Landwirte protestieren mit ihren Traktoren in Düsseldorf

Bauernproteste: Diese beiden Aufgaben hat die Politik jetzt | MEINUNG

Stand: 11.01.2024, 06:00 Uhr

Es ist verständlich, dass viele Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland Angst haben oder wütend sind. Und trotzdem müssen wir klima- und umweltschädliche Subventionen dringend loswerden.

Von Anna PalmAnna Palm

Ich kann verstehen, dass für einige Bäuerinnen und Bauern zurzeit ein Misthaufen auf einer Autobahnauffahrt die emotional konsequenteste Antwort auf die Sparpläne der Ampel-Regierung ist - wirklich. Die meisten Menschen in Deutschland wissen nicht, wie es ist, in Zeiten stark schwankender Lebensmittelpreise und sich abwechselnder Dürre- und Hochwasserphasen mitverantwortlich für die Ernährung der Bevölkerung zu sein.

"Wir haben natürlich ein fürchterlich schwieriges Jahr hinter uns." Landwirt Michael Greshake aus Velbert im WDR.
Anna Palm

Anna Palm arbeitet als Klima- und Nachrichtenjournalistin für Quarks und den WDR-Newsroom. Sie beschäftigt sich rund um das Thema Klima viel mit Psychologie, Lösungsansätzen und konstruktivem Journalismus.

Und der Landwirt Josef Aschenbroich aus Langenfeld betont, er setze sich schon für die Umwelt ein, das werde aber einfach nicht gesehen. "Es tut einem in der Seele weh, dass das von der Politik nicht honoriert wird", sagt er. Ich habe das Gefühl, dass gar nicht so viel Wut in seinem Blick ist, sondern eher Verzweiflung. Dass wirklich so viele landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht sind, ist mit Blick auf ihre hohen Einnahmen durch die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in der letzten Zeit mehr als fraglich. Aber dass sie unter großem Druck stehen, steht außer Frage.

Klimaschädliche Subventionen müssen abgebaut werden - auch für Agrardiesel

Es gibt die komplexen Emotionen von den Bäuerinnen und Bauern und vielen weiteren Menschen in Deutschland - und dann gibt es leider ein paar recht simple Klima-Wahrheiten. Eine davon ist: Agrardiesel befeuert die Klimakrise.

Das weitere Verzögern des Ausstiegs aus fossilen Energien ist eine ziemlich miese Wette gegen uns alle. Natürlich besonders gegen Menschen im globalen Süden, Kinder und kommende Generationen, aber genauso auch gegen die Landwirtschaft selbst. Kolumnistin Anna Palm

Die Landwirtinnen und Landwirte begehren im großen Stil auf, wo die Pegelstände an den Flüssen und Bächen doch gerade erst sinken. Schneller Klimaschutz sollte eigentlich in ihrem ureigenen Interesse liegen.

Die Bauernproteste stehen für zwei wichtige Themen, die die Politik bearbeiten muss. Thema eins klingt vielleicht staubig und bürokratisch, ist aber mit Blick auf den Klimaschutz elementar: Klima- und umweltschädliche Subventionen gehören schnellstmöglich gestrichen. Laut Umweltbundesamt liegen sie in Deutschland bei insgesamt über 65 Milliarden Euro. Dazu gehören auch die Subventionen für Agrardiesel (über 460 Millionen Euro). Es kann sein, dass ein sofortiges Aus der Subventionen größere Belastungen für die Landwirtschaft bringen würde, weil Alternativen zum Agrardiesel fehlen. Sie aber zumindest schrittweise auslaufen zu lassen ist notwendig. Stattdessen sollte die Landwirtschaft finanziell von klima- und umweltfreundlichen Maßnahmen profitieren und die Subventionen in diese Richtung gelenkt werden: Im Gespräch mit dem WDR spricht das Umweltbundesamt etwa von Förderungen für schonenden Ackerlandbau oder Grünstreifen.

Das heißt natürlich nicht, dass es einen - auch medialen - Hyperfokus auf den Agrardiesel geben sollte. Es warten ja noch etwa 65 weitere Milliarden an umweltschädlichen Subventionen, teilweise wohlbehütet von ihren Lobbys, darauf abgebaut zu werden. Wieso gibt es in Zeiten der Klimakrise etwa noch das Dienstwagenprivileg? Ich fände es sinnvoller das Geld dafür einzusetzen das 49-Euro-Ticket für noch mehr Menschen bezahlbar zu machen.

