Europawahl: Wie der Essener Norden zur Hochburg der AfD wurde | MEINUNG

146 Kommentare

• Kommentar 146: Anonym schreibt am 21.06.2024, 08:41 Uhr :

  Nachdem ich das erste Mal mit einer netten Arbeitskollegin aus Essen meine Mittagspause verbracht habe, sagte mir eine andere Essenerin: "Die kommt aus Katernberg." Was sagt der Wohnort über einen Menschen aus? Sie war einfach ein freundlicher und fröhlicher Mensch. Für Menschen aus dem nördlichen Ruhrgebiet sind solche Aussagen normal. Was macht das mit den Menschen? Man sollte schon seine eigenen Vorurteile überdenken, bevor man mit dem Finger auf die der anderen zeigt. Nichtsdestotrotz bin ich ende Juni in Essen!

• Kommentar 145: NO WAY schreibt am 20.06.2024, 18:24 Uhr :

  Australien hat 2013 das Nauru-Modell erfunden, entspricht Ruanda-Modell. Merkel hat das Gegenteil favorisiert, die Willkommenskultur. Ein Jahrzehnt in die falsche Richtung gelaufen und das Ergebnis sieht man auch im Essener Norden. Immerhin schwenkt die CDU nach einem Jahrzehnt um und ist für eine Drittstaatenlösung, was in etwa dem Nauru--/Ruanda-Modell entspricht. Das Original der Nauru-Variante kann man bei Wikipedia unter „Operation Sovereign Borders“ finden. SPD und Grüne haben ins Programm zur EU-Wahl geschrieben, dass alle mit positiven Asylbescheid auch in Deutschland bleiben dürfen. Falls sie lebend die Schengen-Grenzen erreicht haben, Schlepperreisen auf eigene Kosten und eigenes Risiko. Kein Wunder, dass SPD-Wähler dann zur AfD überlaufen; das Ruhrgebiet als „Herzkammer der Sozialdemokratie“ ist Geschichte und Grüne haben recht stabil ihre Stammwähler.

• Kommentar 144: Jörg schreibt am 20.06.2024, 17:50 Uhr :

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• Kommentar 143: Anonym schreibt am 20.06.2024, 16:21 Uhr :

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• Kommentar 142: Kritischer Wechselwähler schreibt am 20.06.2024, 14:27 Uhr :

  Die AFD wird gewählt, weil ihr Europawahlprogramm viele Menschen überzeugen konnte. Aus Wahlanalysen kann man entnehmen, dass auch Wähler*innen mit Migrationsgeschichte die AFD wählen, weil diese durch weitere Zuwanderung oftmals stärker konkurrieren müssen u. auch selten profitieren. Viele Menschen fürchten den politischen Islam und sind schockiert über die jüngsten Attentate. Weiterhin reisen aktuell jeden Tag 1000 Menschen zunächst unerlaubt in die BRD ein. Das macht vielen Menschen Angst.---Die BSW hat erkannt, dass auch Arbeitsmigration meistens die Menschen der prekären Arbeitswelt in zusätzliche Konkurrenz stellt. Die BSW hat auch erkannt, dass wir langfristig nur in friedlicher europäischer Nachbarschaft zu Russland leben können und sieht die aktuelle Aufrüstung kritisch. Klimapolitik und Aufrüstung und das Vorhaben der jährlich 400000 Wohnungen und die in Texas aufsteigenden Metangase für unser LNG- Gas widersprechen sich. Von daher die Wahlerfolge.

• Kommentar 141: 20.06.2024, 11:57 Uhr :

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• Kommentar 140: Hilfe 110 !WDR verdooft ! schreibt am 20.06.2024, 11:39 Uhr :

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• Kommentar 139: 0 GEZ für 100 % WDR-Shit schreibt am 20.06.2024, 11:03 Uhr :

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• Kommentar 138: Beobachter schreibt am 20.06.2024, 08:31 Uhr :

  Die nun häufigeren Vergleiche mit der neuen Migrationspolitik Schwedens erwähnen oftmals nicht, dass die politikumkehr auf den Zuständen v a in den Vororten beruhen. Schweden ist murder capitol in der EU durch fleißigen schusswaffen Gebrauch der Clans. Und auch das erzwungene durchmischen der Schüler zu brennpunktschulen führte zur Abkehr von eher links grünen Parteien. Quelle: svt sr GP.

• Kommentar 137: Hilfe,Hilfe 110 ! schreibt am 20.06.2024, 03:01 Uhr :

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• Kommentar 136: Anonym schreibt am 19.06.2024, 12:48 Uhr :

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• Kommentar 135: Dr. Klein ,Psychiater schreibt am 19.06.2024, 10:55 Uhr :

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• Kommentar 134: GEZ-Opfer Rosa schreibt am 19.06.2024, 09:49 Uhr :

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• Kommentar 133: Stoppt die WDRGEZ-Vampire schreibt am 19.06.2024, 06:47 Uhr :

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• Kommentar 132: WDR-Opfer Resie schreibt am 19.06.2024, 06:41 Uhr :

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• Kommentar 131: Stoppt die GEZ-Schurken ! schreibt am 19.06.2024, 06:35 Uhr :

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• Kommentar 130: 18.06.2024, 23:49 Uhr :

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• Kommentar 129: 0 GEZ für 100% Grün Shit schreibt am 18.06.2024, 22:59 Uhr :

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• Kommentar 128: WDR ? nur grün,kann weg schreibt am 18.06.2024, 22:27 Uhr :

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• Kommentar 127: WDR ist Zensurchampion schreibt am 18.06.2024, 22:00 Uhr :

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• Kommentar 126: Brigitte 1960 schreibt am 18.06.2024, 21:23 Uhr :

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• Kommentar 125: Anonym schreibt am 18.06.2024, 16:29 Uhr :

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• Kommentar 124: Anonym schreibt am 18.06.2024, 14:19 Uhr :

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• Kommentar 123: WLohoff schreibt am 18.06.2024, 13:50 Uhr :

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• Kommentar 122: Gerald schreibt am 18.06.2024, 12:51 Uhr :

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• Kommentar 121: Anonym schreibt am 18.06.2024, 12:18 Uhr :

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• Kommentar 120: Ampelmelkkuh Resie schreibt am 18.06.2024, 09:20 Uhr :

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• Kommentar 119: M. Lechmann schreibt am 18.06.2024, 08:41 Uhr :

  Für eine juristische Bewertung möchte ich aus der Genfer Flüchtlingskonvention den Art 33 Abs 2 zitieren: "Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung 1. ... 2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht be- rufen, der aus schwer wiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde" Das bedeutet, dass Abschiebungen nach internationalem Recht möglich sind, wenn ein gravierendes Fehlverhalten des Flüchtlings vorliegt. Ob eine Abschiebung real möglich ist, ist dann eine andere Frage.

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  • Antwort von Ylander , geschrieben am 21.06.2024, 22:00 Uhr :

    @ M. Lechmann: Das gravierende Fehlverhalten liegt praktisch stets vor, denn ein illegaler Grenzübertritt (also ohne Aufenthaltserlaubnis, was auf fast alle Asylbewerber bzw. Flüchtlingsschutz Suchende zutrifft) ist eine Straftat. Viele wissen das nur nicht.

• Kommentar 118: Patrick schreibt am 17.06.2024, 17:34 Uhr :

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• Kommentar 117: Ex-SPD-Wähler schreibt am 17.06.2024, 16:53 Uhr :

  Die Analyse warum AfD gewählt wird ist gut. Auch der Gegensatz zum Essener Süden, wo man nicht Konflikte hautnah spürt, ist treffend. Aber wenn es gute Gründe gibt AfD zu wählen, dann AfD nicht zu wählen ist nur nachvollziehbar, wenn man bei Leerhülsen bleibt. Geht man in die Inhalte, was mit dem Wahl-O-Mat bei der EU-Wahl einfach war, habe ich mit der AfD mit Abstand die größte Übereinstimmung. Dann wähle ich doch nicht Parteien die uns die Suppe eingebrockt haben und beim Kurswechsel nur halbherzig agieren. Äu0erungsdelikte stehen immer im Konflikt mit Meinungsfreiheit. Wofür Höcke 13.000 Euro gezahlt hat habe ich inhaltlich oft ähnlich gepostet bei Argumenten gegen EU-Steuerdumping und EU-Kriegsfinanzierung. Es kommt bei Wahlen auf Inhalte an. Ob Krah naiv das Fettnäpfchen nicht sieht oder Höcke die falsche Formulierung erwischt hat ist für die Wahl bedeutungslos. Und was der Essener Stadtrat versucht hat daraus zu basteln ist erstens extrem antidemokratisch und zweitens blamabel.

• Kommentar 116: Pisa-Studie schockiert schreibt am 17.06.2024, 15:39 Uhr :

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• Kommentar 115: Tod dem Doof-WDR ! schreibt am 17.06.2024, 14:48 Uhr :

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• Kommentar 114: Frank Stiller schreibt am 17.06.2024, 13:55 Uhr :

  Ich wüsste ein probates Mittel gegen die AfD – Willkommenskultur.

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  • Antwort von Ex-SPD-Wähler , geschrieben am 17.06.2024, 16:59 Uhr :

    Nach der Willkommenskultur 2015 gingen die Wahlergebnisse für die AfD hoch und der Absturz der CDU begann. Das ist kein Mittel gegen die AfD, eher Wahlwerbung für die AfD.

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 18.06.2024, 14:35 Uhr :

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  • Antwort von , geschrieben am 19.06.2024, 00:02 Uhr :

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• Kommentar 113: K. Richter schreibt am 17.06.2024, 13:40 Uhr :

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• Kommentar 112: Harald schreibt am 17.06.2024, 13:33 Uhr :

  Ich teile die Erfahrungen und Beobachtungen über das Gebiet in Essen Dellwig. Ich lebe auf der anderen Seite des Gebietes. Nur mit der Analyse und Ihrer Reaktion auf das Thema bin ich nicht ganz Einverstanden. Ich frage mich ob die Reaktionen auf Missstände auch in Schulen und Stadteilen immer die Richtige war. Wenn ich keine ausreichende Anzahl an z.B. Kindergartenplätze habe kann ich keine solide Erziehung verlangen, wenn ich einen Stadtteil sich selbst überlasse dann bilden sich Strukturen die die Algemeinheit nicht haben möchte, Wenn ich Wohnungen dem Markt vollends überlasse dann entsteht ein Verdrängungseffekt. Und dieses löse ich dann mit Abschiebungen die von einigen anders Verstehen wollen? Abschiebung ja aber .......

• Kommentar 111: M. Lechmann schreibt am 17.06.2024, 13:32 Uhr :

  Die Vorsitzende der Grünen Ricarda Lang, räumte bei Caren Miosga ein, dass ihre Partei in der Vergangenheit vor der Debatte um Migrantegewalt zurückgeschreckt sei,weil sie dachten, damit würden sie den Rechtspopulisten helfen. Wer beim Thema Rechtsradikalismus in Deutschland "AFD" sagt, ohne einen Blick auf AKP und Graue Wölfe zu werfen, hilft wohl auch den Rechten.

• Kommentar 110: Eva 1960 schreibt am 17.06.2024, 11:37 Uhr :

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• Kommentar 109: Horst Wegener schreibt am 17.06.2024, 11:16 Uhr :

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• Kommentar 108: Antirassismustelefon schreibt am 17.06.2024, 10:55 Uhr :

  Herr Sina, als langjährige Aktive des Antirassismustelefons Essen bin ich entsetzt über Ihre Verharmlosung der AfD und die Verkürzung komplexer sozialer Probleme. Ihre Forderung nach der Abschiebung krimineller Ausländer ist gefährlich und ignoriert die Notwendigkeit integrativer Sozialpolitik. Rechtsextreme Gewalt ist eine reale Bedrohung, angeheizt durch die Rhetorik der AfD. Ihre privilegierte Perspektive verkennt die Lebensrealität vieler Menschen. Es braucht umfassende Bürgerrechte und politische Bildung, um unsere Demokratie zu stärken und Hass zu bekämpfen.

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  • Antwort von Quatsch ! , geschrieben am 17.06.2024, 11:55 Uhr :

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  • Antwort von Eva , geschrieben am 17.06.2024, 12:12 Uhr :

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 17.06.2024, 14:57 Uhr :

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  • Antwort von Balthasar Basstölpel , geschrieben am 17.06.2024, 14:59 Uhr :

    Wer nur mit dem Schlagwort der Demokratie argumentiert und eine bildhafte journalistische Darstellung der politischen Situation in Essen nicht zulässt, hat die Demokratie nicht verstanden. Entsetzen löst bei mir aus: Während der Polizist in Mannheim im Sterben lag, haben doch tatsächlich zeitgleich Leute gegen Rechts demonstriert. Diese ideologische Verbrämung finde ich erschreckend. Wenn Vollversorgung in Deutschland nicht mehr ausreicht, um integrative Bemühungen auszulösen, dann weiß ich nicht mehr, was noch getan werden sollte. Der Kommentar beschreibt die Situation in Essen und verharmlost nicht die AFD. Diese wird doch als desaströs dargestellt. Obwohl ich für jeden Ausländer bei ungerechter Behandlung eintreten würde, halte ich die Abschiebung von Kriminellen ohne Bleibeperspektive für sinnvoll. Aber wie gesagt, alles nur Meinungsaustausch u. kein Affront gegen Ihren Kommentar

  • Antwort von Ex-SPD-Wähler , geschrieben am 17.06.2024, 17:08 Uhr :

    Möglichkeiten „integrativer Sozialpolitik“ sind nach so vielen Jahren verfehlter Migrationspolitik kaum noch vorhanden. Mit guten Worten am Telefon kann man auch nicht mehr viel bewirken. In der Minderheit muss man aufpassen nicht selbst in die Parallelwelt „integriert“ zu werden. Und Herr Sina zählt nur auf warum die AfD gewählt wird, das ist keine Verharmlosung sondern Analyse; ob man die Ergebnisse der Analyse teilt oder nicht. Welche Konsequenzen man aus einer Analyse zieht ist wieder ein anderes Thema. Und den AfD-Parteitag als „Treffen der Auschwitz- und SS-Relativierer“ zu verallgemeinern spricht auch nicht für sonderliche Zustimmung zur AfD.

  • Antwort von Ylander , geschrieben am 18.06.2024, 22:49 Uhr :

    Passen Sie lieber einmal auf, dass Sie SPD und Grüne nicht verharmlosen. Wir erleben tagtäglich, was eine Politik der unkontrollierten Zuwanderung nach sich zieht.

  • Antwort von Anonym , geschrieben am 20.06.2024, 11:19 Uhr :

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• Kommentar 107: DANGER Grünne Zensur ! schreibt am 17.06.2024, 09:06 Uhr :

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• Kommentar 106: DANGER WDR ZENSIERT ! schreibt am 17.06.2024, 09:03 Uhr :

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• Kommentar 105: Grabplatte über WDRAmen ! schreibt am 17.06.2024, 08:27 Uhr :

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• Kommentar 104: M.Lechmann schreibt am 17.06.2024, 08:23 Uhr :

  Das einzige was helfen würde: Bessere Schulen statt überforderte Schulen, weniger Schrottimmobilien, weniger Gewalt, weniger Lohndumping, weniger Parallelgesellschaft legitimiert durch Identitätspolitik. Ich weiß nicht wo ich aufhören soll. Krankenhäuser die einen Wachdienst brauchen, Kaputte Brücken und Straßen, überforderte Behörden. Kurz gesagt, eine Politik die nicht nur für die Egoisten und Reichen da ist.

• Kommentar 103: Killt die WDR-Laber-Mafia schreibt am 17.06.2024, 08:15 Uhr :

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• Kommentar 102: Anonym schreibt am 17.06.2024, 07:26 Uhr :

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• Kommentar 101: Rainer Sonntag, Essen schreibt am 17.06.2024, 06:41 Uhr :

  So, so, die Anwesenheit von Migranten macht Leute also zu AfD-Wählern... Es gibt ja auch kein Problem damit, wie wir miteinander umgehen, denn an jedem Problem sind ja automatisch eh einfach nur „die Anderen“ schuld. Das hilft zwar nicht wirklich - praktischerweise kann ich mich dann aber als potentieller Problemverursacher schon mal per Geburtsrecht ausschließen. - Wie war das noch mal mit „stupid“?

• Kommentar 100: Anonym schreibt am 17.06.2024, 02:17 Uhr :

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• Kommentar 99: Balthasar Basstölpel schreibt am 17.06.2024, 01:07 Uhr :

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• Kommentar 98: Jogi schreibt am 16.06.2024, 20:52 Uhr :

  AfD Wähler aus der sozialen Unterschicht werden sich wundern und gerade Sozialhilfeempfänger. Denen wird es unter den Rechten noch viel schlechter gehen. Diese Schafe wählen ihren eigenen Metzger..

