Vorwürfen zum eigenen Mastbetrieb wohl was dran ist (sonst könnte Fernsehteam rumgehen...) und sie die Stabstelle entfernt hat, ist es doch klar dass sie Dreck am stecken hat und ich begrüße den Rücktritt.
Kommentar 176: Karaoke schreibt am 16.05.2018, 08:39 Uhr :
Die Bilder im Stall wurden im März 2017 bei ihr gemacht. Aber nicht !!! angezeigt oder veröffentlicht, sondern erst NACHDEM !! sie als Ministerin im Juni 2017 vereidigt war. Diese " Tierschutzeinbrecher " geht es also nicht um Tierschutz sondern um die " Politische Zerstörung " von Personen. Schlimm , wie viele " Deppen " hier auf sowas hereinfallen.
Kommentar 173: NRW Bürger schreibt am 16.05.2018, 06:54 Uhr :
Nach ihrer Lüge bezgl. Hackerangriff kann ich die Begründung der (Be-)Drohung auch nur ins Reich der Fabel schieben, zumal Laschet davon sprach, solche Dinge in seiner langen Politiker-Karriere noch nicht erlebt zu haben. Frau Schulze-Föcking war eine absolute Fehlbesetzung, intransparent und was die Abschaffung des Umweltkriminalitäts-Segments betrifft, sogar hochgradig korrupt. Eine Entfesselungs-Ministerin weniger, die am Bürger dieses Landes vorbeiregiert hat. Bleibt zu hoffen, dass der/die Nachfolger/in seines/ihres Amtes würdig wird.
Kommentar 171: Anti68! schreibt am 16.05.2018, 03:00 Uhr :
Der von RotRotGrün hinterlassenen Massenarmut kann nur mit massiven Glyphosat-Einsatz und Massentierproduktion begangen werden, um den Hunger zu bekämpfen. Lebensmittel müssen preiswert sein, dafür keine Stütze mehr. Dann muss kein Hungern. Die Leute sollten lieber Überstunen machen und nicht nach dem Mindestlohn schreien. Wahre Solidarität setzt sich für das darbende Volk ein, RotRotGrün ist ein Haufen von Egoisten. Erbärmlich, die aufrechten fleissigen Leute können noch kotzen ob der Verhältnisse. Wer Überstunden hat und viel arbeiten muss um die Seinen zu ernähren, hat keine Zeit für RotRotGrüne n Unfug. Staatsknete kürzen, RotRotGrüne Bedarfsgemeinschaften durchsuchen. Anständige Leute haben keine Zeit für Geplärre, sie wohnen nicht in besetzten Häusern und arbeiten und setzen Kinder in die Welt. 50 Jahre 98 - 50 Jahre Untergang der Republik
Kommentar 170: AntiMoral-Apostel schreibt am 16.05.2018, 02:53 Uhr :
Am schlimmsten finde ich die Alt-68er stets und immerwährenden RotRotGrünen Doppelmoralapostel, wichtig ist billiges Fleisch. Vegansteuer einführen. Damit Fleisch subventionieren. Antiveganismus ist für mich Leitkultur! Schweinebraten first! Sozialbudget Down! Je höher der Brotkorb hängt, desto ruhiger, werden die von RotRotGrün aufgewiegelten Massen! Doppelmoralapostetum, ist Heuchlertum, dafür ist seit Mai 2017 kein Finger breit mehr Platz in NRW!
Kommentar 168: Antiveganer! schreibt am 16.05.2018, 02:36 Uhr :
ICH KANN HIER KEINERLEI FEHLER sehen, Vieh ist Vieh ´, nur das Geheule von irgendwelchen Grünen Spinnern. Die von RotGrün hinterlassene Unterschicht muss ja billig ernährt werden, erst die Leute verblöden, Geld in den faulen Arsch schieben, und dann nicht dafür sorgen, dass sich diese Leute Fleisch leisten können. Riesensauerei elende. Fleisch fürs Volk, das ist sozial. Ich hätte nicht geflennt sondern weitergemacht. Hausfriedensbruch und Verhetzung bis zum Rücktritt, das schimpft sich hier Opposition, Schande elende. Wer hat denn die Arbeitslosen hinterlassen, die nun ernährt werden müssen. RotGrün = Verschulden und Versagen und den Leuten kein Fleisch gönnen. Nicht fürs ungeborene Leben einsetzen, nicht fürs eigene Volk, nur für potente ielle Wähler der Zukunft also Doppelpässler, das ist RotRotGrün, vom Volk stets geduldet und immer verachtet! Veganes Leben ist kein Staatsziel im Grundgesetz, vergesst es!