Die Politik muss darauf schauen, wie es den Menschen in der Klimakrise geht

Thema zwei, auf das die Politik dringend schauen sollte, klingt vielleicht gefühlig oder sogar etwas banal, ist mit Blick auf Klimaschutz und Polarisierung aber auch elementar: Nämlich darauf wie es den Menschen im Land - und damit meine ich auch die Bäuerinnen und Bauern - gerade geht. Wir leben in Zeiten multipler Krisen, es ist eine kollektive Dünnhäutigkeit entstanden. Die Zahl psychischer Belastungen ist deutlich gestiegen, gleichzeitig versuchen Menschen ihrer Wut und ihrem Frust auf neue Arten Ausdruck zu verleihen. Wer hätte vor kurzem noch gedacht, dass die deutsche Landwirtschaft jetzt ähnliche Protest-Aktionen wählt wie die Letzte Generation, nur eben mit Misthaufen statt mit Festkleben?

Klima-Psychologen und -Psychologinnen wie Renée Lertzman aus den USA betonen, dass wir in der Klimakrise nicht nur auf die sachliche Ebene schauen sollten - so wichtig sie auch ist, die klimaschädlichen Subventionen müssen weg! -, sondern auch auf die psychologische. Diese Krise erschüttert nicht nur unseren Planeten, sie erschüttert auch unsere Psyche auf unterschiedlichste Arten. Manch einer reagiert panisch, andere unterdrücken Gefühle, wieder andere wählen Wut.

Wir brauchen mehr Raum für ehrliche Gespräche - wie in Bürgerräten

Das heißt natürlich nicht, dass die Politik diesen ganzen unterschiedlichen Emotionen nachgeben kann. Es würde ja auch im direkten Widerspruch zur nötigen Klimapolitik stehen. Aber: Sie kann diesen komplexen Emotionen Raum geben, zuhören, nicht verurteilen, Probleme sehen, Lösungsansätze verbessern. Und wir alle können das übrigens auch viel mehr tun, also Zuhören und nicht Verurteilen.

Dass die Landwirtinnen und Landwirte sich jetzt den Raum nehmen und Wut und Angst ausdrücken ist nachvollziehbar. Noch besser wäre es, wenn sie Raum bekommen würden - und sich mit anderen Menschen austauschen könnten, die ihre eigenen Ängste und Fragen mitbringen. Wie vielleicht eine junge Klima-Aktivistin, für die sich die persönliche Zukunft komplett unsicher anfühlt. Im Rahmen von sogenannten Bürgerräten gibt es so etwas in der Art schon. Zurzeit arbeitet ein solcher Rat das erste Mal Empfehlungen für den Bundestag aus, rund um das Thema "Ernährung im Wandel".

In diesem Rat sitzen 160 zufällig ausgewählte Menschen. Dabei wurde sichergestellt, dass Merkmale wie Alter, Geschlecht, Herkunft und Bildung möglichst so verteilt sind wie in der Bevölkerung. Bürgerräte zielen darauf, dass unterschiedliche Menschen einander begegnen, Perspektivwechsel gelingen und gemeinsam Lösungen für Probleme ausgearbeitet werden. Sie bekommen auch immer Input von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, damit Fakten die Grundlage für die Diskussionen sind. Die Erfahrungen aus bisherigen Bürgerräten - zum Beispiel aus Frankreich - zeigen, dass sich durch einen solchen Austausch erstaunlich große Mehrheiten für strikte Klimaschutzmaßnahmen ergeben - auch in der Landwirtschaft. 98 Prozent der Ratsmitglieder sprachen sich in Frankreich etwa für ein Verbot von neuen Viehzuchtbetrieben aus, die hohe Emissionen verursachen, und für eine deutliche Beschränkung von Pestiziden.

Klar, fürs Klima zählt, welche Bürgerratsempfehlungen dann auch wirklich politisch umgesetzt werden. Aber solche Formate schaffen gleichzeitig auch Raum für zurzeit dringend nötige Begegnungen. Durch Blickkontakt werden harte Urteile fast immer direkt eine Spur weicher. Bürgerräte und andere Gesprächs- und Begegnungsformate können Angst, Wut, Dünnhäutigkeit und Polarisierung etwas entgegenstellen. Für die Bewältigung der Klimakrise brauchen wir beides: Realismus in der Sache, damit wir wirklich vorankommen und Empathie füreinander.

Was denken Sie? Wie sollte die Politik mit den wütenden Landwirtinnen und Landwirten und insgesamt mit klimaschädlichen Subventionen umgehen? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.