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  • Antwort von Ex-SPD-Wähler , geschrieben am 17.06.2024, 17:14 Uhr :

    „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“ (Kohl). Und wenn durch EU-Lohn-/ Steuerdumping die Wirtschaft abwandert, wird aus gut gemeint das Gegenteil von Gut. Die AfD ist alles andere als eine soziale Partei, soweit Zustimmung. Aber ein sozialer Denkansatz kehrt sich um, wenn als Ergebnis die Einkommensschwachen endgültig in die Armut rutschen; das passierte schon bei der Groko aber bei Rot-Grün(-Gelb) mit rasant zunehmenden Tempo. „Auf regionaler Ebene muss das Ruhrgebiet wie schon 2019 als armutspolitisches Problemgebiet Nr. 1 gelten“, schreibt der Paritätische Gesamtverband bereits im Armutsbericht 2022.

• Kommentar 97: Jens Stelzer schreibt am 16.06.2024, 20:25 Uhr :

  Die jahrelange Leugnung der Zuwanderungsproblematik Als Sozialarbeiter in Hannovers Brennpunktbezirken überrascht einen die Entwicklung nicht wirklich.. Die geradezu fahrlässige Ignoranz der Politik gegenüber auftretenden Problemen und selbige grundsätzlich zu ignorieren bzw. als rechte Propaganda abzutun zeigt jetzt Wirkung. Spannend bleibt jetzt ob der bewiesenen Erkenntnisse Taten folgen.

• Kommentar 96: Anonym schreibt am 16.06.2024, 17:38 Uhr :

  Das Problem fehlender Integration löst sich nicht, wenn man es von Parteien erwartet. Handeln müssen hier die Bürger. Ich gehe gerne mit meinen Arbeitskollegen aus Deutschland, Iran, Russland, Türkei... ins Brauhaus. Am Arbeitsplatz, in Vereinen findet doch hauptsächlich Integration statt. Wenn die Leute möglichst schnell Arbeit finden, werden sie auch die deutsche Sprache lernen. Integration sollte nicht als Problem, sondern als Lösung verstanden werden. Arbeitskräftemangel, Überalterung lassen sich durch möglichst gute Integration lösen.

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 17.06.2024, 07:43 Uhr :

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  • Antwort von Thomas Krause , geschrieben am 17.06.2024, 14:50 Uhr :

    Das kann ich nicht bestätigen, bei uns arbeiten viele Leute die nach 45 Jahren Deutschland immer noch schlecht deutsch können und dementsprechend nicht verstehen wenn man ihnen die Arbeit erklärt.

  • Antwort von Ylander , geschrieben am 18.06.2024, 22:54 Uhr :

    Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, illegale Migration zu stoppen. Es leben mittlerweile dank unkontrollierter Zuwander Millionen Menschen in Deutschland, die illegal hier sind, aber nicht abgeschoben werden.

• Kommentar 95: Pottkind schreibt am 16.06.2024, 17:20 Uhr :

  Wer sich die Zustände im Essener Norden und die Untätigkeiten der Politik dazu nimmt muss die einzige Alternive wählen. Über Jahre hat man dem Entstehen von Parallgesellschafte tatenlos zugeschaut. H.Reul ist auf dem richtigen Weg, wird aber permanent ausgebremst. Und richtige Konsequenzen werden trotzdem nicht gezogen.

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  • Antwort von @Pottkind , geschrieben am 16.06.2024, 18:35 Uhr :

    Insbesondere bei der Entstehung von AFD-, Querdenker, und Pegida-Parallelgesellschaften wurde tatenlos zugeschaut.

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  • Antwort von Ylander , geschrieben am 18.06.2024, 22:56 Uhr :

    Wenn man einen grünen Koalitionspartner ertragen muss, ist dies kein Wunder. Es wird Zeit, dass die Grünen weichen und wieder die FDP mit an die Regierung kommt.

• Kommentar 94: Sinus Korrektor schreibt am 16.06.2024, 17:04 Uhr :

  Es bleibt dabei. Auch wenn meine Antwort an #77 unter Zensur gestellt wurde. Die Begrifflichkeit der für immer und ewig gebranntmarkten "Deportation" ist in Potsdam nicht gefallen und wurde ungeprüft in der ARD-Tagesschau von correctiv übernommen. In dieser faktisch falschen Folge wurden die Demonstrationen gegen Rechts mobilisiert. Wie kann man nur die grausame Deportation in Konzentrationslager mit heute rechtstaatlich geforderter Remigration gleichsetzen. Saskia Esken hat noch diese Woche bei Markus Lanz von "Deportation" gesprochen und wurde auch vom Moderator in dieser Angelegenheit belehrt. Deswegen wundern wir uns nicht mehr über den augenblicklichen Niedergang der SPD, Herr Sina. Deutsche Migrationspolitik lässt Europa leider nach Rechts driften u. lernen wir bitte bitte aus der Geschichte. Hitler hätte es ohne Einbettung in ein faschistisches Europa und einseitiger Volksempfänger-Propaganda in dieser fatalen Wirklichkeit wahrscheinlich nicht gegeben.

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  • Antwort von Einbettung , geschrieben am 16.06.2024, 19:39 Uhr :

    Sie wollen aus der Geschichte lernen? Gute Idee! Als 1933 der Nationalsozialismus siegte, war Italien unter Mussolini eine faschistische Diktatur, in Österreich etablierte sich unter Dollfuß der Austrofaschismus. Das autoritär regierte Ungarn versuchte sich ab 1933, den Achsenmächte anzunähern. Der bei weitem größere Teil des Kontinents war kein "faschistisches Europa". Erst im Zweiten Weltkrieg und dessen Vorfeld wurden europäischen Ländern vom Dritten Reich der Faschismus aufgezwungen. Die Tschechoslowakische Republik wurde ebenso ausgelöscht wie die Spanische Republik. Ihre Behauptung, "Hitler hätte es ohne Einbettung in ein faschistisches Europa [...] nicht gegeben", ist falsch. Faschismus baut auf einfache Weltbilder seine Anhänger. Und weiter: Ihr Vorwurf gegen die Tagesschau bedarf eines Beweises. Erbringen Sie ihn, wenn Sie es können. Und noch weiter: Migrationspolitik wird auf europäischer Ebene gemacht.

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  • Antwort von Vorsicht WDR zensiert ! , geschrieben am 17.06.2024, 02:27 Uhr :

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  • Antwort von Sinus Korrektor , geschrieben am 17.06.2024, 14:30 Uhr :

    #Einbettung. Die zweite industrielle Revolution und die damit verbundene Aufrüstung generierte neue Machtansprüche und den Anspruch der territorialen Grenzverschiebung in Europa. Den 2. Weltkrieg kann man ohne den 1. Weltkrieg u. den resultierenden Repararationszahlungen während der Weltwirtschaftskrise nicht denken. In Frankreich gab es faschistoide Ideenströmungen u. Spanien hatte auch vor Franco u. dem Bürgerkrieg keine demokratische Tradition. Auf den Bolschewismus u. den Titoismus kann ich in der kurzen Kommentarspalte nicht näher eingehen. In Europa macht jedes Land eine eigenständige Migrationspolitik. In Deutschland wird die Drittstaatenregelung nicht beachtet. Sekundärmigration wird zugelassen. Selbst nach Griechenland finden keine Rückführungen statt. Die Leistungssätze sind ebenfalls nicht angepasst. Zum Tagesschau-Wording "Deportation"können sie den Faktencheck der Maischberger-Sendung 23.01.2024 nachlesen. Sprecherin war Frau Daubner. Danke für ihr Interesse.

  • Antwort von Einbettung , geschrieben am 17.06.2024, 16:57 Uhr :

    @S.K.: Ihre These, "Hitler hätte es ohne Einbettung in ein faschistisches Europa [...] wahrscheinlich nicht gegeben" ist und bleibt falsch. Sie ist deshalb falsch, weil es das von Ihnen behauptete "faschistische Europa" nicht gab. Unabhängig davon, ob es "in Frankreich faschistoide Ideenströmungen" gab und ob Spanien "vor Franco u. dem Bürgerkrieg keine demokratische Tradition" hatte, waren beide Länder Republiken, als sich in Deutschland der Nationalsozialismus durchsetzte. Die Diktatur Frankos wurde erst durch Nazi-Deutschland herbei gebombt. Auch Polen und wie schon erwähnt die Tschechoslowakei waren republikanisch verfasst. Auch wenn in verschiedenen Ländern faschistische Strömungen existierten, bedurfte es derer keineswegs, um die Nazi-Diktatur in Deutschland zu etablieren. Und nicht zu vergessen, hatten die Nazis von vorne herein die Vernichtung der europäischen Juden und anderer Völker geplant.

  • Antwort von Einbettung , geschrieben am 17.06.2024, 21:07 Uhr :

    @S.K.: Sie schreiben, der Begriff "Deportation" sei in Potsdam nicht gefallen. Das behauptet lediglich Chrupalla, der der Tagesschau hier eine Lüge unterstellt. Sie schreiben von "rechtstaatlich geforderter Remigration". Das ist tatsächlich gelogen - von Ihnen. Dazu heißt es im Faktencheck: "Eine Umsetzung der Pläne, die auf dem von Correctiv aufgedeckten Treffen diskutiert worden sein sollen [...] widerspräche dem Grundgesetz."! In der Tagesschau hieß es wörtlich: "Die Berichte über Deportationspläne, die auf einem Treffen mit AfD-Politikern besprochen worden sein sollen, haben Hunderttausende mobilisiert." Man beachte den Konjunktiv! Und dass Hunderttausende - darunter auch ich - mobilisiert wurden, stimmt hoffnungsvoll. Es ist gut, dass Sie den Faktencheck erwähnen. Dass Sie diesen aber verdrehen, um Ihre falschen Behauptungen zu legitimieren, ist perfide! ich kann nicht den Inhalt in Gänze wiedergeben. Man findet den Link mit den Suchbegriffen Maischberger Faktencheck Deportation.

  • Antwort von Sinus Korrektor , geschrieben am 18.06.2024, 23:50 Uhr :

    #Einbetten.Sehr leicht verständlich können Sie auf www.wissen.de/ddwg/wirtschaftskrise-und-zweiter-weltkrieg-1930-1945 Ihre Geschichtskenntnisse abgleichen. Im Absatz "Hitlers Weg an die Macht" können Sie nachlesen, welche faschistischen Bewegungen sich in Europa etablierten. Die italienischen Faschisten dienten den deutschen Nationalsozialisten als Vorbild. Der Austrofaschismus und die Nationalität Hitlers ist Ihnen ja auch bekannt und die Epoche Francos begann bereits vor dem 2. Weltkrieg.Es war nicht nur ein faschistischesEuropa, sondern ein kolonialistisches Europa. Die rote Armee marschierte ebenfalls in Polen und Finnland ein. Und es war Frankreich, das deutsche Industrieanlagen im Vorfeld des 2.Weltkriegs abbaute. Die von Ihnen erwähnten Republiken waren nur fragile Konstrukte in faschistoider politischer Grundstimmung. Welche Staatsform hat denn die BRD heute? Und wie leicht lassen Sie sich mobilisieren? Identitätsstiftende Gruppenrivalität dürfte Ihnen kein Anlass sein.

  • Antwort von Sinus Korrektor , geschrieben am 19.06.2024, 00:47 Uhr :

    @Einbettung. Correctiv verzichtet nach der Kampagne mittlerweile selbst auf das inszenierende Wording der "Deportationspläne". Das ewig gebrannt markte Wort der Deportation ist historisch so grausam stark, dass es auch im konjunktiven ductus in der glaubwürdigsten Nachrichtensendung Deutschlands wirkmächtig die Massen mobilisiert. Eine Relativierung der Geschichte darf nicht erfolgen. Deportation bezieht sich ausschließlich auf den unsäglichen Holocaust. Ich finde es unverantwortlich, dass dieses Wording zur vorsätzlichen politischen Meinungsbildung von Correctiv missbraucht wurde. Der wirklichrechtsextremistische innerparteilich kleinere Flügel der AFD kann auch über die parlamentarische Auseinandersetzung argumentativ entkräftet werden. Organisiert in noch rechteren Parteien wäre dieser Einfluss verloren. Ich würde mich freuen , wenn Sie den Gedanken reflektierten.

  • Antwort von Einbettung , geschrieben am 19.06.2024, 20:18 Uhr :

    @S.K.: "Deportation bezieht sich ausschließlich auf den unsäglichen Holocaust" Wenn SIE den Begriff Deportation auf die Vernichtung der europäischen Juden einschränken, ist das falsch. Mangels gemeinsamer Begrifflichkeit ist keine Diskussion möglich. Ihre Anmerkungen zur "AfD" überzeugen ebenfalls nicht.

• Kommentar 93: Anonym schreibt am 16.06.2024, 16:39 Uhr :

  gegenmeinung: bisschen billo, das problem auf migrantenströme abzuwälzen ohne die grandiosen bildungs- und demokratie-defizite der bestandsgesellschaft ins visier zu nehmen. spielt dem afd-narrativ ziemlich in die hände.

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  • Antwort von Ylander , geschrieben am 17.06.2024, 07:00 Uhr :

    Das hängt doch miteinander zusammen: Es ist eine politische Strömung, die einerseits die Migrantenströme verusacht, andererseits unser Bildungssystem, unsere Sozialsysteme und unsere Wirtschaft vor die Wand fährt. Allem geminsam ist ein falsch verstandener, sich ad absurdum führender Sozialstaat, der Gerechtigkeit fordert, aber tatsächlich niemandem gerecht wird. Am Ende verlieren alle, da unser Land damit ausgehöht wird und langsam aber unaufhaltsam dem Untergang entgegen geht. Unser Land ist in einer gewaltigen Schielflage. Man kann auf Dauer eben nicht ernten, wo man nicht gesät hat. Wohlstand, der nicht erarbeitet wird, kann auch nicht umverteilt werden. Der überbordende Sozialstaat muss wieder auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden.

• Kommentar 92: AusDemEssenerNorden schreibt am 16.06.2024, 15:39 Uhr :

  Der Versuch der Vertragskündigung des Parteitags der AfD, überraschenderweise kurz vor den Europawahlen mit Hilfe dieser abstrusen Wohlverhaltensklausel, hat mE nur erreicht, dass noch einige ihr Kreuzchen bei den Rechten gemacht haben, die vorher noch unschlüssig waren. Dass die Kündigung rechtlich nicht durchsetzbar sein würde, war ja nun von vornherein klar. Interessant fand ich auch, wer das Kreuzchen dann der Statistik nach dort gesetzt hat. Frauen, Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung zB - also genau die, die von einer AfD-Regierung eigentlich nur Nachteile erfahren würden. „Es gibt noch einen Grund, CDU zu wählen: die Ampel“ - dieser billige Wahlspruch fasst unsere ganze Politik mittlerweile gut zusammen. Ein bisschen Hetze, wenig Inhalt und vor allem ein Feindbild. Blau wie auch schwarz profitieren von dieser Stimmung, hinterfragt man aber das Warum, gibt es nur hohle, inhaltslose Phrasen… tatsächliche Inhalte hört man viel zu selten.

• Kommentar 91: Jens schreibt am 16.06.2024, 14:40 Uhr :

  Sehr geehrter Herr Sina, ich habe mit Interesse ihre Meinung als Artikel gelesen. Ich emofinde die Analyse darin aber zu kurz gegriffen und stark vereinfacht. Das grundsätzliche Problem ist doch, der immer stärker werdende Unterschied zwischen Arm und Reich und den damit verbundenen Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt. Dafür gibt es regionale und internationale Gründe. Konkret lässt sich das an vielen Themen wie z.B. den Schließungen von Krankenhäusern, Arbeitslosigkeit, Altersarmut, Löhnen zu oder unterhalb des Mindeslohns beobachten. Das sind Themen die bei den Menschen zu Verunsicherung und Existenzangst führen. Diese Verunsicherung und Existenzangst wird durch eine hohe Anzahl an Migranten möglicherweise verstärkt, ist aber nicht die Ursache des Problems. Meine Vermutung: In einem Essener Norden ohne Migranten aber weiterhin mit vielen sozialen Problemen, würde die AfD genauso abschneiden.