Antwort von WDR.de , geschrieben am 16.05.2018, 11:15 Uhr :
Auch hier nochmal der Hinweis: bitte bleibt in der Diskussion sachlich. Netiquette für Kommentare: https://www1.wdr.de/hilfe/kommentarregeln100.html
Kommentar 166: Marion W. - Erdmann schreibt am 16.05.2018, 01:37 Uhr :
Von einer Agrar-und Umweltminister erwarte ich, dass sie sich nicht auf die Seite der Tierquäler, nämlich den Besitzern von Mastbetrieben und Schlachthöfen sowie den geldgierigen Bauern stellt, sondern entsprechend der demokratischen Ordnung in unserem Rechtsstaat für den Schutz des zivilrechtlichen Engagements einsetzt. D..h. Schutz der Tiere und Unterstützung von Tierschutz Aktivisten, die Gesetzesverstösse im Tierschutz aufdecken. Julia Klöckner ist eine ebenso skrupellose Person, die sich mit den Mächtigen der Tierindustrie verbündet hat. In einem sogenannten Rechtsstaat darf es derartige Personen in der Politik nicht geben. Deutschland ist in Sachen Tierschutz weit zurück im Gegensatz zu anderen Ländern. Sehr bedauerlich!
Kommentar 165: B. Weimann schreibt am 16.05.2018, 01:12 Uhr :
Fakt ist: - Die Tierhaltung in den Betrieben, an denen die Ministerin beteiligt ist/war, war - gelinde gesagt - nicht tiergerecht und stark verbesserungswürdig ! - Die Frau Ministerin hat seit Beginn d. Skandals immer wieder vorsätzlich gelogen, getäuscht und durch Winkelzüge versucht, ´aus d. Schusslinie zu kommen´ u. abzulenken. Hierunter fällt f. mich auch die angebl. TV.-Hacker-Story. Wirkliche Aufklärung: Fehlanzeige ! - Der Versuch d. Aufklärung durch die Stabsstelle im eigenen Ministerium wurde vorsätzlich behindert/verhindert. Nichts Anderes bezweckte deren Auflösung ! Fazit: So jemand hat in einem Miniteramt in Deutschland doch wahrlich nichts zu suchen ! MfG. B.W.
Kommentar 164: Chris schreibt am 16.05.2018, 00:33 Uhr :
Na endlich! Jemand der Landwirtschaftsminister ist, muss mindestens Vorbild sein. Das war sie leider nicht. Und wer die Gründe ablesen muss, warum es ihm schlecht gehe, wirkt unglaubwürdig,
Kommentar 163: EUROPASTOLZ schreibt am 15.05.2018, 23:34 Uhr :
@"Eva", heute, 20:23 Uhr: " Am besten mal mit dem Schnitzelverzicht heute Abend beginnen. " Jepp, sehr guter Kommentar!! Genaud as habe ich mit meiner Frau getan. Genau seit über 20 Jahren. Und nicht nur auf Leichenteile vom Tier wie Schnitzel usw, sondern auf sämtliche tierischen Produkte. Und genau deshalb ist es gut, dass diese unerträgliche und untragbare Ex-Ministerin dieses Amt nun nicht mehr "bekleidet". Das hat nix mit Gehässigkeit zu tun - es hat vielmehr mit Respekt vor dem Amt zu tun. Heuchler, die ihr Amt zu eigennützigen und unmoralischen Zwecken offensichtlich missbrauchen brauchen wir in dieser Republik nun wahrhaftig nicht. Das hat auch nichts mit der absurden Forderung nach "Fehlerfreiheit" zu tun, wie Sie insinuieren. Es hat damit zu tun, dass ein solches Amt mit derartiger Verantwortung für Mensch und Tier mit Menschen besetzt sein muss, die beides nicht nur als Erbringer von mehr oder weniger Profit ansehen, sondern als Lebewesen mit eigenen Rechten..
Kommentar 162: Chris schreibt am 15.05.2018, 22:55 Uhr :
Na endlich! Jemand der Landwirtschaftsminister ist, muss mindestens Vorbild sein. Das war sie leider nicht.