Sind die Bauern die neuen Gelbwesten? Wie die Proteste sich ausweiten

WDR Studios NRW 09.01.2024 06:42 Min. Verfügbar bis 16.01.2025 WDR Online


Kommentare zum Thema

80 Kommentare

  • 80 Anonym 17.01.2024, 13:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 78 Anonym 17.01.2024, 06:57 Uhr

    Laut Insa und Forsa sind die Ampelparteien auf historisch mieseste 31 % abgestürzt, trotz permanenter Lobhudelei durcjh ihee grüne Krawallschachtel WDR ! Das ist die Höchststrafe für die grünen Robi- und Ricarda-Fans im WDR ! Strengt Euch mehr an !

    Antworten (2)
    • @Anonym 17.01.2024, 18:48 Uhr

      Die Ampel macht Fehler. Die (von Ihnen favorisierte?) sogenannte "Alternative für Deutschland" ist ein Fehler! Alle demokratisch gesinnten Menschen in Deutschland müssen sich anstrengen, damit die "AfD" ihre Umfrageergebnisse nicht in Wahlergebnisse umsetzt. Die Demonstrationen der letzten Tage (nicht die der Bauern) mit unerwartet vielen Teilnehmern geben Hoffnung!

    • Anonym 17.01.2024, 22:00 Uhr

      Wenn man die Sendung "Markus Lanz" vom 16.1.24 schaut und den erregten Schwall von nur Worten ohne Punkt und Komma der reichlich "grünen" Parteivorsitzenden (!!!) Ricarda Lang über sich ergehen läßt, ist per se völlig klar, warum die Bundesregierung jetzt historisch tiefst bei nur noch 31 % angekommen ist; Tendenz weiter fallend . Noch Knapp 2 lange Jahre müssen wir sie noch ertragen . Bleibt tapfer !

  • 76 DANGER ! WDR ZENSIERT ! 16.01.2024, 18:46 Uhr

    WDR ZENSIERT WIEDER MASSIG FORUMSKOMMENTARE ! WIE ARMSELIG !

    Antworten (1)
    • Anonym 16.01.2024, 22:01 Uhr

      Fragen Sie doch mal nach dem Grund für die Lücken in der Nummerierung statt sofort Zensur zu behaupten.

  • 71 Michael 16.01.2024, 07:29 Uhr

    Gibt es denn überhaupt schon Elektro-Traktoren? Hab zumindest noch nicht davon gehört. Wenn ich mir anschaue, wie wenig Elektro-Motorräder es gibt, dürfte sich die Auswahl an Elektro-Traktoren (wenn es sie denn überhaupt gibt) noch enger in Grenzen halten. Weil die FDP und Komplizen halt nur auf ihre dämlichen Autofahrer schaut. Aber die wollen auch was fressen was irgendwo vom Feld kommt. Oder sollen die Bauern allen ernstes wieder wie zu biblischen Zeiten Tiere als Zugmittel fürs Feld umgraben usw. nehmen? Und dann jammern einige, dass die deutsche Industrie den Bach runter geht. Umweltschutz ja, aber nur soweit wie es Alternativen gibt.

  • 67 Claudia P. 15.01.2024, 09:45 Uhr

    Ich frage mich wo die Klimakleber sind!? Jetzt wäre ihr Einsatz richtig. Tausende Dieseltraktoren sind unterwegs und die Landwirte bestehen weiterhin auf den Gebrauch von Pestiziden um sich finanziell gut zu stellen. Tiere werden auf die grauenvollste Art von Landwirten gequält, um sich finanziell gut zu stellen. Ich denke die Landwirte haben kein Recht auf ihre Demo. Veränderungen sind immer erstmal unangenehm, nur ändert man nichts werden wir ohnehin ohne gute Nahrung leben müssen, ohne Artenvielfalt ohne .... Ich persönlich hatte mehr Hoffnung auf den Einfluss der Grünen. Manchmal ist weniger mehr.

    Antworten (1)
    • Anonym 17.01.2024, 10:48 Uhr

      Es gibt aktuell keine ! Denen ist das Wetter bei Eis und Frost nämlich zur Zeit zu kalt, also nicht heiß genug ! Der qualvollle Hitzetod findet aktuell also nicht statt und ist erst mal auf später aufgeschoben !

  • 66 M. Lechmann 15.01.2024, 07:24 Uhr

    Gerade auf Tagesschau.de gelesen: "Reiche werden immer reicher" Die Erhöhung der Treibstoffkosten trifft wohl die kleinen und mittleren Betriebe am härtesten. Aber wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Nur die Reichen merken davon nix.