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 16.06.2024, 19:18 Uhr :

    Ihre Vermutung könnte nicht ganz zutreffend sein, weil abgesehen vom Migrationsthema, welches die AFD sehr konsequent besetzt, von dort keine Sozialpolitik zu erwarten ist. Zuviel Migration befördert aber hohe Wohnkosten, in Ermangelung der Sprachfähigkeit eine in Breite schlechtere Bildung. Kulturelle und religiöse Unterschiede erzeugen bleibende soziale Spannungen. Grundsätzlich würde ich Ihnen zustimmen in der Konfrontation 'Arm und Reich'. Gut situierte Kreise aller Couleur wollen die Gesellschaft ideologisch herausfordern, arme Menschen wollen sich dem benachteiligt entgegensetzen. Der deutsche Staat und dessen Bevölkerung wird als nicht durchsetzungsstark wahrgenommen. Und die Schließung von Krankenhäusern soll ja die Versorgung qualitativ verbessern, weil der Anreiz "Fallpauschale" bei fehlender med. Routine wegfällt. Aber abgesehen davon, versuche ich jedem einzelnen Menschen respektvoll zu begegnen, obwohl ich Massenmigration auf Dauer nicht befürworten kann.

• Kommentar 90: Michael Siebert schreibt am 16.06.2024, 14:09 Uhr :

  Eine Radikalisierung einer Gesellschaft hat noch nie einem Volk was gebracht. Man schaue sich nur einmal in der Welt um. Dies trifft nicht nur auf Betrachtungen in der Gegenwart, sondern auch in die Vergangenheit zu. Die von Ralph Sina geschilderten Mißstände im Essener Norden sind an sich schon ein Stück Radikalisierung - der Lebensumstände. Darauf reagiert man am besten mit ruhiger Überlegung hinsichtlich der Ursachen und Möglichkeiten, diese Mißstände zu beheben. Dazu braucht man keine Radikalen, sondern Leute mit Sachverstand und einem klaren Blick für die örtlichen, gesellschaftlichen Verhältnisse. Leute, die Ahnung haben und willens sind. Die Leute müssen sehen, daß was getan wird, sich was bewegt. Fach- und Sachkundige - aus allen Bevölkerungsschichten - sind dafür geeignet, da etwas voran zu bringen. Keine Radikalen - die hatten wir schon einmal.

• Kommentar 89: Froschkönigin schreibt am 16.06.2024, 13:32 Uhr :

  Ich will hier garnicht auf die Probleme von Migration usw. Eingehen , es würde den Ramen sprengen . Ich stelle mir gerade ein Deutschland unter afd Regierung vor. Alle Migranten raus! Und dann ? Können wir dann noch zu unseren Italiener , griechen usw. Gehen ? Ist Döner noch erlaubt oder nur noch Kartoffelsuppe ? Wer arbeitet noch im Schlachthof , Friseur , reinigungskräfte, usw. Es wird Zwangsarbeit für Bezieher von staatlichen Leistungen geben , die Demokratie wird schleichend abgeschafft ebenso das demonstrieren und die freie Meinungsäußerung , die Medien gleichgeschaltet usw. Ist das Land dann am Ende, wird es meistbietend an China oder rußland verkauft . Echt jetzt, lest bitte mal das Parteiprogramm bevor ihr wählen geht.und ja, ich komm aus castrop und in manchen Ecken meiner Stadt möchte ich nicht wohnen wollen , trotzdem wähle ich keine blauen .

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 16.06.2024, 15:46 Uhr :

    Könnten Sie auch mal das Parteiprogramm lesen. Alle Migranten raus, werden Sie dort nicht lesen. Sie sind nicht ausreichend informiert. Ihr Döner bleibt absolut safe. In meinem Dorf gibt es keine Fachgeschäfte mehr, aber ich kann mir dreimal auf arabisch den nicht vorhandenen Bart trimmen lassen. Sie wollen in manchen Ecken nicht wohnen, beanspruchen aber Arbeitsmigranten, die für Sie eine Bequemlichkeit herstellen und die Drecksarbeit, z.B. Schlachthof, übernehmen. Eine wirklich fragwürdige Einstellung.

• Kommentar 88: Bürgerin schreibt am 16.06.2024, 13:09 Uhr :

  Die etablierte Politik hat keine Antworten auf das 21. Jahrhundert. Man geht von einer Gesellschaft der 70 ger Jahre des letzten Jahrhunderts aus, in der typisch deutsche Rechtschaffenheit dominierte. Nun wird unsere Gesellschaft von Armutsmigration geflutet, wen wundert es dann noch, wenn Deutsche einen politischen Hilfeschrei absetzen. Wer es an die deutsche Grenze schafft, hat für sich und seine Familie bis ans Lebensende ausgesorgt, ohne Rechtschaffenheit und jegliche Bemühungen. Diejenigen, die das bezahlen müssen, sind die Bürger, die gleichzeitig von Kriminalität bedroht werden, oder trauen sie sich im Essener Norden nach Einbruch der Dunkelheit noch auf die Straße?

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  • Antwort von @Bürgerin , geschrieben am 16.06.2024, 18:32 Uhr :

    Ui, das sind aber gewagte Aussagen mit einer deutlichen Rassismusnote und Abwertung migrantischer Mit-Bürger*innen. Wo ich mich nicht auf die Straße traue, sind Gegenden wo Menschenfeinde stark sind - allzuleicht gerät man dort in bedrohliche Situationen.

• Kommentar 87: 16.06.2024, 13:02 Uhr :

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• Kommentar 86: 16.06.2024, 13:00 Uhr :

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• Kommentar 85: B.S. literarischer Ingwer schreibt am 16.06.2024, 13:00 Uhr :

  Demokratie für fortgeschrittene Denker: Die AFD übernimmt eine demokratisch wertvolle Aufgabe, weil sie über ihren parlamentarischen Arm den wahren Rechtsextremismus filtert. Der immer deutlicher zur Gewalt neigende Linksextremismus findet nur wenig parlamentarischen Ausdruck. Der politische Islam wird von außen stark beeinflusst. Der Brexit war die unerwartete Konsequenz der Migrationspolitik Angela Merkels. Bleibt Deutschland auf diesem Kurs wird die EU daran zerbrechen. Im Vorteil sind dann die europäischen Nationalstaaten, die nicht mit den Konsequenzen der ungeordneten Zuwanderung leben müssen. Deutschland befindet sich außerdem längst in kultureller Auseinandersetzung und wird sich weiter verändern. Dieser Drops ist längst gelutscht. Da ändert auch die AFD nichts mehr dran. Die AFD trägt aber zum politischen Gleichgewicht bei, weil wir unsere Werte neu verhandeln aber nicht gänzlich aufgeben sollten. Dito?

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  • Antwort von anonym , geschrieben am 16.06.2024, 16:13 Uhr :

    Der Ansatz für sogenannte "fortgeschrittene" Denker lässt nur einen wesentlichen Aspekt des Problems "AFD" aus (neben den wilden Zusammenhängen in dem Kommentar). Wer die AFD als notwendiges Element mit Blick auf eine "sogenanntes" politisches Gleichgewicht betrachtet, fokussiert auf das aus einem persönlichen Blickwinkel wahrgenommene hier und jetzt, also das offensichtliche/naheliegende (auch als single-loop-thinking/learning bezeichnet). Besser wäre es weiter zu denken, d.h. die Gefahr zu berücksichtigen, das so eine Organisation irgendwann zu einer dominierenden Kraft mit alle den negativen Folgen werden könnte. Das hat Deutschland schon einmal in der Zeit von 1923 bis 1945 erlebt (so etwas kann man auch als double-loop-thinking/learing bezeichnen).

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  • Antwort von Ylander , geschrieben am 17.06.2024, 07:07 Uhr :

    @ anonym Sie habe nicht zu Ende gedacht. Sehen Sie nicht die Gefahr? Wir sind im Grunde mitten drin. Viele lenken unseren Blick auf potentzielle Gefahren von rechts und blenden dabei die real existierende Gefahr bzw. die sich längst vollziehende dramatische von links gesteuerte Entwicklung vollkommen aus. Wie wäre es mit einem 360°-Blick?

• Kommentar 84: Erwin schreibt am 16.06.2024, 11:58 Uhr :

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• Kommentar 83: Yoster schreibt am 16.06.2024, 11:37 Uhr :

  Als Dellwiger Anwohner kann ich den Artikel absolut bestätigen. Im Essener Norden ist ein schleichender Prozess verfehlter Politik zur Migration deutlich erkennbar. Hier scheinen die Protestwähler ein Zeichen zu setzen. Es bleibt nur zu hoffen das man den Unmut der Bürger schnell erhört.

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  • Antwort von @Yoster , geschrieben am 16.06.2024, 18:25 Uhr :

    Das ist allzu pauschal, wo sind die konkreten Punkte. Was genau ist nicht gut, was soll wie anders/besser werden? Wer soll dabei helfen?

• Kommentar 82: Ex Nordessener schreibt am 16.06.2024, 11:11 Uhr :

  Als in Essen geborener und über 30 Jahren in E. Kanap gelebt, kann ich die Zustandbschreibung von Herrn Sina leider nur bestätigen. Immer wieder höre ich bei Verwandschaftsbesuchen, dass sich die Zustände eher noch verschlimmert haben. Der ehem. Steiger und Betriebsrat der Zeche Prosper, Guido Reil, der mehr als 30 Jahre der SPD angehörte, mag vielleicht, wie Sina schreibt, "großäulig" sein, aber er hat sich für die Karnaper Bürger stets eingesetzt. Er hat die SPD Parteigrößen, bis hin zur damaligen SPD MP H. Kraft, mehrfach eingeladen, doch niemand ließ sich blicken. Auch der WDR, der als öffentlichrechtliche Rundfunkanstalt eigentlich die Verpflichtung hatte sich dieser Mißstände anzunehmen war kaum present. Erst nachdem in NRW die Landesregierung wechselte und H. Reul sich um die Mißstände kümmerte wurde der WDR wach und belauerte den Minister ob er gesetzeskonform vorgeht. Aber nicht nur das. Es wurde ihm mehr oder weniger unterstellt, er würde sein Dasein populistich nutzen.

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  • Antwort von @Ex Nordhessener , geschrieben am 16.06.2024, 18:24 Uhr :

    Lassen Sie uns auch Wissen welche Zustände sich wie verschlechtert haben? Woran machen sie das fest. Wenn ihre behauptete emotionale Bindung aufgrund des dortigen Wohnens echt ist, warum helfen Sie nicht vor Ort? Es gibt viele Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu engagieren, damit wenn viele Mitmachen, Dinge besser werden.

• Kommentar 81: 16.06.2024, 10:52 Uhr :

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• Kommentar 80: Dellwiger schreibt am 16.06.2024, 10:40 Uhr :

  Wie man es vom WDR gewohnt ist: von oben herab kommt man gar nicht auf die Idee, dass die Bürger und Wähler mündig sind und eine Entscheidungen selbst treffen können.Sina unterstellt den AfD Wählern Dummheit. Aus der Perspektive von Nairobi hat er sicherlich recht. Solche Korrespondenten sollten von ihrem hohen Ross herunter kommen!

• Kommentar 79: Pottler schreibt am 16.06.2024, 10:10 Uhr :

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• Kommentar 78: Klaus Richter schreibt am 16.06.2024, 09:48 Uhr :

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• Kommentar 77: Edith Bartelmus-Scholich schreibt am 16.06.2024, 09:33 Uhr :

  Leider verkennt Herr Sina, dass man die AfD nicht durch Übernahme ihrer Vorschläge schwächt. Im Gegenteil führt die Übernahme rechter Narrative zu einer stärkeren Ausprägung rechter Hegemonie und stärkt die AfD als deren parlamentarischen Ausdruck. Der AfD gräbt man das Wasser ab, indem man die sozialen Missstände behebt. Nicht geschlossene Grenzen und mehr Abschiebungen sind die Lösung, sondern rasche Integration von Migrant*innen in reguläre Arbeitsverhältnisse, Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund im Bildungssystem. Was statt dessen seit Jahrzehnten Politik ist, nämlich die Verdrängung von Migrant*innen in den schwarzen Arbeitsmarkt und in die Kriminalität, die faktische Aufgabe des sozialen Wohnungsbaus und die Sparprogramme im Bildungssystem hat uns die Missstände beschert. Genau da müssen wir ran. Und zusätzlich ist Politik für gute, friedliche Lebensbedingungen in den Herkunftsstaaten sinnvoll. Niemand kommt ohne Grund zu uns.

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  • Antwort von Frank , geschrieben am 16.06.2024, 10:10 Uhr :

    Vielleicht sind für gute und friedliche Lebensbedingungen in den Herkunftsstaaten zuerst die Herkunftsstaaten verantwortlich? Oder sind wir neuerdings wieder für alles Unwohlsein der Welt zuständig und werden mit deutschem Wesen die Welt genesen? Den Grund, wegen dem die Vielen zu uns kommen kann ich Ihnen sagen - leistungslose Vollversorgung mit Bleibegarantie und regelmäßiger Tariferhöhung - Herz was willst Du mehr.

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  • Antwort von Frank Meyendorf , geschrieben am 16.06.2024, 11:39 Uhr :

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  • Antwort von Sinus Korrektor , geschrieben am 16.06.2024, 11:49 Uhr :

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  • Antwort von Edith Bartelmus-Scholich , geschrieben am 16.06.2024, 15:12 Uhr :

    @Frank: Industrialisierte, wirtschaftlich erfolgreiche Staaten sind mitverantwortlich für das Elend im globalen Süden. Nicht nur der Handel ist unfair gestaltet, Monokulturen sowie die Rohstoffförderung für "unsere" Industrien zerstören die Lebensgrundlagen vieler Menschen und auch die gewaltigen CO2-Emissionen als Treiber des Klimawandels sorgen dafür, dass große Teile des globalen Südens lebensfeindlich werden. Massenhafte Migration ist die Frucht unserer globalisierten, wachstums- und proftitfixierten Wirtschaft. Es liegt in unseren Möglichkeiten hier Korrekturen anzubringen.

• Kommentar 76: Mona schreibt am 16.06.2024, 09:30 Uhr :

  Egal was es für Probleme gibt, gab und noch geben wird, es gibt absolut keinen Grund (auch nicht Protest oder Unzufriedenheit) eine rechtsextreme Partei zu wählen, außer man vertritt wirklich in allen Belangen rechte Ansichten. Jeder und Jede kann seinen Ärger auch durch ungültig wählen oder, viel schlechter, nichtwählen ausdrücken. Ich glaube bei dieser Wahl hat sich die wahre Gesinnung vieler Menschen gezeigt. Das deckt sich auch mit der Wissenschaft: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rechtsextremismus-studie-100.html 8% teilen rechtes Weltbild, 20% Graubereich (nicht geschlossen rechts aber auch nicht demokratisch)

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  • Antwort von Ylander , geschrieben am 16.06.2024, 13:03 Uhr :

    Und RotGrün zu wählen, dafür gibt es für mich schon gar keinen Grund. RotGrün ist nämlich an der Regierung, und ich erlebe jede Tag mit, wie diese Parteien am Interesse der deutschen Bevölkerung vorbei handeln. Die Ergebnisse der Europawahl sollten RotGrün an sich deutlich vor Augen geführt haben, dass die Bevölkerung mit deren Politik nicht einverstanden ist. Das primäre Probelm ist tatäschlich RotGrün, und die AfD nur das Folgeproblem.

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  • Antwort von @Ylander , geschrieben am 16.06.2024, 18:17 Uhr :

    Aktuell regieren gelbgrünrot. Verstehe nicht, wie sie eine Regierung die 20 Jahre her ist heute angreifen.

  • Antwort von George 63 , geschrieben am 17.06.2024, 00:03 Uhr :

    Ich habe mal gelernt: Wahlrecht ist Wahlpflicht. Wer nicht oder ungültig wählt, kann und darf nicht mitreden. Mit meiner Wahl kann ich auch meinen Unmut ausdrücken. Das dieser Unmut in unserer Gesellschaft angekommen ist, dürfte nach dieser Wahl ja wohl deutlich sein. Jetzt ist es an den Regierenden darauf zu Antworten.

  • Antwort von Mona , geschrieben am 17.06.2024, 05:33 Uhr :

    @Ylander. Wie gesagt, sie müssen ja nicht rot grün wählen, wenn sie unzufrieden sind, einfach ungültig wählen, habe ich selbst jahrelang gemacht. Sie gehen wählen und zeigen damit ihren Unmut.

  • Antwort von Thomas Krause , geschrieben am 17.06.2024, 15:08 Uhr :

    Es wäre ein leichtes Politik für die Bürger zu machen da aber keine der etablierten Parteien darauf Lust hat, sondern einfach ihre Klientel Politik weiter betreibt kann ich die Leute verstehen die die afd wählen . Das ist so ähnlich wie Notwehr.