Kommentar 161: parinit schreibt am 15.05.2018, 22:39 Uhr :
gott sei dank, das jemand der andere wesen so lebensunwürdig behandelt als umweltministerin zurücktreten muss.
Kommentar 160: Thomas Frank schreibt am 15.05.2018, 21:23 Uhr :
@alle, die meinen, die Weisheit zu haben, es besser zu wissen, zu hetzen und nachzutreten, halten sich den Spiegel unserer verrohenden Gesellschaft selber vor - Derartige zum Teil volksverhetzenden Positionen sind zutiefst entwürdigend und widersprechen jeglichem Demokratie- und Sozialverständnis! Die Kommentare auf dieser Seite unterschreiten auf übelste Weise jegliches Niveau. Die Autoren sind eine Schande für unser Land. Sie sollten sich schämen. Umso bedauerlicher und sehr befremdend, dass der WDR dieser Hetze Raum gibt, sich auszubreiten. Ich hätte mir von einer öffentlich rechtlichen Medienanstalt mehr Objektivität und Zurückhaltung erwartet. Um die Fakten und Tatsachen geht es hier doch schon lange nicht mehr, vielmehr sind diese offensichtlichen Unwahrheiten vorgeschoben, um mit auf Abstand primitivster Art und Weise politische Gegner zu demontieren, weil man fachlich und sachlich nicht das Wasser reichen kann
Antwort von WDR.de , geschrieben am 16.05.2018, 10:35 Uhr :
Wir haben in den vergangenen Wochen die Ergebnisse unserer Recherchen zu den verschiedenen Vorgängen um die NRW-Umweltministerin veröffentlicht. Das ist unser Auftrag und unsere Aufgabe. Das hat nichts mit einer Hetze zu tun.
Kommentar 159: Philipp Völkel schreibt am 15.05.2018, 20:38 Uhr :
Alle, die jetzt so laut nach rot grün schreien und dass die Frau ach so viele Fehler gemacht hat (die sie tatsächlich gemacht hat, deshalb ist der Rücktritt richtig), denkt mal an Herrn Jäger zurück, der Gipfel an Unfähigkeit und krimineller Energie in einer absolut unfähigen Landesregierung. Der hätte spätestens nach dem Verschwinden der Akten zum Love Parade Einsatz der Polizei (2010!) Zurücktreten müssen. So wie den Mann hab ich noch nie eine Krampe am Stuhl kleben sehen.
Kommentar 157: Eva schreibt am 15.05.2018, 20:23 Uhr :
Die Kommentare hier sind teilweise so gehässig, scheint Spaß zu machen, hier mal anonym allen Frust abzulassen. Es ist zum Fremdschämen! Vielleicht lieber selbst politisch fehlerfrei engagieren?! Am besten mal mit dem Schnitzelverzicht heute Abend beginnen.
Kommentar 156: Anonym schreibt am 15.05.2018, 20:16 Uhr :
Ja der Wdr hat ja auch sein bestes getan für diesen Rücktritt , ich meine Journalismus lebt von der Wahrheit und dem Hinterfragen , warum hat denn beim WDR niemand hinterfragt warum die angeblichen Tierschützer 6 Monate gewartet haben um den Schweine Skandal öffentlich zu machen , 1, zum Zeitpunkt der Bilder war sie noch keine Ministerin , 2, den Tierschützer ging es nicht um das angebliche Leid der Tiere sondern nur um die Bilder und der öffentlich rechtliche sender wdr geht voll darauf ein , danke dafür
Kommentar 155: Icke schreibt am 15.05.2018, 18:53 Uhr :
Respekt vor dem Rücktritt, aber sich als Opfer hinzustellen ist trotz der Lügen einfach wieder erbärmlich.
Kommentar 154: Bauer schreibt am 15.05.2018, 18:15 Uhr :
Es wird wirklich immer doller hier !!!! Jetzt mobben und bedrohen diese sogenannten Tierschüzer, in Warheit sind es ja keine Tierschützer sondern Verbrecher (Einbrüche) und Terroristen / Gewalttäter (Hackerangriffe / Bedrohungen) schon deutsche Minister aus dem Amt !!!! Muss zuerst ein Bauer auf seinem Hof umgebracht werden bevor diese Bande von Dieben endlich ausgerottet wird ????
Kommentar 153: Eckard Wendt, AGfaN e.V. schreibt am 15.05.2018, 18:07 Uhr :
Zum Kommentar von "Mustermann" , 15.05.18, 16:45 Uhr: Fakt ist, dass es sich beim Deutschen Bauernverband e. V. (DBV) um einen der größten und am besten strukturierten Lobbyverbände handelt. Er versteht es nicht nur, fast alle Landwirte an sich zu binden und auf die von den Funktionären vorgegebene Linie einzunorden. Der Soziale Druck unter und zwischen seinen Mitgliedern ist so groß, dass kaum jemand aus der Reihe zu tanzen wagt und fast alle die "Wachse oder Weiche"-Politik gutheißen. Das nimmt manchmal groteske Formen an: Ich kennen einen Landwirt, der, obwohl sein Betrieb wegstrukturiert wurde, er also aufgeben musste, als Regional-Funktionär weiterhin das "Hohe Lied" des DBV singt. Damit die Einheitslinie nicht verlassen wird, übt der DBV auch einen enorm starken Einfluss auf fast alle landwirtschaftlichen Medien aus.
Kommentar 152: Landmensch schreibt am 15.05.2018, 17:55 Uhr :
Wenn das "Weglächeln" nicht mehr funktioniert und ein Untersuchungsausschuss eventuell doch etwas mehr Ungemach bedeuten könnte, "in den Sack zu hauen" ist eigentlich etwas feige. Man kann von einer Minsterin schon etwas mehr Standvermögen erwarten.
Kommentar 151: Klaus Lohmann schreibt am 15.05.2018, 17:53 Uhr :
Wenn die Qualität Ihrer Vorwürfe bezüglich angeblicher Drohungen ähnlich "überragend" und "selbstverständlich wahr" ist wie das von ihr vehement verteidigte Home-Hacker-Märchen, dann hat sie in der Politik nichts mehr zu suchen. Nur bei den Lügenbolden der AfD wäre evt. noch Bedarf an Pinoccios aus Steinfurt.
Kommentar 150: Deutlichsprecher schreibt am 15.05.2018, 17:40 Uhr :
Das Grundübel sind nicht die beteiligten Personen. Das Grundübel ist es, den Schutz aller Lebewesen und Lebensmittel in ein und dasselbe Ministerium zu sperren, zusammen mit einem Wirtschaftszweig, der "Land"-wirtschaft. Denn um erfolgreich zu wirtschaften, muss immer irgendwer oder irgendetwas ausgebeutet werden (Menschen, Naturrohstoffe oder Mitgeschöpfe). Erfolgreich wirtschaften zu wollen, ist rechtens. Aber es muss einen kräftigen Gegner geben, nicht die Schere im eigenen Kopf bzw. Ministerium.
Kommentar 149: Sebastian schreibt am 15.05.2018, 17:23 Uhr :
Schulze Föcking war Freiwild für ROT/GRÜN. Sie erhoffen sich wohl, dass das Chaos und Murks, den vor allem die Sozen hinterlassen haben, dadurch in Vergessenheit geraten. Dieses Miese Spiel wird inzwischen von Vielen erkannt.
Kommentar 148: Possenspiel4 schreibt am 15.05.2018, 17:21 Uhr :
Sie verantwortete Tierquälerei in der eigenen Tierhaltung. Sie löste die Stabstelle für Umweltkriminalität auf ohne gleichwertigen oder besseren Ersatz zu schaffen. Sie ist trotz dokumentierter Tierquälerei nicht rechtskräftig verurteilt worden und musste nur zurücktreten und hat möglicherweise schon ihre Versorgungsansprüche gesichert oder ist für weitere Posten im Gespräch. Es ist fraglich, ob wirklich alle Leute vor dem Gesetz gleich sind. Geht die Tierquälerei auf ihrem Hof jetzt weiter?
Kommentar 147: Tierarzt schreibt am 15.05.2018, 17:18 Uhr :
Antwort an Mustermann: sind Sie wirklich der Meinung, großflächige Schwanznekrosen, Verletzungen, geschwollene Gelenke, Lahmheiten und sichtlich allgemein erkrankte Schweine seien eine Sache von Kameraeinstellungen?? Fotografieren Sie etwa in Ihrem eigenen Schweinestall solche Zustände ganz geschickt weg? Und hilft Ihnen Ihr Arzt mit einer Kamera, wenn Sie mit einem Beinbruch kommen? Das Tierschutzgesetz ist übrigens demokratisch verfasst...