  • Antwort von George 63 , geschrieben am 17.06.2024, 16:32 Uhr :

    Nicht wählen ist keine Lösung. Haben Sie einen Politiker erlebt, der sich über eine niedrige Wahlbeteiligung erschreckt. Kurze betredende Gesichter der Moderatoren in Wahlsendungen, Kurzes Statement verschiedener Politiker, dass war´s. Und wenn die Balken in den Hochrechnungen steigen sind es am Ende wieder 100%.

• Kommentar 75: Bernd Herrmann schreibt am 16.06.2024, 09:27 Uhr :

  Danke für diese gute Meinung. Auch ich bin schon seit Jahren der Auffassung das wir einem sozial durchseuchten Staat leben. Alles so jedem Recht gemacht werden. Von Straftätern, die bewußt aus egoistischen Gründen, anderen Menschen Schaden zufügen wird noch nicht einmal in irgendeiner Art und Weise Schadensersatz gefordert. Unvereinbar mit dem Gedanken des Sozialstaates. Mein bestes Beispiel immer: Der Cum Ex Skandal. Stattdessen fordert Herr Lindner den Abbau von Sozialleistungen.

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  • Antwort von @bernd , geschrieben am 16.06.2024, 10:52 Uhr :

    "sozial durchseucht"??? Was soll das sein??? Ihr Ausdruck eines menschenfeindlichen Weltbildes? Ihre Überzeugung, Hilfe brauchen immer nur die anderen und die verdienen es nicht?

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 16.06.2024, 11:31 Uhr :

    Besonders Einer fällt bei Cum-exe besonders atypisch durch angeblich fehlende Erinnerung auf, der offenkundig einen Generaltotal-Persilschein hat ! Ich, geb. 1955 , kann mich z. B noch an meinen Einschulungstag im Jahr 1961 mit Fertigung des Klassenphotos auf dem Schulhof, , die Namen von 2 Drittel der dam . Mitschüler, den Namen der Klassenlehrerin erinnern !

• Kommentar 74: Anonym schreibt am 16.06.2024, 09:21 Uhr :

  Vollkommen richtig ! Asylrecht abschaffen. Gesellschaft konsolodieren.( Allerdings zweifelhaft ob überhaupt noch möglich) Dann Einwanderungsgesetz Auf Grundlage der Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft.

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  • Antwort von @anonym , geschrieben am 16.06.2024, 10:54 Uhr :

    "Gesellschaft konsolidieren". Was genau meinen sie damit? Und wer soll das wie mit wem tun? Und was ist ist mit denen, die anderer Auffassung sind?

• Kommentar 73: M. Lechmann schreibt am 16.06.2024, 08:46 Uhr :

  Symbol Politik, wie der Streit um die Grugahalle, nützen der AFD und belasten zusätzlich unsere Gerichte. Ich hab manchmal den Eindruck, es gibt so eine Berufs-Antifa, die alles tut damit sie nicht arbeitslos wird. Der einseitige Blick auf Fremdenfeindlichkeit in der autochthonen Bevölkerung fördert die Spaltung der Bevölkerung. Dieser Einseitige Blick bedient die Interessen jener Migranten, die eine Integration verhindern wollen. Rechtsextreme Organisationen der Migranten suchen das Feindbild des bösen Deutschen um Anhänger zu finden. Wer wirklich gegen Rassismus bekämpfen will muss auch auf diese migrantischen Organisationen blicken. Sonst haben wir es mit dem Problem zu tun, wie es im Artikel auf Tagesschau-Regional steht: Berliner Jugendgefängnis: Manche junge Männer aus anderen Staaten sehen uns am Anfang als Feinde

• Kommentar 72: josef wolf schreibt am 16.06.2024, 06:33 Uhr :

  Ich habe und werde auch weiterhin AFD gewählt. Das was in Deutschland abläuft muss beendet werden.

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  • Antwort von Mona , geschrieben am 16.06.2024, 09:44 Uhr :

    Es gibt keinen, wirklich keinen Grund die AFD zu wählen ausser man ist rechts. Wer sich ärgert über die Politik kann auch ungültig wählen oder ,eher schlecht, gar nicht wählen.

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  • Antwort von @josef , geschrieben am 16.06.2024, 10:58 Uhr :

    Werden sie konkret, was ist das was "abläuft" was wie geändert werden muss und inwiefern ihre Wahlentscheidung dazu beitragen soll?

  • Antwort von Vera , geschrieben am 17.06.2024, 12:13 Uhr :

    @josef Wolf Haben Sie sich mal vorgestellt, wie Deutschland aussähe, wenn die AFD an der Macht wäre? Die Wirtschaft würde nicht mehr funktionieren Wer würde unsere Rente verdienen? die vergreisenden Urdeutschen? Und Wo bliebe die Menschlichkeit? Werden wir ein Volk der Egoisten? - Hauptsache, uns geht es gut - soll doch der Rest der Welt sehen, wo er bleibt? Glückwunsch

• Kommentar 71: Elisabeth Cordes schreibt am 15.06.2024, 23:36 Uhr :

  An diesem Dilemma hat die gesamte Presse doch fleißig mit gestrickt. Als sich in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts die Bevölkerung in Duisburg-Laar gegen den lautsprecherverstärkten Muezzin Ruf wehrte, fielen sämtliche Fernsehanstalten, allen voran der WDR, und die schreibende Zunft über die Menschen her. Sie hatten die negativen Veränderungen in ihrem Stadtteil bis dahin hilflos hingenommen. Und mit dem Muezzin Ruf kam der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Politiker verfielen in den gleichen Ton wie die Presse. Die Jungen zogen weg, die Alten sind verstorben. Heute ist der Stadtteil kaum wiederzuerkennen.

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  • Antwort von *Elisabeth , geschrieben am 16.06.2024, 10:59 Uhr :

    Sie wohnen da und kennen die Menschen? Oder ist es vielmehr so, sie machen Meinung von draußen?

• Kommentar 70: Tobias schreibt am 15.06.2024, 22:05 Uhr :

  Die Stadt Essen wird von einer Koalition aus CDU und Grünen reagiert. Zweit genannte sind nicht dafür bekannt ausländerrechtlich mit der erforderlichen Konsequenz vorzugehen. Da wundert es wenig, dass trotz öffentlich wirksamer Aktionen gegen Clan Familien nicht in erforderlicher Weise Aufenthalts beendende Maßnahmen getroffen werden. Herr Reul sonnt sich als Innenminister gerne in der Presse bei Großeinsätzen. Gleichzeitig pfeift die Polizei in Essen personell aus dem letzten Loch und kann daher nicht mehr Ressourcen für notwendige Einsätze und Ermittlungen freischaufeln, um das Übel der organisierten Kriminalität dieser Clans dauerhaft zu besiegen. Das bleibt nicht unbemerkt und beschert der AfD auch in Essen den beschriebenen Zuspruch.

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  • Antwort von @Tobias , geschrieben am 16.06.2024, 11:05 Uhr :

    Sicher gibt es Verbesserungsbedarf, der eingefordert werden muss. Kaputt gespart - das sind die Folgen des Neoliberalismus, der viele regierende Parteien jahrzehntelang hinterhergelaufen sind. Die AFD ist sogar extrem neoliberalistisch -da würde noch mehr kaputt gespart, also genau die falsche Partei um mehr Geld für Polizei (und vieles sinnvolle mehr) zu erhalten.

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  • Antwort von Stephan K. , geschrieben am 16.06.2024, 11:10 Uhr :

    Warum schickt das Land nicht genug Polizisten nach Essen? Sicherheit nach Kassenlage? Wenn ich jetzt höre, dass aufgrund der Finanzlage nicht mehr alle Polizisten die wollen ihre Lebensarbeitszeit freiwillig verlängern dürfen, dann stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Wer dort freiwillig verlängert, würde sonst Ruhegehalt bekommen. Verlängert man, bekommt man weiter sein Gehalt zuzüglich 10% brutto Prämie. Nimmt man die Differenz zwischen Ruhegehalt und Gehalt bei Arbeitszeitverlängerung, dann dürften das pro Beamten etwa 1500 EUR im Monat ausmachen. 1500 EUR für einen erfahrenen Beamten! Wenn die sagen würden, dass sie dafür nicht arbeiten gehen, würde ich das verstehen. Für das Land wäre es aber ein echtes Schnäppchen. Wer kann da in der Landesregierung nicht rechnen? Oder wollen die Grünen keine Polizei? Der Personalnot insbesondere in den Essener Brennpunkten begegnet man so jedenfalls nicht. Dabei ist Sicherheit doch eine Kernkompetenz der CDU. Auch das wird die AfD nutzen.

  • Antwort von Frank Meyendorf , geschrieben am 16.06.2024, 11:26 Uhr :

    Genau das ist das Problem Tobias. Die Politik führt Sonntagsreden. Herr Reul zeigt sich als oberster Hüter des Gesetzes. Wenn es aber Geld kostet, dann regiert der Sparfuchs. Ich sage nicht, dass die AfD das Problem lösen würde. Aus der Opposition heraus ist es einfach die Politik anderer zu kritisieren. Wer die einfache Lösung sucht, wird künftig jedoch sein Kreuz bei der AfD machen, weil andere Parteien lediglich reden und nicht handeln. Während der Anfangsphase der EM kontrollieren 22000 Bundespolizisten die deutschen Grenzen. 1400 illegale Einwanderungen, 900 Zurückweisungen, 173 vollstreckte Haftbefehle, über 50 festgenommene Schleuser, Fahndungstreffer politische Kriminalität. Schön. Warum findet das nicht immer statt und warum kann man jetzt zurückweisen und sonst nimmt man trotz illegaler Einreise alle auf? Ich kann nicht hinter die Kulissen schauen, aber ich fühle mich deutlich hinters Licht geführt. Liebe Politiker, Dein Wähler ist nicht so dumm, wie er aussieht ;-)

  • Antwort von Dirk Althoff , geschrieben am 16.06.2024, 21:57 Uhr :

    Was @Tobias und @Frank Meyendorf schreiben, hat Hand und Fuß. Bei beiden habe ich nicht den Eindruck, dass sie verblendet einer Partei, wie der AfD hinterherlaufen. Wenn wir, ich schließe mich insofern dem Statements an, jedoch mit unseren Sorgen und der Angst, ja Angst, alleine gelassen werden, kann auch von kritischen Wählern eventuell mal ein Kreuzchen bei der Afd landen. Wer das nicht will, der muss nicht seine Politik besser erklären, wie Ampelvertreter gerne behaupten, er muss vielmehr diese Bedürfnisse aufgreifen und erkennen, dass Politik kein Selbstzweck ist und ein Mandat die Vertretung der Wähler, also auch ihrer Meinungen darstellt. Vertreten sehe ich mich durch die katastrophale Politik der Ampel lange nicht mehr. Kindergarten ist das. Wobei ich mich bei den Kindern für den Vergleich schon jetzt entschuldige.

• Kommentar 69: dwb-bulbü schreibt am 15.06.2024, 21:46 Uhr :

  Diese Tatsache des Wahlergebnisses ist erschreckend!!!

• Kommentar 68: Frank schreibt am 15.06.2024, 21:45 Uhr :

  Warum wird in den nördlichen und östlichen Stadtteilen eine in Teilen rechtsextreme Partei gewählt? Herr Sina, die “Schrottplätze” und die dort arbeitenden Afrikaner, sind für Dellwiger sicher nicht schön anzuschauen. Abgesehen von unerlaubtem Aufenthalten, illegaler Arbeitsaufnahme, Hehlereien und Verstößen gegen Gesetze der Abfallwirtschaft, kam es dort jedoch in der Vergangenheit wenigstens nicht zu Delikten der Gewaltkriminalität gegen Dritte. So ist Ihr Beispiel schon fast romantisch und erkennt nicht das Problem. Wer heute durch Altendorf, die nördliche Innenstadt, Altenessen oder Vogelheim geht, wird das eigentliche Problem schnell sehen. Es sind auf den ersten Blick aggressive Jugendliche und Heranwachsende aus libanesischen, syrischen, rumänischen und bulgarischen Großfamilien, vor denen man zu Recht Angst hat. Hinzu kommen junge Nordafrikaner, die offen in der Innenstadt Mitbürger ausrauben. Rauben, also mit Waffen oder Gewalt! Schwarz-Grün in Stadt und Land schauen nur zu

• Kommentar 67: Klaus Richter schreibt am 15.06.2024, 21:29 Uhr :

  All diejenigen, die die AfD groß gemacht haben, beklagen sich jetzt darüber. 2015 fiel die AfD auf 3% und war so gut wie erledigt. Aber dann passierte ein Wunder. Sämtliche Parteien, der größte Teil der Medien und gesellschaftliche Gruppen retteten diese Partei vor dem Untergang. Mittlerweile ist die AfD zu einer festen politischen Größe geworden, und ich denke mal, dass diese Partei ihre besten Zeiten noch vor sich haben wird, denn die „Zeitbomben“ sind gelegt.

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  • Antwort von Gerd , geschrieben am 15.06.2024, 21:49 Uhr :

    Das trifft in kurzen Worten den Punkt.

• Kommentar 66: Christoph schreibt am 15.06.2024, 21:26 Uhr :

  Vor rund einem Jahr schrieben Sie, Herr Sina, in dieser Kolumne: "AfD-Rekordwerte: Quittung für verfehlte Debatten". Was meinen Sie, Hand auf's Herz, hat sich seither getan: ist es hinsichtlich verfehlter Debatten eher besser oder evtl. noch schlimmer geworden? Die Wahlergebnisse belegen m.E. eher ein "noch schlimmer". Es wird klarer, dass Le Pen und Trump bereits als fix anzusehen sind. Für Deutschland beginnt ab dann tatsächlich die viel zitierte "Zeitenwende". Dann müssen nämlich Positionen (u.a. deutsch-französ. Achse, transatlant. Wehr- und Handelsbündnisse, Migrationsabkommen etc.) knallhart neuverhandelt (statt süffisant belächelt) werden, die sich jenseits von comicblasenartigem "Wums", "Doppelwums" und aktuell "Pulverdampf" bewegen. Ob das einer höchstwahrscheinlich CDU-geführten ???-Koalition mit Kanzler Merz gelingt, weiß ich nicht. Dass die es professioneller als diese Ampel und die Vorgänger-GroKos machen müssen, kann nur deren Anspruch sein; sonst gibt's noch mehr AfD.

• Kommentar 65: Manfred Baer schreibt am 15.06.2024, 20:49 Uhr :

  Super, Ralf. Ich danke Dir.

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 16.06.2024, 07:26 Uhr :

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  • Antwort von @ANONYM V. 16.6. , geschrieben am 16.06.2024, 10:13 Uhr :

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• Kommentar 64: Manfred Baer schreibt am 15.06.2024, 20:48 Uhr :

  Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

• Kommentar 63: KY schreibt am 15.06.2024, 20:31 Uhr :

  Ich bin eine Migrantin und lebe seit 39 Jahren in Deutschland. Ich liebe dieses Land und dankbar hier leben zu dürfen. Ich bin auch vollkommen davon überzeugt, dass straffällig gewordene Migranten auch in Kriegsgebiete abgeschoben werden, um alle anderen ausländischen Mitmenschen zu schützen, die sich hier größte Mühe geben, um gute Bürger zu sein und ihren gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Ich bin sehr besorgt, dass das, was ich hier liebe und schätze, irgendwann komplett verloren geht. Werde wach, Deutschland, bevor es zu spät wird!!!

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  • Antwort von Egon Schmitz , geschrieben am 15.06.2024, 21:19 Uhr :

    Hallo, vielleicht könnte man sich vorstellen, erst einmal einen Aufnahmestopp (für Migranten) einzuführen, um Ruhe in die Reihen zu bekommen. Dann muss man neu nachdenken. Aber dieses Unkontrollierte bringt uns um.

• Kommentar 62: Hans Mücke schreibt am 15.06.2024, 20:15 Uhr :

  Danke für die Worte. Hätte ich bei einer Anstalt des öffentlichen Rechts in D nicht erwartet.