Kommentar 146: Andreas Tietz schreibt am 15.05.2018, 17:18 Uhr :
Wer so hartnäckig trotz grober Verfehlungen an seinem Stuhl klebt muss sich nicht wundern, wenn der Ton rauer wird. S.F. ist sicherlich kein Opfer und ich hoffe, es gibt noch einen Untersuchungsausschuss, der das dann auch deutlich belegt.
Kommentar 145: Findus schreibt am 15.05.2018, 17:13 Uhr :
Diese Verrohung der Sitten ist unfassbar. Man mag mit dieser Politikerin einer Meinung sein oder auch nicht, aber die beschriebene Unkultur der Drohungen ist nicht tolerierbar.
Kommentar 144: Schlangenadler schreibt am 15.05.2018, 17:06 Uhr :
Das Format ihres Vorgängers Johannes Remmel hätte Schulze Föcking nie erreicht! Was hat sie denn Besonderes erreicht, was hat sie geleistet, dass der Ministerpräsident ihr auch noch danken muss bei ihrem längst überfälligen Abgang? Etwa die angestrebte Änderung des Landesjagdgesetzes? Ich habe kein positives Wirken dieser Person feststellen können! Auch ihr Einsatz gegen Glyphosat ist nur halbherzig gewesen. Wenn man die Zustände auf dem Hof ihrer Familie, an dem sie laut Medienberichten vor ihrer Nominierung mitgearbeitet hat, auf ihre politische Arbeit als Ministerin übertragen würde, dann kann man nur froh sein, dass sie endlich gegangen ist. Diese Frau besitzt keine Selbstkritik! Dass es Tierschützer gegeben hat, die die schlimmen Zustände in den Schulze-Föcking-Ställen aufgedeckt haben, kann man nicht als Einbruch werten, das war eine Notwendigkeit!
Kommentar 143: Andreas Albicker schreibt am 15.05.2018, 16:52 Uhr :
Ja wenn man sich mit der Agrarlobby anlegt, ist wie mit der Mafia. Schon traurig. Unser Minister Schmidt hat da nichts zu befürchten er geht völlig konform mit den Lobbyisten.
Kommentar 142: Mustermann schreibt am 15.05.2018, 16:45 Uhr :
Von Anfang stand diese Ministerin im Kreuzfeuer von man kann glaube ich sagen "Lobbyisten". Allen Experten war eigentlich klar, dass die Zustände im Stall auf dem Hof dort rechtlich nicht zu beanstanden waren und man immer mit geschickter Kameraführung die gewollten Bilder erhalten kann. Auch bei Bio-Haltung werden Tiere verenden und auch dort kann man - wenn man denn will - die richtigen Bilder bekommen. Ein Landwirt auf diesem Posten dürfte ohnehin für viele dieser Aktivisten eine Zumutung gewesen sein und pauschal gleich mal als Lobbyismus angesehen werden, weil Lobbyismus ja alles ist das ist, wo nicht die eigene Meinung zum tragen kommt. Man kann über die verschiedenen Formen der Landwirtschaft denken, wie man will. Entscheidend sind am Ende aber demokratisch verfasste Gesetze - selbst, wenn man sie inhaltlich ablehnt! Und dagegen verstößt es übrigens ganz klar, wenn man nachts in fremde Ställe einbricht! Ein Trauerspiel für die Demokratie!
Kommentar 139: Rechtler schreibt am 15.05.2018, 16:36 Uhr :
Und jetzt noch Abgeordneten -Apanage kassieren-das Verhalten dieser Dame ist schon dreist.
Kommentar 138: Hermann Brüggelambert schreibt am 15.05.2018, 16:33 Uhr :
Lächerlich was die Opposition da an Demonstrationen gebracht hat. Jahrelang haben sie Mist gebaut und nun sägen sie an einer Ministerin herum, die zig mal besser ist, als der ganze Oppositionshaufen. Schade. Die Frau hatte Mut und Charakter, was man von rot und grün nicht behaupten kann.
Kommentar 137: Emily Frantz schreibt am 15.05.2018, 16:30 Uhr :
Ich habe keine andere Erklärung von ihr erwartet. Es ist ja so schon äußerst selten, dass ein CDU-Politiker zurücktritt, meistens wird das Problem ja ausgesessen und runtergespielt. Deshalb wäre es ja ein Wunder, wenn Frau Schulze-Föcking eigene Fehler zugeben würde. Ich finde ihr Rücktritt war überfällig, sie hätte gar nicht antreten dürfen.