• Kommentar 61: Anonym schreibt am 15.06.2024, 19:48 Uhr :

  In 2024 kamen bislang 57 % der Asylantragssteller nach D ohne jegliche Dokumente,Ausweispapiere . Mir braucht keiner wie die Grünen uns machen wollen, sie seien bei der Abreise aus der Heimat auf dem Küchentisch vergessen worden. Üblicherweise ist es für den Michel in Bürokratie.-D auch so, daß er bei jedem Behördengang , bei jeder Antragstellung alles lückenlos mit Dokumenten ,Zeugnissen, Ausweispapieren nachweisen muß, bei Arbeitsaufnahme seinen Bildungsstand mit Schulabgangszeugnissen, beruflichen Abschlüssen. Das soll aber alles nicht für Migranten mehr gelten, also verzichtbar sein , im Unterschied zu Biodeutschen ? Das nennt man wohl totalen Kontrollverlust bei Millionen Migranten und es noch lange nicht rassistisch, das endlich administrativ einzufordern. Weil das aber besonders am Widerstand von Greenhörner und auch Sozis scheitert, kanns auch mit der Integration nicht klappen. D macht sich mit einer solchen Migrationspraxis weltweit nur noch zum Affen und wird beklaut !

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  • Antwort von Claus , geschrieben am 15.06.2024, 21:51 Uhr :

    "Kontrollverlust"? Mehr ein "Kontrollverzicht" (vgl. z.B. "Scheinvaterschaften"), unter dem Deckmantel einer selbstgerecht auferlegten, inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufenen Willkommenskultur, die faktisch keine Volkswirtschaft dieser Welt dauerhaft finanziell und personell stemmen kann.

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  • Antwort von D ruiniert sich ! , geschrieben am 16.06.2024, 09:14 Uhr :

    Es gibt auf derWelt ca. 8 Mrd. Menschen, davon ca. 4 Mrd. in armen Entwicklungs- /Schwellenländern , z. B. in Afrika mit 1,4 Mrd. Menschen,wo die Löhne, falls man überhaupt Arbeit hat , häufig nur bis 3 Dollar daily betragen, ohne Bildungssystem, Gesundheitsabsicherung, während andererseits besonders D mit inzwischen weltweit höchsten Sozialleistungen bis hin zur Stellung von Unterkunft /Wohnung, Vollgesundheitsversorgung, weltweit also mit All inclusive-Versorgung in Gestalt des Gratispakets ürgergeld,Kindergrundsicherung,Kindergeld , das um ein Vielfaches höher liegt, als o.a. Löhne in der 3. Welt plus Gratispaß bei sogar Doppelstaatsbürgerschaft, weltweit bis in die letzte, abgelegenste Hütte Afrikas,wo bereits 40 % Internet haben, wirbt, also aktiv anlockt, bei völlig offenen Grenzen und niemand der es geschafft hat sein Bein in Germoney zu setzen, ausgeschafft wird, selbst bei Erstellung eines dicken Strafre-gisters. Da ist der Ruin von D schon vorprogrammiert !

  • Antwort von @anonym , geschrieben am 16.06.2024, 11:12 Uhr :

    Tja, da ist dann die Mitwirkung der Herkunftsländer erforderlich. Und wenn die nicht mitmachen, weil zwingen kann man die nicht, dann ist das so. Auf den üblichen Routen unter den bekannten Umständen, ist es nachvollziehbar, wenn Papiere auf dem Weg verloren gehen. Nicht schön, aber wo ist die Lösung?

• Kommentar 60: Widersprüchlich schreibt am 15.06.2024, 19:23 Uhr :

  Was der Autor schreibt kann ich in vielen Punkten nicht nachvollziehen. Nur in Kürze: "Das Schmuddel-Gewerbegebiet" mit Schrottplatz liegt nördlich vom "Bahnhof-Dellwig" an der Ripshorster Str. und nicht am "Bahnhof Dellwig-Ost" *. Die 300m Donnerstr. vom "Bahnhof Dellwig-Ost" zum Elternhaus sind durchweg bürgerlich geprägt, der Schrottplatz mit den Afrikanern von aus hier nicht zu sehen. Wie sollen da Gefühle wie in Afrika hochkommen? Das glaube ich nicht. Mit "Afrika-Straße" kann nur die östlich vom "Bahnhof Dellwig-Ost" liegende Donnerstr. gemeint sein. Aber dies war nach eigener Aussage nicht der Heimweg. Auch dieser Strassenabschnitt ist durchweg bürgelich geprägt. Wenn es hier einzelne Problemorte gab, kann dies nicht charakteristisch für den ganzen Essener Norden sein. Fazit: Der Artikel ist nicht stimmig und erscheint konstruiert. Ein Autor sollte in einem Meinungsartikel auch dann bei den Fakten bleiben, wenn man die AfD ablehnt. * Siehe GoogleMaps / StreetView. MfG

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  • Antwort von Klaus S. , geschrieben am 16.06.2024, 08:47 Uhr :

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

• Kommentar 59: Gast schreibt am 15.06.2024, 18:24 Uhr :

  Ganz herzlichen Dank für die offenen Worte!!! Die Politiker wissen gar nicht, was der gemeine Bürger denkt und es scheint ihnen auch vollkommen gleichgültig zu sein. Die amtierenden Regierungsparteien tragen die volle Schuld am Erstarken der AFD und reagieren immer noch nicht. Sie haben immer behauptet, es würden nur bildungsferne, asoziale Bürger die AFD wählen, was aber seit Sylt wohl Geschichte sein dürfte. Haha, wer ist denn jetzt hier der Dumme?? Und das sagt ein Nicht-AFD-Wähler.

• Kommentar 58: MB schreibt am 15.06.2024, 17:30 Uhr :

  "Die Flüchtlingskrise vertieft die soziale Spaltung in unseren Städten." Es ist nicht die Schere zwischen Arm und Reich, es sind die Migranten.

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  • Antwort von Gero , geschrieben am 15.06.2024, 19:07 Uhr :

    Das ist mir zu pauschal. Es sind diejenigen (Autochone + Migrierte), die ganz bewusst und gewollt (also vorsätzlich) nie einen Cent in die Staats-/Sozialkassen EINgezahlt haben bzw. EINzahlen werden, sondern von SozialAUSgaben und/oder Schwarzarbeit und/oder kriminellen Aktivitäten ihren Lebensunterhalt bestreiten. Ich kenne und kannte (schon weit vor der sog. Migrationskrise) etliche Leute, die sich so recht passabel durch's Leben schlagen und schlugen. Dass auch ein Sozialsystem irgendwann an seine Grenzen (Behördenlogistik, Geld, Wohnraum, sozialer Frieden) stößt, ist letztlich nur ein einfacher Dreisatz, der fragt, wieviele NICHT-Beitragszahler ein solches System grundsätzlich vertragen kann und dessen Ergebnis die perspektivischen Aufnahme-, Integrations- und Augabekapazitäten per Budget bestimmen sollte. Neben schwerstkriminellen Straftätern, sollte man allerdings auch jene abschieben, die z.B. in Hamburg das IS-Dogma "Kalifat ist die Lösung" skandieren.

• Kommentar 57: Anne Karum schreibt am 15.06.2024, 17:02 Uhr :

  Stimme mit allem überein! Wundere mich aber auch, der Kommentar passt so gar nicht zum WDR. Bin selbst Ruhrgebietskind, habe in Brasilien und Canada gelebt. Nun in der bunten Upper-Class- Kölner Südstadt (Stichwort: Kein Kölsch für Nazis! So ein elitär-aggressiver Unfug)!) Ich wünsche mir Deutschland als ein buntes Einwanderungsland wie ich sie kennengelernt habe. Allerdings haben klassische Einwanderungsländer eines gemeinsam: Harte, klare Regeln. Wer braucht uns? Wen brauchen wir? Und was wollen wir auf keinen Fall. Und....wer sind wir, was macht uns aus. Ausserdem möchte ich noch einen Aspekt hinzufügen: Islamische Zuwanderung (in einer Welt, in der sich der Islam immer mehr radikalisiert) trifft auf eine zunehmend säkularisierte Gesellschaft. Das kann, wenn man nicht klare Regeln schafft, nur böse enden! Religionskritik ist auch Islamkritik und somit nicht verwerflich.

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  • Antwort von Pedi , geschrieben am 15.06.2024, 20:30 Uhr :

    Kann den Worten von Frau Karum voll zustimmen! Der Artikel selbst hat mich ebenfalls beeindruckt.

• Kommentar 56: Martina K. schreibt am 15.06.2024, 16:14 Uhr :

  Sehr treffende Analyse von Ralf Sina. Als Essenerin weiß ich, wovon Herr Sina spricht. Schon vor ein paar Jahren wäre das Veröffentlichen dieser Einschätzung zum Thema Migration im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig gewesen. Stattdessen gab es Ächtung und Anprangern und „in-die-Ecke-stellen“ derer, die sich als bürgerliche Mitte betrachten, aber sich in ihren Ansichten in ARD und ZdF marginalisiert sahen. Das war nicht gut. In die Bresche sprangen Nachrichtenkanäle auf social media oder von Springer, in denen sagbar war, was in den öffentl-rechtlichen verschwiegen wurde. Keine Verschwörungserzählungen oder Geschwurbel, sondern das, was viele „Normalis“ dachten und fanden. In ARD und ZDF muss Platz für eine Vielfalt an Meinungen und Haltungen sein. Konservative und progressive. Eine demokratische Kultur braucht die kontroverse politische Debatte in der Öffentlichkeit. Hoffentlich trägt auch der WDR dem künftig wieder Rechnung.

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  • Antwort von Suse K. , geschrieben am 15.06.2024, 17:09 Uhr :

    Hallo Martin K. , ja, da gehe ich mit. Viele verschiedene Medien müssen aktiv und demokratisch mitmischen dürfen und zeitnah veröffentlichen und kommentieren... Die Schnelligkeit ist dort wichtig, dann klare Kante zu setzen. Sonnigen Gruß.

• Kommentar 55: Bernd schreibt am 15.06.2024, 15:44 Uhr :

  Ich wundere mich über diesen Kommentar, der die richtigen Schlüsse zieht. Denn waren es nicht die "Intellektuellen", die "Linken" und auch die Mehrheit der Journalisten, die nicht müde wurden, die Forderungen (der Union und anderer) konsequent abzuschieben, um den "Asyltourismus" einzudämmen, als "Rechts(national) anzuprangern? Jetzt hebt Herr Sina die positiven Beispiele skandinavischer Länder hervor, deren Politik zu weniger Asylverfahren führe (weil es sich nicht mehr lohnt).

• Kommentar 54: George 63 schreibt am 15.06.2024, 15:32 Uhr :

  "Und als Junge lasse er sich von einer Frau ohnehin nichts sagen. Er bleibe Stehpinkler, basta." Ich glaube genau dieser Satz beschreibt das ganze Dilemma, Wir reden immer von Integration, doch ist sie, ausser in Ausnahmefällen überhaupt möglich? Diese Menschen kommen aus einem komplett anderem Kulturkreis. Gedankenexperiment: Wir drehen die Sache jetzt einfach mal um. Wir müssen uns in den Fluchtländern Integrieren. Afghanistan, Syrien... . Wir müssen dann die Kultur dieser Länder annehmen. Nur ein Stichwort: Frauenrechte. Was würden wir machen? Unter uns Deutschen bleiben. Genauso wird es hier werden. Es werden sich Parallelgeselschaften bilden. Die Fehler wurden 2015 gemacht und sind jetzt kaum bis garnicht zu reparieren. Ich hoffe ich liege falsch, aber mir fehlt der Glaube.

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  • Antwort von Bernd , geschrieben am 15.06.2024, 16:33 Uhr :

    Sie irren, George63, die Fehler wurden bereits Jahre, wenn nicht Jahrzehnte früher gemacht. Menschen, die seit 30/40 Jahren hier leben, sprechen oft kein Deutsch. Die Reaktion der Politik (insbesondere rot/grün) war: Wir müssen Migranten in die Behörden und Polizei holen, damit jemand deren Sprache spricht. Zu fordern wäre gewesen: Wer hier leben will muss sich verständigen können und seinen Unterhalt selber verdienen!

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  • Antwort von @george , geschrieben am 15.06.2024, 19:17 Uhr :

    Super, dass Frauenrechte Ihnen so wichtig sind. Da gibt es auch in Deutschland eine Menge zu tun, fängt bei fehlenden Plätzen in Frauenhäusern an, geht mit Belästigungen aller Art und Gewalt weiter und einer fehlenden Ächtung/Strafbarkeit. Gerne werden da die Opfer mundtot gemacht oder ins gesellschaftliche Abseits gedrängt.

• Kommentar 53: Bodo Giertz schreibt am 15.06.2024, 15:30 Uhr :

  Nein! das hätte Bill Vlinton bestimmt nicht gesagt. er hätte gesagt ,, It's the IMmigration, stupid. " auch wenn das jetzt hier angesichts der angehäuften Probleme unwichtig erscheint. d. Menschen wenden sich von d. etablierten Medien u. Parteien auch ab weil diese krampfhaft, angeblich politisch korrekte, beschönigende Sprache nervt.

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  • Antwort von @bodo , geschrieben am 15.06.2024, 19:10 Uhr :

    Und damals als die Sprache noch räudig war, war alles besser nur deshalb? Die Sprache nervt und deshalb wähle ich die Menschenfeinde, damit alles schlechter wird, dafür aber die Sprache nicht mehr nervt? Und was hat jetzt Immigration mit diskriminierungsfreier Sprache zu tun?

• Kommentar 52: Anonym schreibt am 15.06.2024, 14:30 Uhr :

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• Kommentar 51: Anonym schreibt am 15.06.2024, 14:20 Uhr :

  Die seit 09 / bestehende doppeltwummsschnell in D errichtete grüne Komsomolzendiktatur ist noch nicht überwunden, so daß der Kolumnist aufpassen muß, wenn er die Wahrheit beschreibt . Sonst wird er möglicherweise immer noch absurd wahnhaft als "Nazi","Rassist" ;"Rechtspopulist", bis hin zu, sozusagen "Migrantenfresser" stigmatisiert und nd fällt dann unter den "Rechtsextremismusradikalenerlaß" aus dem Haus von BMi N. Faeser ! Vorsicht ist ja auch die Mutter der Porzelanvase !

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  • Antwort von @anonym , geschrieben am 15.06.2024, 15:42 Uhr :

    grüne Komsomolzendikatur - das müssen sie mal erklären. Ich kann ihnen da nicht folgen. Wir hatten/haben gelb-schwarz rot-schwarz und gelb-rot-grün. Kommunisten - worauf der Begriff Komsomolzen abzielt - sind/waren nicht im Parlament geschweige denn in der Regierung vertreten.

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 15.06.2024, 18:46 Uhr :

    Aktuell haben wir so ein repressives Meinungsklima wie in den 1970-er Jahren , nur mit umgehrter pol. Richtung. Damals betraf es die Linken, so daß die Schlapphüte des BND damals in der Uni,um nur die Namen von Mandatsträgern von MSB Spartakus,K-Gruppen , Spontis von den Pin-Wänden abgekumpfert hatten und heute betrifft es halt die ;Nazis;Räääääääächten;,Rassisten und bis hin zu den klosterfrommen RCDS-lern, häufig mit Messdienererfahrung . Wo Genossin Nancy zulangt; da gibts für Fans mit aktuell falscherMeinung halt nichts mehr zu lachen. . Das macht sie zumindest radikal gründlich, so daß der Rest zwangsläufig zu kurz kommen muß, denn der Tag hat nun mal nur 24 Stunden.

  • Antwort von @anonym vom 15.6. , geschrieben am 16.06.2024, 06:16 Uhr :

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  • Antwort von @anonym vom 15.6. , geschrieben am 16.06.2024, 09:50 Uhr :

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• Kommentar 50: Christopher Münstermann schreibt am 15.06.2024, 14:14 Uhr :

  Guten Tag, ich empfinde es in Essen-Dellwig nicht so, dass ich mich überfremdet fühlen könnte, auch wenn mich manche Kopftuch-Fraktion und das Gehabe von zugehörigen Männern massiv stört. Ich kann eigentlich nicht verstehen, dass angeblich hier im Hesse-Stadtteil tatsächlich die AFD als stärkste Partei hervorgegangen sein soll. Wenn es so ist, wollen einige Spießer hier wohl die noch beschauliche Ruhe im Dorf bewahren. Dann wäre es eine Art Protestwahl zugunsten der SS- und Holocoust-Relativiere-Partei. Auch das ist dennoch eine Schande. Wie im Bericht angegeben, gab und gibt es die Schrottstraße in der Ripshorster mit der sogen. Nigeria-Fraktion. Aber: och nie habe ich mitbekommen, dass von dort aus Gefahr für uns ausging und geht. Die sind für sich, ok, aber lassen uns vollkommen in Ruhe. Ich kann mit meinem Bike da durch fahren und es ist in Ordnung. Natürlich stören mich und andere die Kack-Autos dort. Aber das liegt nicht an der Nigeria-Front. Ich sehe hier keinen Brennpunkt !