Kommentar 135: bubu schreibt am 15.05.2018, 16:15 Uhr :
die dame behauptet, sie habe "drohungen erhalten". nähere informationen liefert ssie dazu aber dann nicht mit. hoffen wir mal für sie, dass das überhaupt wahr ist, sonst ist sie als nächstes wegen des vortäuschens von straftaten dran, denn bedrohung ist ein offizialdelikt.
Kommentar 134: Dennis K. schreibt am 15.05.2018, 16:07 Uhr :
Es widert mich an, wie Frau Schulze-Föcking versucht, über ein Drängen in die Opfer-Rolle zu überspielen, dass sie nun einmal deutliche Fehler gemacht hat, die sie als Agrarministerin völlig disqualifizieren. Wieder eine Politikerin, welche die Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen nicht akzeptieren will und sich weigert, die Verantwortung zu tragen. Der Ausweg, den sie nun gewählt hat, soll ihr Gesicht wahren - bloß nicht zurücktreten, weil man zugibt, klare Fehler gemacht zu haben. Stattdessen lieber die Opferrolle einnehmen und so tun, als sei der hohe Druck und die Angst vor etwaigen Straftraten anderer (die sich nicht zum ersten Mal als Nonexistent erweisen, siehe angeblichen Fernseher-Hack...) der Grund für den Rücktritt. Solche Politiker brauchen wir nicht! Wer in die Politik geht weiß, dass er mit den Sünden seiner Vergangenheit offensiv konfrontiert werden wird - entweder, man kann diese Sünden vertreten (siehe z.B. Joschka Fischer) oder man zerbricht an ihnen...
Kommentar 133: Nichtwähler schreibt am 15.05.2018, 16:01 Uhr :
Gut so, hätte viel eher kommen müssen
Kommentar 131: hans-werner rust schreibt am 15.05.2018, 15:48 Uhr :
nun ja, was man in ihrem stall sehen konnte, haette eigentlich genuegt um sie als ministerin zu entlassen, aber so ist das nun mal bei parteifreunden,innen. natuelich bleibt sie im landtag, die diaeten und andere yorteile rufen, geld regiert die welt und auch deutschland, gruesse aus mexico, h.-w. rust
Kommentar 130: Wutal schreibt am 15.05.2018, 15:48 Uhr :
Könnte die Redaktion des WDR Quellen angeben, welche die Aussagen von Frau Schulze Föcking hinsichtlich der Bedrohung ihrer Person und ihrer Familie bestätigen. Ich habe in der öffentlichen Berichterstattung immer nur von scharfer Kritik an Frau Schulze Föcking gelesen, jedoch keinerlei Hinweise oder Belege für Bedrohungen. Bislang haben die Angaben der Ministerin auf mich die Wirkung von Schutzbehauptungen bis hin zu anfeindenden Tendenzen in Richtung von Tierschützern. Danke @Stefan - Die Bemerkung Vegetarier-Terroristen hätte man sich auch sparen können. Wie soll so noch ein Diskurs möglich sein?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 15.05.2018, 16:44 Uhr :
Die Berichterstattung zu den Drohungen gegen Frau Schulze Föcking und ihrer Familie basieren auf den von ihr gemachten Aussagen.
Kommentar 129: Jens Meltzer schreibt am 15.05.2018, 15:47 Uhr :
Es wäre interessant zu erfahren, welcher Art oder (ideologischer) Urheberschaft diese Drohungen mutmaßlich sind.
Kommentar 127: Peter Kock schreibt am 15.05.2018, 15:31 Uhr :
Was in den eigenen Ställen gezeigt wurde spottet jeder Beschreibung für einen Job als Agrarministerin ! Sie war damit überfällig und auch halte ich es für richtig ,über deren weitere Besoldung nachzudenken.
Kommentar 126: Hans G. Angrick schreibt am 15.05.2018, 15:23 Uhr :
Jetzt hat die Dame hoffentlich genug Zeit, sich mal in Ruhe die Bedienungsanleitung ihres Smart-TV durchzulesen anstatt Dritte und "Hacker" für dessen Fehlfunktionen verantwortlich zu machen.