• Kommentar 49: DAltenessen-Nord schreibt am 15.06.2024, 14:11 Uhr :

  Stadtteil-Mobbing Der Essener Norden ist kein Clan, der Essener Norden hat nicht die AFD gewählt. Seit fast 60 Jahren wohne ich im Essener Norden und ich wehre mich gegen dieses permanente schlechtreden des Essener Nordens!!! Genau diese Formulierungen in den Medien (Zeitung/WAZ, WDR) führen dazu, dass der Essenener Norden insgesamt in der „Öffentlichkeit“ in einem sehr schlechten Licht steht. Dass die AFD von den Wählern in den Stadtteilen unterschiedliche Zustimmung erfährt und bei dieser Wahl einen relativ hohen Anteil erhalten hat, da wundert sich doch wohl vermutlich niemand drüber. Wenn hier schon der „Essener Norden“ erwähnt wird, wieso erwähnen Sie nicht, dass die AFD in Kupferdreh 11,49, Überruhr 14,71, Kettwig 9,29 und selbst in Bredeney über 7% erreicht hat. DAS ist meiner Meinung nach das eigentlich verwunderliche. Aber Stadtteil - Mobbing des „Essener Nordens“ ist deutlich einfacher.

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  • Antwort von Dirk , geschrieben am 15.06.2024, 22:11 Uhr :

    Wenn ich mir Kupferdreh, Überruhr Holzhausen (Schaffelhofer Weg) und Kettwig auf der Höhe anschaue, dann wundert mich das Ergebnis nicht. Richtig ist, dass längst nicht mehr nur der Norden der Stadt ein Clan Problem hat.

• Kommentar 48: Anonym schreibt am 15.06.2024, 14:04 Uhr :

  Hier kommentiert der wohl realitätsnahste Journalist des ÖRR, im krassen Unterschied etwa zur Monitor-Redaktion aus dem gleichen Haus, die solche Kommentare sofort zensieren und canceln würde; die Wahrheit kommt mei- stens ohnehin ans Licht, besonders wenn es um so gravierendes Staatsversagen, wie in der exorbitant teuren Armutsmassenmigration geht, die gem. Art. 16 a GG auch illegal ist. Journalist Peter Scholl-Latour) hatte bereits vor vielen Jahren zutreffend gesagt Wer halb Kalkutta aufnimmt,wird selbst zu Kalkutta und der im Volk immer noch hoch geschätzte Ex-Kanzler H. Schmidt hatte vor Migration aus islam. Ländern stets eindringlich gewarnt, sogar noch kurz vor seinem Tod bei Maischberger und in NZZ wegen , wie er sagte, der Unterschiedlichkeit der Religionen. Hätten Sozis mal auf ihn gehört, dann würde die einstmalige Arbeiterpartei SPD aktuell nicht BRD-historisch tief dahin siechen . Arbeiter wählen aktuell primär AFD. Armer Michel , wummsdumm gelaufen !

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  • Antwort von @anonym , geschrieben am 15.06.2024, 16:20 Uhr :

    Staatsversagen - das sind große Worte, leider inhaltsleere Worte. Welche vermeintliche Wahrheit soll denn ans Licht kommen? Gedankenspiel - Wir haben Null Migration - was genau wird dann wie konkret besser und welche Vorteile hätten dann ganz konkret die "Arbeiter"?

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  • Antwort von Anonym , geschrieben am 15.06.2024, 16:44 Uhr :

    Weil das Netz nichts vergißt, ist das historische Interview mit H. Schmidt in der Sendung Maischberger auf youtube nach wie vor abrufbar. Wenn Sozis und Grüne das beachtet hätte, wovor er die Deutschen damals in 2015 eindringlich gewarnt hatte und das auf ihren Wahlplakaten, statt monoton Gegen Rechts zu plakatieren ,wären sie jetzt für lange Zeit Wahlsieger , wären/würden seit 2015 bis in die nächsten 2-3 Dekaden hinein nicht knapp 6 Billionen Euro (vergl. Expertise des Sozialökonomen Prof. B. Raffelshüschen,Uni Freiburg) als künftige Kosten der Migration in D ) ins Klo gehen. Dumm gelaufen also für den Michel, besonders weil jetzt auch noch viele Jahre lang Rezession/Stagflation hinzukommen und die Staatskassen am Ende des dekadenlangen Wirtschaftsbooms aktuell bereits in Höhe fast 3 Billionen Euro überschuldet sind, obwohl sie eigentlich dann dick gefüllt sein müßten. Wie will D dann überhaupt noch Wirtschafts-und Finanzkrisen finanzieren ,mit dieser grünen Ampel ?

• Kommentar 47: Christian Lorenz schreibt am 15.06.2024, 13:41 Uhr :

  Das ist erst der Anfang. Entweder die pol. Mitte stoppt die irreguläre Migration, oder die Extremisten werden es tun. Dann spätestens 2029!

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  • Antwort von Pedro , geschrieben am 15.06.2024, 14:56 Uhr :

    "spätestens 2029" werden wir, sofern wir denn überleben durften, inmitten eines globalen Krieges stecken. Sämtliche Vorzeichen sind bereits gesetzt und es wird rein gar nichts besser, ganz im Gegenteil: was sich irgendwie noch eskalieren lässt, wird zusehends noch mehr eskaliert. Nahost, Ukraine, Taiwan, atomare Aufrüstung, Inflation, Handelskriege, IS-Terror, KI, Welternährung, Klima, Flucht, Ressourcenknappheit, Desinformation, Provokation, sturste Kompromisslosigkeit vs. ideologische Selbstgerechtigkeit bei ALLEN Protagonisten. Dieser brodelnde Cocktail des Unguten kann nur zum Weltenbrand führen; da wird eine erstarkte AfD in Essen oder sonstwo tatsächlich niemanden mehr interessieren.

• Kommentar 46: Rumpelstilz schreibt am 15.06.2024, 13:38 Uhr :

  AfD und auch BSW sagen zwar genau das, was viele Bürger gerne hören wollen, aber es bleiben Luftblasen ohne Substanz. Zum Teil sind jedoch gleichfalls Aussagen dabei, die weitaus mehr als nur kritikwürdig sind. Immer dann, wenn es Bürgern schlechter geht, laufen sie den Parteien nach, die alles versprechen und nichts davon halten können oder wollen. So begann es ab zirka 1920 auch schon mal, der schlimme Ausgang ist bekannt. Leider scheint es auch so zu sein, dass manche Wähler einfach zu bequem sind und nicht ernsthaft nachdenken, bevor sie wählen. Also läuft man blind irgendwelchen Sprüchen nach ...

• Kommentar 45: Birdie schreibt am 15.06.2024, 13:36 Uhr :

  Der Text benennt die Gründe für den Erfolg der AfD sehr gut. Die Probleme, die durch die Massenmigration der letzten Jahre entstanden sind, werden ständig größer. Wirkliche Integration kann nur stattfinden, wenn es eine Mehrheitsgesellschaft gibt, in die man sich integrieren kann. In vielen Stadtteilen ist das aber nicht mehr der Fall. Dazu fehlen überall notwendige Kapazitäten wie Lehrer oder Sozialarbeiter. Man sieht das auch an der wachsenden Zahl der Schulabbrecher. Dazu kommt noch die steigende Kriminalität, z.B. Messerangriffe, über die man mittlerweile fast täglich liest.

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  • Antwort von @Birdie , geschrieben am 15.06.2024, 15:07 Uhr :

    Schonmal darüber nachgedacht, die Mehrheitsgesellschaft ist halt jetzt schon bunt und nicht eintönig. Und über die behauptete steigende Kriminalität haben sich die alten Sumerer schon in Tontafeln erregt ... Gefühl beiseite legen und mal Zahlen zu Rate ziehen, in Wirklichkeit wird unsere Gesellschaft immer sicherer.

• Kommentar 44: Uwe L. schreibt am 15.06.2024, 13:29 Uhr :

  Jetzt mal ehrlich. Bei unserer aktuellen Politik - wen wundert es denn da noch, dass die AfD so einen Zulauf hat? Keine andere Partei nimmt die Nöte und Sorgen der Bürger auf. Was davon umsetzbar ist, steht auf einem anderen Blatt. Der jetzigen Regierung scheint das nicht sonderlich zu interessieren. Und das ist noch nett formuliert.

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  • Antwort von Norbert Schulz , geschrieben am 15.06.2024, 14:29 Uhr :

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  • Antwort von @UweL. , geschrieben am 15.06.2024, 15:14 Uhr :

    Die AFD nimmt Sorgen und Nöte der Bürger auf, na das ist mal eine extrem steile These. Das Parteiprogramm ist extrem neoliberal und rückwärtsgewandt. Reiche sollen Reicher werden, Arme für Armut bestraft, und wer nicht AFD-Deutsch genug ist, soll aus Deutschland rausgeworfen werden.

• Kommentar 43: Olli schreibt am 15.06.2024, 13:29 Uhr :

  OT@Admin: mir werden die Kommentare 25, 28, 31, 32, 33 leider nicht angezeigt. MfG Olli

• Kommentar 42: Anette schreibt am 15.06.2024, 13:28 Uhr :

  Ich wähle die AfD nicht und halte bisher auch meinen Mann davon ab sie zu wählen. Aber ich kann den Grundgedanken verstehen warum viele die AfD wählen, sie haben Angst. Und zwar Angst zur Minderheit in ihrem eigenen Land zu werden. Wenn dein Kind eines der wenigen Deutschen in der Klasse ist und unter den patriarchalisch erzogenen Klassenkameraden leidet, wenn die Kinder nicht mehr alleine ins Freibad gehen können ohne angepöbelt oder angegriffen zu werden, dann möchte man gar nicht an die Zukunft denken, wenn weiterhin jedes Jahr 100 tausend Flüchtlinge dazukommen! Wenn man den Vormarsch der ultrarechten Aufnahmen will muss drastisch etwas an der Migrationspolitik ändern! Man muss sich nur die Stadtteile und Menschen angucken die links-grün wählen. Was sie überwiegend gemeinsam haben ist Geld. Sie können es sich leisten in guten Stadtteilen mit wenig Migranten zu leben und ihre Kinder auf Schulen zu schicken in denen der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund gering ist!

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  • Antwort von @anette , geschrieben am 15.06.2024, 16:24 Uhr :

    Ich habe auch Angst - Angst vor einem AFD-Deutschland mit Zwangs-AFD-Deutschsein oder ... im besten Falle ausgegrenzt zu sein und im schlechtesten Falle rausgeworfen zu sein.

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  • Antwort von Demokrates , geschrieben am 15.06.2024, 16:57 Uhr :

    Wovor haben Sie Angst? Schlimmer als RotGrün kann es doch nicht mehr werden.

  • Antwort von @demokrates , geschrieben am 15.06.2024, 19:06 Uhr :

    Rotgrün??? Das ist 20 Jahre her !!! Verstehe den Punkt nicht. Wir hatten schwarzgelb schwarzrot und haben jetzt rotgrüngelb.

  • Antwort von @ @ Demokrates , geschrieben am 15.06.2024, 23:45 Uhr :

    Die FDP ist längst verrotgrünt, vollkommen assimiliert, ohne eigenes Profil. Daher passt es mit RotGrün.

  • Antwort von @@demokrates , geschrieben am 16.06.2024, 11:18 Uhr :

    Die FDP ist rotgrün??? Die CDU auch??? Alles ist verrotgrünt??? Oder doch vergelbschwarzt?

• Kommentar 41: Suse K. schreibt am 15.06.2024, 13:28 Uhr :

  Herzlichen Dank, dass jemand Mut beweist und Gesicht zeigt,um zu diesem maßgeblichen Thema ein neues Denken einhaucht. Menschen aller Kulturen sind wichtig für unsere Zukunft! Wertschätzung gilt dem Menschen und vielleicht war die CDU und SPD diesmal nicht so schnell vor Ort, wie die andere Partei, die Gehirnwäsche betreibt, die ich nicht erwähnen möchte namentlich, um ihr Raum zu geben. Hier ist mehr Gesicht zeigen gefragt. Freiheit, Demokratie, EU/Welt, all das kann nur mit allen Nationen gelebt werden für die Gemeinschaft zukünftig. Die Welt muss zusammenstehen im Guten, denn es kommt noch was anderes auf uns zu... Lasst es uns anpacken mit Liebe, Freude, Ehrlich-und Menschlichkeit,.. MERCI!

• Kommentar 40: Chris E. schreibt am 15.06.2024, 13:21 Uhr :

  Wo habe ich denn gegen die Netiquette verstoßen? Nur weil ich die Wahrheit gesagt habe, dass es deutliche Unterschiede bei der Migration gibt??? Jeder Polizist, Lehrer, Richter wird meine Aussagen bestätigen. Nur der WDR hat wohl Angst, diesen Kommentar zu veröffentlichen!

• Kommentar 39: Birdie schreibt am 15.06.2024, 13:15 Uhr :

  Im Text werden die Gründe für den Erfolg der AfD sehr gut benannt. Die Probleme, die durch Massenmigration der letzten Jahre entstanden sind, wurden bisher nie gelöst, sondern sie werden im Gegenteil immer größer. Eine Integration in eine Mehrheitsgesellschaft kann eben nur gelingen, wenn es eine Mehrheitsgesellschaft noch gibt. Das ist aber oftmals in vielen Stadtteilen nicht mehr der Fall. Dazu fehlen auch immer mehr die notwendigen Kapazitäten wie z.B. Lehrer, Sozialarbeiter, Kita-Plätze etc. pp. Das kann letztlich nur zu katastrophalen Zuständen führen, z.B zu immer mehr Jugendlichen, die ohne Schulabschluss sind. Dazz kommen noch die vielen Messerangriffe, über die man fast täglich liest. Immer mehr Leute sind regelrecht verzweifelt und fühlen sich von den etablierten Parteien nicht gehört.

• Kommentar 38: Knappe schreibt am 15.06.2024, 13:13 Uhr :

  Hier in Gelsenkirchen haben wir im Norden einige Wahlbezirke mit ca. 40% AFD - Stimmen. Es wird immer mehr Menschen hier zu bunt. Viele fühlen sich als Menschen 2. Klasse, die hinzugekommenden Menschen scheinen mehr Rechte zu haben, bzw. werden ihre Rechtsverstöße anscheinend eher geduldet zu werden. Dazu die bürgerferne bis -feindliche Realpolitik, Versprechen die nicht eingehalten werden, immer mehr Stadtbezirke versinken in Müll, Kriminalität und Geschäftsaufgaben. Die Bildung wird immer geringer und unwichtiger, unsere Sprache immer weniger wichtig und mit Spinnereien verhunzt. Da senkt man halt die allgemeinen Standarts. 16 Jährige dürfen wählen, aber 21 jährige werden nach Jugendstrafrecht verurteilt. Manchmal bin ich froh alt 70, zu sein. Oft will ich gar nicht wissen, wie es weiter geht. Glück Auf!

• Kommentar 37: Chris E. schreibt am 15.06.2024, 13:12 Uhr :

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• Kommentar 36: G.P . schreibt am 15.06.2024, 13:09 Uhr :

  Die meisten "Kümmerer", die bei vielen Alltagsproblemen geholfen haben, sind verstorben. Damit ist eine der Säulen des Vertrauens in Politik, die hilft, weggefallen. Die NachfolgerInnen😉 reden eher über als mit den Menschen. Sind oft nicht greifbar., weil nicht präsent, oder mit der altmodischen Telefonnummer aus den Schaukästen der Parteien erreichbar.Die Fähigkeit,gemeinsam mit den Menschen praktische Lösungen zu erarbeiten, bei konkreten Problemen Ansprechpartner zu finden, nimmt ab. Politik ist sich oft selbst genug, der Wähler stört, wenn er mehr als ein Flugblatt möchte. Das macht es Politikern, die die Schuld, wem auch immer zuweisen, leichter Stimmung zu machen und Stimmen zu sammeln. Ich kann da nur rufen, Arsch hoch, ran an die Menschen, zuhören und kümmern.

• Kommentar 35: Florian W. schreibt am 15.06.2024, 13:06 Uhr :

  Wenn der erste Absatz folgender ist: > Doch trotz des herausragenden Engagements in vielen Schulen, Arztpraxen, Jobcentern und Ausländerämtern: Integration ist nur noch ansatzweise möglich. Es fehlt an Wohnraum und Kitaplätzen, an Ärzten und Lehrern. Und daraus im folgenden Absatz wird: > Um es an einem Punkt konkret zu machen: Straffällige Gewalttäter müssen abgeschoben werden, auch in Kriegsgebiete wie Afghanistan und Syrien. Dann ist das doch keine ernsthafte Auseinandersetzung, sondern dass Legitimieren von (extrem) rechten Positionen?! Denn offenbar sind Abschiebungen in geringer Zahl weder das Problem, noch würden häufigere Abschiebungen zu dessen Lösung beitragen. Wenn die einzige Lösung die "uns Demokraten" einfällt, AfD mit AfD-Politik bekämpfen ist, dann ist das starke Abschneiden der AfD auch keine großartige Überraschung - wenn überall zu hören ist, dass die AfD im Grunde recht hat, warum sollte ich dann andere Parteien statt der AfD wählen?