Kommentar 125: Camille schreibt am 15.05.2018, 15:20 Uhr :
Sind die angegebenen Drohungen genauso ein Fake wie der behauptete Hacker-Angriff auf ihren Fernseher? Mir erschien Christina Schulze-Föcking als Ministerin völlig fehl am Platze, da sie nur, aber auch nur auf Durchsetzung der Agrar-Lobby-Interessen bestand und Kontrollfunktionen unterband und jetzt vor einem möglichen Untersuchungsaussschuß lieber flüchtet. - MP Laschet hätte viel früher reagieren müssen, es sei denn, er unterstützt die Agrar-Lobby genausogern. -
Kommentar 124: Winfried Siemers schreibt am 15.05.2018, 15:19 Uhr :
Ein schnelles Ende!! Der frische Wind den Armin Laschet den Bürgern des Landes NRW versprochen hatte, bläst nun unvermutet die glücklose Umweltministerin aus dem schönen Münsterland einfach hinfort. Es gibt zum Glück noch eine weitere junge Frau die sich mit diesem Thema beschäftigt. Svenja Schulze von der SPD hat den Sprung nach Berlin geschafft und bemüht sich dort um eine klare Umweltpolitik für eine möglichst große Zahl von Bürgern dieses Landes. Es gibt eine ganze Menge Menschen in diesem Lande die eine Fortsetzung der Politik der rot-grünen Landesregierung gewollt hätten und mit der schwarz-gelben Alternative eben nicht einverstanden sind. Ich hoffe ganz persönlich dass dies möglichst vielen Menschen in diesem Lande klar ist!!!
Kommentar 123: Urtrud schreibt am 15.05.2018, 15:17 Uhr :
Wenn man die Kommentare hier liest, wird einem schlecht ! Sachkritik ist ein Ding. Was und wie aber hier geschrieben wird, bestätigt die offiziellen Rücktrittsgründe Schulze Föckings noch einmal sehr plastisch.
Kommentar 122: Giesela schreibt am 15.05.2018, 15:17 Uhr :
RE@ "Stefan" , heute, 14:48 Uhr: "Jetzt lassen wir uns also von solchen Vegetarier-Terroristen schon alles bieten. Selbst dass Politiker weggemoppt werden! Was kommt als nächstes?" . Ich bin 1.000%ig kein Vegetarier! Fleisch ist mein Gemüse! Aber deswegen muss mein Fleisch nicht unter Tierquälerei erzeugt werden. Und die Aussage einer "Bäuerin" nach Wechsel in die Politik, sie wisse nicht was auf ihrem Bauerhof läuft und sie habe damit nichts mehr zu tun, ist äußerst fragwürdig. Ebenso wie eine Umweltministerin von NRW die Kontrolle von Umweltschutz abschafft. Noch überaschter bin ich, dass ein Mitglied des Landtags nicht seinen Fernseher bedienen kann. Diese Frau war unfähig!
Kommentar 121: Telefonmann schreibt am 15.05.2018, 15:17 Uhr :
Hört sich sehr nach Ausflüchten an, insbesondere, nachdem mittlerweile bekannt ist, dass Forensiker sagen, der "Angriff" auf den Fernseher sei keiner gewesen (https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/schulze-foecking-tv-geraet-100.html). Die Zustände im Stall sind erbärmlich, die politischen Entscheidungen erinnern sehr an Vertuschungsversuche bzw. politisches Handeln im eigenen Interesse.
Kommentar 120: Ste schreibt am 15.05.2018, 15:10 Uhr :
Drohungen oder ähnliches sind nicht schönzureden. Dennoch hat jemand mit dieser Vergangenheit/Gegenwart nichts in der Politik zu suchen. Schade dass Herr Schmidt nicht abgedankt hat. Lobby-Christian hat wahrscheinlich gelacht sollte er solche Drohungen bekommen haben
Kommentar 119: Giesela schreibt am 15.05.2018, 15:08 Uhr :
RE @ "Hammer" , heute, 14:23 Uhr: "Abgeordnete von SPD und Grünen zeigten sich in ersten Reaktionen im Netz unzufrieden mit der Erklärung der Ministerin" Vielleicht sollte man den Damen und Herren der Grünen und Roten auch mal Druck machen, damit die verstehen wie es Frau Christina Schulze Föcking ergangen ist." Die wissen bereits wie das ist! Anhand des Wahlergebnisses und aufgrund der verfehlten Politik am Bürger vorbei. Und persönlichen Bedrohungen. Da beißt sich die Katze aber wieder in den Schwanz: Vertrete ich die Meinung meiner Wähler oder die meiner Partei?