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  • Antwort von @FlorianW. , geschrieben am 15.06.2024, 14:00 Uhr :

    Zustimmung! Mehr Abschiebung/ weniger Migration / mehr AFD löst kein einziges Problem, sondern beschleunigt nur den Niedergang der Wirtschaft. Wir sollten die Menschen, die nun mal da sind im Hiersein akzeptieren und sie bestmöglich fördern/weiterbilden und ihnen ermöglichen wertgeschätzter Teil unseres Landes zu werden. Ich vermisse positive Positionen und positive Berichterstattung zum Thema Migration. Ich will nicht in einem Land leben, in dem Menschenfeinde und menschenfeindliche Positionen das sagen haben.

• Kommentar 34: Oki schreibt am 15.06.2024, 12:58 Uhr :

  Der Artikel beschreibt doch genau was die AfD eigentlich auch fordert. Wenn die Afd dies sagt wird diese als rechtsradikal beschimpft, wenn andere es machen dann ist es anscheinend ok. Was eine widerliche Doppelmoral! Der Unterschied ist, die AfD wird sich schnell um dieses Problem kümmern, die anderen reden nur.

• Kommentar 33: Doris Weißmüller-Brune schreibt am 15.06.2024, 12:58 Uhr :

  Die bestehende Regierung hat durch ihr Handeln dazu beigetragen, dass es so viele AFD-Wähler gibt. Unfähigkeit und ein Desaster nach dem anderen. Keine Rücksicht auf das eigene Volk nehmend werden die Steuergelder nicht nur durch die Diäten für die Regierenden, sondern auch durch unnachvollziehbare Ausgaben verschleudert. Wer sich hier nicht integrieren will und Straftaten begeht, der muss des Landes verwiesen werden! Wir müssen uns auch das schlechte Benehmen dieser "Einwanderer" nicht bieten lassen. Hierzu müssen öffentlich Grenzen und Zeichen gesetzt werden. Nur mit Watte werfen führt zu keinem zufriedenstellenden Ziel. Der Sozialtourismus muss unterbunden werden! Deutschland wird in den Ruin getrieben. DIE DEMOKRATIE DARF NICHT UNTERGRABEN WERDEN!!!!

• Kommentar 32: Uwe schreibt am 15.06.2024, 12:54 Uhr :

  Es bedarf 2er Aktionen: A) Recht konsequenter durchsetzen (Schwarzarbeit, Erschleichung von Sozialleistungen, Umweltverschmutzung, Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Drogenhandel, etc) und B) Integration (Stehpinkeln, Sprache, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Umweltschutz, etc). Eine riesige Herausforderung, nachdem die Regierungen diese Themen jahrzehntelang vernachlässigt oder sogar dem Bürger madig gemacht haben. Warum kann man immernoch Lachgas mit Mundstück kaufen, gibt es dafür sinnvolle Anwendungsfälle? Warum darf man in Neubauten immer noch Gasheizungen einbauen, obwohl es dort mit minimalem Mehraufwand auch Wärmepumpen tun würden, während in Altbauten in einem halben Jahr keine neue Gasheizung mehr verbaut werden darf?Warum wird Sozialleistungsbeziehern immer noch mehr gegeben, während der Arbeitnehmer durch immer höhere Abgaben belastet wird?Die Parteien haben jetzt noch Monate bis wenige Jahre, um eine neue Nazidiktatur durch kluge Politik, nicht durch Demos, zu verhindern

• Kommentar 31: Steffen Bäcker schreibt am 15.06.2024, 12:53 Uhr :

  Straftäter abschieben? Gute Idee - aber bitte erst, wenn Sie hier ihre Strafe verbüßt haben. Denn wollen wir im Ernst, dass Straftäter hier in ihrer Heimat noch als Helden begrüßt werden, weil sie im "dekadenten Westen" einen Polizisten ermordet haben? Diese Diskussion ist wirklich albern und populistisch. Gegen Straftäter hilft das Strafrecht. Und lanfristig eine gute Sozialpolitik, die auch mit harten Bandage kämpfen muss, also mit engmaschiger Betreuung, ggfs. Sanktionen etc. Aber zu glauben, Abschiebung löse auch nur ein einziges der genannten Probleme, ist wiurklich realitätsfern. Was hilft ist doch zuerst Realismus: Es wird auf Dauer Migration geben. Man kann sie ordnen, mit Kontingenten, legaler Einreise etc., oder eben ungeordnet ablaufen lassen, mit geschlossen Grenzen, wilden Lagern, und in einem Zustand der Rechtlosigkeit. Vor allem sollte man auch in der Migrationsdebatte endlich mal das Wort von Daniel Günter beherzigen. "Aufhören, den Leuten Scheiß zu erählen."

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  • Antwort von Katrin Schüppel , geschrieben am 15.06.2024, 20:45 Uhr :

    Danke für diesen Kommentar, bin ganz Ihrer Meinung!

• Kommentar 30: Klemens schreibt am 15.06.2024, 12:51 Uhr :

  ich bin auch der Meinung, das Straftäter abgeschoben werden müssen. Aber das ist nicht die Ursache für die Stärke der AFD. Wir brauchen einen anderen Blich auf unser Geldsystem und deren Verteilung. Da gibt es die Schuldenbremse - sogar mit Verfassungsrang - sind die "Schulden" des Staates nicht die Gewinne der Unternehmen und Ersparnisse der Bürgern/innen? Wenn jemand Spart oder Gewinne macht muss auf der anderen Seite jemand Schulden machen. Jetzt betrachten wir nur noch Unternehmen und Bürger/innen als den Privaten Sektor. In der Summe kann der Private Sektor nicht Sparen oder Gewinne machen wenn jemand nicht ins Defizit geht - und das muss der Staat machen. In der Zehner Jahren hat das Ausland diesen Job übernommen aber das geht auf Dauer nicht gut. Warum finanziert die EZB die Staatengemeinschaft nicht direkt, warum der Umweg über die Banken? China macht es vor. Banken schöpfen Geld und für den Wert der Währung muss der Bürger arbeiten. Demokratie ja aber nur bis zum Geld ...

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  • Antwort von @Klemens , geschrieben am 15.06.2024, 14:08 Uhr :

    Tja, da wären wir wieder bei der Einnahmenseite des Staates. Solange keine Bereitschaft besteht, Steuerzahldisziplin auch durchzusetzen (z. B. durch Aufstocken der Finanzämter) und ggf. Steuern zu erhöhen, zerstört das Dauersparen langsam aber zuverlässig alles und vergiftet die Menschen mit Rechts-Populismus. Auch der Plan von BASF Ludwigshafen (in Teilen) aufzugeben oder von ThyssenKrupp Stahlwerke in Deutschland aufzugeben ... wird von der Politik nicht skandalisiert, wird aber wenn es so kommt massive Auswirkungen auf Deutschland haben.

• Kommentar 29: Brianna Harer schreibt am 15.06.2024, 12:46 Uhr :

  Für mich war Deutschland immer ein sicheres Land. Nun habe ich Angst in der Heimat. Wie auch immer. Falsche Gesetzte, falsche Rechtgebung, zu viel Bürokratie, zu lascher Umgang mit Straftätern usw. ....... und dann noch AFD und Co. .....haben alle geschlafen ? Scheint so. ..... meine Oma hat immer gesagt, so lange du die Füße unter einen Tisch setzt , hältst du sie still. Sollte eine Regel sein für alle, die hier Krawall und Unfrieden reinbringen. ..... Warum passiert das alles hier ? ....... war das ein Prozess, den alle verschlafen haben und nun das grosse Erwachen kommt ? Ich möchte in Frieden leben , wie fast alle, ohne Krawall, Bedrohung und Krieg.

• Kommentar 28: Lars F. schreibt am 15.06.2024, 12:38 Uhr :

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• Kommentar 27: Jürgen schreibt am 15.06.2024, 12:24 Uhr :

  Ich wähle AFD damit derartige Zustände welche ich auf Dienstreisen in NRW sah im Vorfeld in meiner Heimat im Keim erstickt werden.

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  • Antwort von @Jürgen , geschrieben am 15.06.2024, 14:10 Uhr :

    Und welche Zustände sollen das gewesen sein? Wo? Wann? Also ich finde es ja gut wenn alle Karneval auf den Straßen tanzen.

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  • Antwort von @JürgenII , geschrieben am 15.06.2024, 18:59 Uhr :

    Karneval auf der Strasse? Gar nicht lustig: Ausscheidungen aller Art aller Öffnungen in Hauseingängen etc.

• Kommentar 26: Wolle schreibt am 15.06.2024, 12:20 Uhr :

  trifft genau meine Meinung

• Kommentar 25: Demokrates schreibt am 15.06.2024, 12:14 Uhr :

  Es müssen nicht nur Straftäter abgeschoben werden, sondern alle, die kein Asylrecht genießen können. Doch wer kann das denn? Wer ist denn wirklich Verfolgter und nicht aus einem sicheren Drittstadt eingereist? So gut wie keiner, und doch bleiben faktisch alle hier. Und warum nimmt Deutschland innerhalb der EU überproportional viele angebliche Asylsuchende auf? Dass dies bei der Masseneinwanderung zu sozioökonomischen Problemen führt, liegt wohl auf der Hand. Hier läuft alles gealtig schief in unserem Land!

• Kommentar 24: sepp kernig schreibt am 15.06.2024, 12:14 Uhr :

  Natürlich brauchen wir Abschoiebung straffälliger Migranten! NAtürlich brauchen wir Bildung! NAtürlich brauchen wir Bürgerbeteiligung! ABER keiner braucht die AFD ! Und acuh keinen Parteitag dieser üblen Propagandisten/innen !

• Kommentar 23: Ylander schreibt am 15.06.2024, 12:07 Uhr :

  Rotgrün ist nicht bereit, der Realität ins Auge zu sehen und eine Kehrtwende zu vollziehen. Der Sozialstaat wurde so ehr aufgebläht, dass er sich ad absurdum geführt hat. Und die Umwelt- und Energiepolitik hilft niemand, runiert aber finanziell die Unternehmen und auch die Bevölkerung. Rotgrüne Politik verstärkt die Probleme unseres Landes, statt sie zu lösen. Man kann dmait sagen: Das eigentliche Problem unseres Landes ist RotGrünm da RotGrün unser Land kaputt macht. Das ist die bittere Wahrheit, die viele immer noch nicht sehen wollen.

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  • Antwort von @Ylander , geschrieben am 15.06.2024, 14:20 Uhr :

    Verlassen sie Ihre Blase! Nicht rotgrün regiert sondern rotgrüngelb. Der Sozialstaat wird seit Jahren kaputt gespart ebenso wie Infrastruktur, Bildung, Familien, die Schuldenbremse dagegen wird angebetet wie das goldene Kalb. Die Umwelt- und Energiepolitik ist bitter nötig, und die Wirtschaft zieht mit, aber die Politik wird von Populisten ausgebremst. Zurück bleibt eine verunsicherte Wirtschaft, der die belastbare Basis für dringend notwendige Investitionen und Entscheidungen fehlt. Irgendwen verprügeln und beschuldigen hat noch niemals etwas besser gemacht oder eine Lösung herbeigeführt. Also wo sind ihre Vorschläge, was konkret was warum wann besser macht?

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  • Antwort von @ @Ylander , geschrieben am 15.06.2024, 17:00 Uhr :

    Die Antwort habe ich doch bereits gegeben. Doch was nutzt das, wenn Sie und andere nicht bereit sind, die Realität zu sehen, sondern die Politik der Ampel schönreden?

• Kommentar 22: ChrisW schreibt am 15.06.2024, 11:58 Uhr :

  Sehr gut beschrieben und auf den Punkt gebracht! Sehr ehrlich.

• Kommentar 21: Frank aus Essen schreibt am 15.06.2024, 11:51 Uhr :

  Leider ist man als Deutscher im eigenen Land fremd geworden. Die aktuelle Regierung hat aus den Fehlern der vorigen nichts gelernt. Besser gesagt, diese Regierung hat mehr Baustellen an allen Fronten aufgerissen, als erstmal die alten Probleme zu beheben. Ich kann Deutschland nicht komplett umkrempeln, bevor ich keine Ruhe geschaffen habe. Leider ist Deutschland zu EU gesteuert, um souverän Stabilität zu schaffen, Großunternehmen wandern ab, hinterlassen dadurch Arbeitlose. Dadurch resultiert eine weiter Schwächung des ohnehin schon durch die Massenmigration geschwächte Sozialsystem. Die alten Menschen müssen länger Arbeiten gehen, obwohl sie körperlich am Ende sind und das Volk wird finanziell durch neue Verordnungen weiter ausgepresst wie eine Zitrone. Da braucht man sich über den politischen Gesinnungswandel in Deutschland gar nicht zu wundern. Ich sehe in Essen den negativen Wandel jeden Tag und es wird immer schlimmer, statt besser. Willkommen in Deutschland.

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  • Antwort von @Frank aus Essen , geschrieben am 15.06.2024, 14:23 Uhr :

    Tja, zur Abhilfe kann ich dann nur empfehlen Parteien des linken Spektrums zu wählen.

• Kommentar 20: anonym schreibt am 15.06.2024, 11:40 Uhr :

  Sehr geehrter Kommentator! Ich bin komplett NICHT AFD-GEMEINDET ( Europafan, finde Demokratie toll, Klimakrise als existenzielle Bedrohung, unser Staat und unsere Demokratie super. Nicht alles perfekt, aber lösbar). Ich denke Ihr Kommentar trifft wichtige Punkte: a) Eine hohe Anzahl von Migranten: Man fragt sich, warum sehr oft Dt. das Ziel ist. Zudem glaube ich, das die Bevölkerung (mit und ohne Migrationshintergrund) mit der schieren Anzahl überfordert ist und viele Dinge nicht nachvollziehen kann (hohe Kosten, illegale Migration, schnelle Veränderungen, ...) b) Unterschiedliche Kulturen (ihr Beispiel Schule): Integration findet nur wenig statt und bedarf vermutlich mehrere Generationen. Sehr schwieriges Thema. c) Problematik in weniger begüterten Bereichen stärker sichtbar und damit mit mehr Potenzial für Konflikte, die dort noch sozusagen "obendrauf" kommen und bestehende kritische Punkte verstärken. Das Problem sollte angegangen werden, um der AFD nicht das Feld zu überlassen.

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  • Antwort von @anonym , geschrieben am 15.06.2024, 14:36 Uhr :

    Auch sie gehen auf den Leim. Es ist alles gefühlt und behauptet zu viel zu falsch etc. Aber ist das wirklich so? Eigentlich läuft es gut und im normalen Rahmen. Besser geht immer. Sehr viele Zugewanderte sind in Lohn und Brot, sind Elternvertreter*innen in Schulen, engagieren sich als Trainer*innen in Vereinen und vieles mehr. Klar gibt es auch Probleme, aber wo gibt es die nicht? Und klar, wo Armut herrscht, gibt es Probleme - unabhängig von der Herkunft. Integration heißt aufeinander zugehen - schwierig für Neuankömmlinge wenn sich die deutsche Seite verweigert.

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  • Antwort von @anonymII , geschrieben am 15.06.2024, 19:03 Uhr :

    Multikulti wird über mehrere Jahrzehnte "beschworen". Etwas lange für eine "gelungene" Integration. Und dann kam auch noch Angela M.

• Kommentar 19: Anonym schreibt am 15.06.2024, 11:38 Uhr :

  Hier spricht jemand Wahrheiten aus, die niemand wahrnehmen oder wahrhaben will. Addiert man dazu noch die Musterprojekte städtischen Versagens, so ahnen selbst notorische Optimisten, dass die städtische Selbstverliebtheit kein gutes Ende haben kann. Da passt es gut ins Bild, dass man die Demos gegen Rechts - ganz unter sich - südlich der Stadtmitte machte. Und wer will den Menschen im Essener Norden schon in die Augen schauen, wenn man auf deren Nöte keine Antwort weiß?

• Kommentar 18: Bernhard schreibt am 15.06.2024, 11:21 Uhr :

  Viele Menschen erkennen Deutschland doch gerade in den von Ihnen beschriebenen Vierteln nicht mehr wieder. Und anstatt vehement von der Regierung ein Eingreifen gegen diese übermässige Migration und aller damit vorkommenden Probleme zu fordern, wird wie immer auf die AfD eingehauen. Sie haben, genauso wie die Altparteien, nicht verstanden, dass die Wahlerfolge der AfD auf dem Versagen der bisherigen Politik beruhen. Und da diese Ampel überhaupt kein Interesse an einer ernsthaften Begrenzung der Migration hat, wird sich an den Erfolgen der AfD auch nichts ändern.

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  • Antwort von @Bernhard , geschrieben am 15.06.2024, 14:43 Uhr :

    So, stellen wir uns mal vor - Wunsch erfüllt weniger Migranten. Und dann? Was konkret wäre jetzt besser? Welche Probleme wären gelöst? Merken Sie was? Gar keine Probleme wären gelöst und nichts wäre besser. Wenn nur der Mond mir gehörte, dann wären alle Probleme gelöst ... Alles was sie tun, ist die Schuld an ihrer eigenen Unzufriedenheit anderen Menschen anzulasten, die damit nichts zu tun haben.

• Kommentar 17: Rolf Hotopp schreibt am 15.06.2024, 11:18 Uhr :

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• Kommentar 16: milchige-glaskugel schreibt am 15.06.2024, 11:17 Uhr :

  oje, der Kommentator kommt mal kurz vorbei und weiß sofort was geht. Mit Menschen gesprochen oder dort Zeit verbracht - Fehlanzeige. Das ist unqualifizierte Telemedizin. Und bitte - alle - hört endlich auf die Freunde meiner Kinder zu beleidigen, abzuqualifizieren, stigmatisieren. Auf einer Schule mit sehr viel Migrationshintergrund gibt es Probleme wie an jeder anderen Schule auch - und es wird viel gelernt gelacht und gestritten - wie an jeder anderen Schule auch. Was Probleme macht ist Armut und Perspektivlosigkeit - völlig unabhängig vom kulturellem Hintergrund. Die "alten" Themen der SPD wären da sehr willkommen - Teilhabe, Umverteilung, soziale Absicherung, Förderung, Familien, Ausbildung, Arbeitsplätze, auskömmliche Bezahlung, Kinderbetreuung, Wertschätzung, Perspektiven, Willkommenskultur. Diese Zeitenwende benötigt die SPD, ein solcher Kulturwandel und Geld in diese Themen kommen millionenfach zurück. Zufriedene Menschen wählen keine AFD.

• Kommentar 15: Ben schreibt am 15.06.2024, 11:10 Uhr :

  Herzlichen Dank für die offene und schonungslose Darstellung der Verhältnisse. Es wäre sehr zu wünschen das diese Erkenntnis auch bei den Entscheidern in diesem Land Einzug hält.

• Kommentar 14: J. Laakmann schreibt am 15.06.2024, 10:59 Uhr :

  Es ist schade aber ich muß es leider sagen: WIR LIBERALISIEREN UNS ZU TODE. Für die Politik haben offensichtlich Spartenthemen wie: Freigabe weicher Drogen, Gendersprache, LGBTQ, eine Bedeutung, die sich erheblich von der Bedeutung unterscheiden die unsere Bevölkerung diesen Themen zugesteht. Man könnte auch sagen, das diese Themen den meisten am A…. vorbei gehen und nur Kopfschütteln auslösen. Macht endlich Politik für die Bürger, sonst machen demnächst Bürger Politik, indem sie noch mehr AFD wählen.

• Kommentar 13: PBMM schreibt am 15.06.2024, 10:48 Uhr :

  Den Kommentar finde ich gut, es fehlt mir nur die Formulierung klarer Konsequenzen, denn die Lösung dieser Missstände ist ziemlich einfach: Konsequente Abschiebungen von Straftätern und Antisemiten, sofortiger Stopp von Geld und Waffenlieferungen in die Ukraine, stabile Energiepreise und ein Ende des Genderwahnsinns.

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  • Antwort von mv , geschrieben am 15.06.2024, 12:31 Uhr :

    Ich bin dieses Gender-Bashing so leid. Als ob die sprachliche Integration von Menschen ein 'Wahnsinn' wäre und ein 'Verbot' alle Probleme lösen würde. Tut es nicht. Aber alle stürzen sich auf diesen 'Nebenschauplatz' und blähen ihn auf. Geld käme übrigens auch in die Kassen, wenn Steuerhinterziehung und Wirtschaftskriminalität im großen Stil deutlich intensiver bekämpft werden würden. Und wo bitte sollen stabile Energiepreise herkommen, wenn die ganze Welt eine Energiekrise hat?

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  • Antwort von @PBMM , geschrieben am 15.06.2024, 14:49 Uhr :

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• Kommentar 12: Frans Fiets schreibt am 15.06.2024, 10:38 Uhr :

  Die nackten Zahlen sind erschreckend. Und das in einer Großstadt, die mit Thomas Kufen (CDU) einen Bürgermeister hat, der nicht am rechten Rand fischt und so erfolgreich wie es einem Kommunalpolitiker möglich ist, Integrationspolitik macht.

• Kommentar 11: Anonym schreibt am 15.06.2024, 09:46 Uhr :

  > werden wir Europa nicht mehr wiedererkennen hey, das ist ein spruch der rechten!

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  • Antwort von Votan , geschrieben am 16.06.2024, 11:09 Uhr :

    Das ist ein Spruch der Grünen KGE, zit. "Die Gesellschaft wird sich (durch Migration ) stark verändern und ich freu mich drauf ! Mit Besoldung nach Besoldungsgruppe 11 BBesG in Höhe ca. 21.000 Euro inkl. Zulagen p.M. für eine Halbtagstätgkeit als BT-Vize ohne abgeschlossene Berufsausbildung würde ich mich auch freuen und sogar vollschichtig arbeiten !

• Kommentar 10: Jonny Walker schreibt am 15.06.2024, 09:32 Uhr :

  Ich musste den Artikel 2x lesen um sicher zu sein, dass er von einem WDR-Mitarbeiter geschrieben wurde. Sofern die ehem. Volksparteien meinen, ihre Politik nur erklären und nicht ändern zu müssen, wird es übel ausgehen. Wir erinnern uns an die "erfolgreiche" Wählerbeschimpfung eines langjährigen MdB nach dem Einzug der AfD in den Bundestag?

• Kommentar 9: Doro schreibt am 15.06.2024, 09:26 Uhr :

  Dem kann ich nur beipflichten. Wann endlich wird die Politik sinnvoll, zielführend tätig? Warum läuft man sehenden Auges in die Katastrophe? "Wie beobachten..." kann ich nicht mehr hören! Genauso wenig wie leere Worthülsen und Ankündigungen und NICHTS ändert sich. Wer von den Dame und Herren Entscheidungsträgern ist im privaten Umfeld von Szenarien wie im Essener Norden betroffen? Die meisten wissen nicht wirklich, worüber sie reden und schon gar nicht, wie sich eine solche Entwicklung in der eigenen Umgebung anfühlt. Die Schere zwischen arm und reich wird seit Jahrzehnten forciert und billigend in Kauf genommen. Politiker wie Herr Merz und Herr Lindner und viele andere vertiefen diese Kluft fortwährend, weil sie -wenn sie ehrlich wären - sich überhaupt nicht für die einfache Bevölkerung interessieren, sondern nur für wirtschaftliche Interessen, also den Wohlstand im eigenen Interesse. Außer vor der Wahl natürlich! Der Aufstieg der AfD ist hausgemacht.

• Kommentar 8: Anonym schreibt am 15.06.2024, 09:26 Uhr :

  Die alltägliche Integrationsarbeit von Neuankömmlingen im Ruhrgebiet wurde schon immer von den Ärmeren geleistet. Leider hat man sie damit allein gelassen, obwohl der Strukturwandel (Verlust von Arbeitsplätzen im Bereich von Kohle und Stahl) sie besonders hart getroffen hat. Das Ganze wurde noch mit den Hartz-Reformen und den damit einhergehenden Stigmatisierungen garniert. Wenn Menschen mehr mit der Sicherung ihrer materiellen Grundlagen beschäftigt sind, bleibt weniger Zeit und Interesse für das alltägliche Miteinander. Tja, Agenda 2010 und ihre Folgen. Die SPD hat einen Teil ihrer Wählerschaft vergessen. Damit ist nicht gesagt, die AFD biete hier Lösungen für die Probleme der vergessenen Wählerschaft. Ob Ausländer nun hier sind oder nicht, wird nichts an den Problemen von Armut und Existenzängsten ändern.

• Kommentar 7: Besorgter GEZahler schreibt am 15.06.2024, 09:22 Uhr :

  Herr Sina kennt ja offenbar noch eine viel wahrscheinlichere Ursache für die Afd-Erfolge im Essener Norden (die prekäre finanzielle Situation vieler Menschen dort), möchte aber so dringend den Migranten die Schuld daran geben, dass es beinahe peinlich ist. Zwei Fragen: Haben sich Migranten die Agenda 2010 ausgedacht, den Mindestlohn nicht an die Inflation angepasst, die Energiepreise bestimmt oder die ökonomisch verfehlte Schuldenbremse durchgesetzt? Und haben die Menschen im Essener Süden noch nie was von Migration mitbekommen? (Die Wahlerfolge der Afd im Osten zeigen ja auch, dass es nicht auf den Anteil von "Ausländern" in der eigenen Nachbarschaft ankommt...) Kein Afd Wähler im Essener Norden wird sich am Monatsende mehr leisten können, nur weil man immer mehr abschiebt.

• Kommentar 6: Sandra Schubert. schreibt am 15.06.2024, 08:53 Uhr :

  Überforderung ? Wie bitte sollen die Überforderten, etwa durch ungesteuerte Zuwanderung, damit verbundene Wohnungsnot, gestiegene Kriminalität......denn wehren ? Macht endlich euren Job richtig, dann wird sich das mit der AFD erledigen.

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  • Antwort von @sandra , geschrieben am 15.06.2024, 14:57 Uhr :

    Hmm ungezügelte Kriminalität ... da fällt mir die AFD ein. Spione russisch-chinesisches Geld merkwürdige Wahlkampfspenden und vieles mehr. Wieviele Abgeordnete der AFD stehen nochmal vor Gericht bzw. wird gegen sie ermittelt?

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  • Antwort von Bernd , geschrieben am 15.06.2024, 19:44 Uhr :

    Mir fällt noch die junge Union ein, die Mutmaßlich Rechte Lieder gesungen haben sollen.

• Kommentar 5: Horst schreibt am 15.06.2024, 08:00 Uhr :

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• Kommentar 4: Philosopher schreibt am 15.06.2024, 07:59 Uhr :

  Ralph Sinas Text geht wie so vieles journalistische Texte in unseren Medien am Eigentlichen vorbei: Anstatt bekenntnishaftem AFD-Bashing sollte man sich fragen, wovon der AFD-Erfolg Ausdruck ist: nämlich berechtigter Angst vor sozialem Abstieg weiter Kreise der Bevölkerung. Jahrelang wurde unsoziale Politik gemacht bis heute! Aber Die Linke und Sarah Wagenknecht sind ja so böse! Sina bleibt im Mainstream, der uns in das Erstarken rechter Parteien erst hineingeführt hat. Journalistisch enttäuschend.

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  • Antwort von Stephan , geschrieben am 15.06.2024, 09:54 Uhr :

    Na, ich denke nicht, dass dieser Artikel journalistisch enttäuschend ist - und ich denke auch, dass er fernab jeden "Mainstreams" ist. Wohl selten durfte ein WDR-Mitarbeiter so offen ansprechen, wo die wahren Probleme liegen - dies hat er hier aber sehr bildlich und sehr persönlich geschildert. Herr Sinas ist ja nicht dafür da, die Zustände zu ändern - er ist dafür da, sie anzusprechen - und das hat er getan. Ich finde diese Kolumne sehr gut. Danke, Herr Sinas ! und ... nur, dass wir uns hier einig sind: AFD - NEIN DANKE !

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  • Antwort von Teebeutel , geschrieben am 15.06.2024, 10:10 Uhr :

    Lieber Philosopher, ich habe nicht den Eindruck, dass Sie den gesamten Artikel gelesen haben! Kleiner Hinweis: es geht um die Zustände vor Ort, die zu dem geänderten Wahlverhalten führten. Es geht um das grandiose Versagen der Altparteien. Auch die Stdtverwaltung hat sich in den problematischen Gebieten nicht eben durch Großtaten ausgezeichnet.

  • Antwort von MB , geschrieben am 15.06.2024, 17:38 Uhr :

    vollw zustimmung "Die Flüchtlingskrise vertieft die soziale Spaltung in unseren Städten." Dieser Satz spricht doch sogar direkt die soziale Spaltung an, da kann ich nicht ganz verstehen wie dann direkt auf Migration geschlossen wird, vorallem wenn man die wachsende Schere zwischen arm und Reich bedenkt

• Kommentar 3: Tom schreibt am 15.06.2024, 07:57 Uhr :

  Wen überrascht es? Clankriminalität, Parallelgesellschaften, Asylmissbrauch und die wirklich Schutzsuchenden und ehrlichen Einwanderer gehen in dieser Mischung komplett unter. Dabei stellen sich SPD und Grüne hin und erzählen, dass das Ergebnis der EU-Wahl nichts mit Migration zu tun hatte. Die CDU, welche 2015 die wenigen Schranken geöffnet hatte, ruft jetzt auch nach Ausweisung, wohlwissend, dass dieses nach der aktuellen und selbst geschaffenen Gesetzeslage nicht möglich ist. Frau Esken gibt bei Lanz zu, dass gut integrierte Einwanderer ausgewiesen werden und Kriminelle bleiben dürfen. Solange dieser Realitätsverlust und diese Untätigkeit anhält, solange werden auch Stimmen für die AfD generiert.

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  • Antwort von @TomII , geschrieben am 15.06.2024, 09:41 Uhr :

    Sic; solange das überhöhte moralische Wunschdenken verschiedener politischer Mandatsträger nicht korrigiert wird, sehe ich die Zukunft düster ("schwarz" darf man ja nicht schreiben).

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  • Antwort von Stephan , geschrieben am 15.06.2024, 09:56 Uhr :

    leider sehr treffend kommentiert - das sind die Fakten

• Kommentar 2: Philipp Gebauhr schreibt am 15.06.2024, 07:19 Uhr :

  Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Vielen Dank für diesen Beitrag Herr Sina.

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  • Antwort von Netzer , geschrieben am 20.06.2024, 12:25 Uhr :

    KönnennSie das konkretisieren? Hier werden hauptsächlich Beobachtungen wiedergegeben

• Kommentar 1: Anonym schreibt am 15.06.2024, 07:18 Uhr :

  Dieser Artikel ist Hetze pur unter dem Deckmantel demokratischen Gedankens.

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  • Antwort von Schnucki , geschrieben am 15.06.2024, 09:13 Uhr :

    Hetze? Gegen was oder wen? Für was oder wen?

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  • Antwort von Ü60 , geschrieben am 15.06.2024, 09:18 Uhr :

    Das ist keine Hetze, sondern die täglich Wahrheit. Wenn man in einem solchen Stadtviertel wohnt ist man seines Lebens nicht mehr sicher. Offene Meinungsäußerungen werden sofort geahndet.

  • Antwort von Stephan , geschrieben am 15.06.2024, 09:58 Uhr :

    Hetze ???? Können Sie lesen; und haben Sie überhaupt den ganzen Artikel gelesen ? Wo, bitte schön, wird hier gehetzt ? und, nur damit wir uns einig sind: AFD - NEIN DANKE !!!

  • Antwort von @Ü60 , geschrieben am 15.06.2024, 15:02 Uhr :

    Vermute, sie leben nicht in einem solchen Stadtviertel sondern behaupten wild irgendwas. Und anonym hat Recht, Hr. Sina betreibt Hetze und Spaltung, redet der AFD das Wort.

  • Antwort von Queen bee Kartoffelkäfer , geschrieben am 18.06.2024, 00:47 Uhr :

    Das demokratischen Gedankens is very important for the people in Germany wonderland today and tomorrow. But we must let the church in the village. The article is sorry painful for false dreamer. But the content is really true. Pur is a soft german country band. Von Hetze (nix understand)gern ne schöne Grooß us Kölle. Däh Deckmantel is noh inne Reinigung. VlG Schrebergarten-Stoppelhase, Netiquette und dem lila tinky winky von der Nubbelparty und Kuschelfuß aus Kray, Metin Ayran, Corinna von der grünen Minna und Lars, ein künftiger Gehirn-Chirurg, der gerades Bier holt. Queen Bee und Camouflage-Gel Betty.