  • 65 Schorsch 14.01.2024, 20:45 Uhr

    Laut Verordnung ist der Einsatz von Agrardiesel nur für bestimmte Fahrten zugelassen, die unter anderem speziell landwirtschaftliche Transporte betreffen. Das bedeutet für mich, das der Einsatz für protestfahrten gesetzeswidrig ist! Warum geht man nicht dagegen vor.

  • 64 Manni 14.01.2024, 17:42 Uhr

    Bei den Dieselsuventionierung für Bauern geht es um insgesamt ca. . geringfügig mehr als 1 Mrd Euro p.A. ,bei den von der Ampel angestoßenen Klimasubventionen um Billionen von Euro: Während im 1. Fall damit die Ernährung der Bevölkerung sicher gestellt wird, ist der Nutzen bei den Subventionen im 2. Fall. . die Tausende Male höher liegen , bereits äußerst fragwürdig. Was sagt uns das ? Wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat ist Schweigen Gold ! Glückwunsch an WDR für ein solches dämliches ,hochgepampertes Personal mit nur noch primitiven Sendungen fast auf dem Niveau vom Dschungelcamp. Eswird fast nur noch gründoof geschunkelt und gejodelt, bis der Arzt kommt.

    Antworten (5)
    • Anonym 15.01.2024, 09:22 Uhr

      Ich bin bin schon 68 Jahre auf dem Planeten; am von der Ampel vorhergesagten "Hitzetod" bin ich jedenfalls noch nicht gestorben und werde ich auch nicht. Genauso ein Unsinn ist , daß unser Bundes-Olaf jetzt von . hört,hört (!!!) "Staatsumsturzplänen" der Bauern und der eitle, fesche , reichlich hinter den Ohren grüne Bundes-Robert von einer "Befdrohung des Staates" durch sie daherfaseln. Ehe das passiert, singe ich in der Metropolitan -Opera ! Was haben wirr wir da bloß in 2021 gewählt, um uns jetzt 4 lange Jahre zum Gespött der ganzen Welt machen zu lassen Über Spanien lacht die Sonne und über die Ampel inzwischen die ganze Welt !

    • Manta 15.01.2024, 15:58 Uhr

      "Wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat ist Schweigen Gold" Sehr Richtig. Warum äußern Sie sich dann zu "Klimasubventionen", wenn Sie von Klimapolitik keine Ahnung haben? Tipp: Sie können sich vorher schlau machen.

    • Anonym 16.01.2024, 00:49 Uhr

      Ist "Bündnis/Grüne" bereits zum "Unwort 2023" erklärt worden ? Der Schaden, den diese Luxuspartei alleine durch ihre Subventionsorgie zu Lasten der dt. Mitte maßgeblich initiiert hat, beträgt bereits locker mehrere Billionen Euro in den nächsten 2-3 Dekaden !

    • Anonym 16.01.2024, 07:56 Uhr

      Genauso wie der Bundes-Olaf, die Nancy, die Ricarda, der eitle Robert, die redselige KGE; die labern, grinsen. pressen uns alle doppeltgewummst aus wie eine Zitrone unter den Tisch, ,noch knapp 2 lange Jahre bis zur nächsten BT-Wahl , um mit unserem hart erackertem Geld jeden auf dem Planeten unkontrolliert entweichenden Furz teuerst zu subventionieren.Denn gewählt ist gewählt und wir können sie jetzt nicht mehr feuern, denn das ist ja das Schöne an der Demokratie !

    • Unwort 2023 16.01.2024, 18:33 Uhr

      @Anonym, 16.01.2024, 00:49 Uhr Sie haben ja mitbekommen, dass "Remigration" Unwort des Jahres geworden ist. Vorschläge für das Unwort müssen begründet sein. Welche Begründung haben sie für Ihren Vorschlag?

  • 53 Tom 14.01.2024, 06:06 Uhr

    Viele haben sich über die Demonstrationen aufgeregt: Sie fühlten sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, die Bauern bekommen mehr als genug und abgesehen davon war das eh von Rechtspopulisten gesteuert. Es geht hier um unsere Landwirtschaft, um unsere Ernährung! Die meisten Subventionen landen bei Großunternehmen und Kapitalanlegern, der Kleinbauer vor Ort erhält das Wenigste. Die Preise werden von den Lebensmittelkonzernen bestimmt. Alle Sprüche unser führenden Politiker über Rechtspopulismus oder "feuchten Umsturzträumen" waren nachweislich Unsinn und sollten nur Stimmung gegen die Demonstrationen machen. Und der Agrardiesel war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Es geht um vielmehr, es geht um eine vollkommen verfehlte Politik in allen Bereichen. Die Landwirte haben den ersten Schritt gemacht, lassen wir sie nicht im Regen stehen. Am Ende geht es um unser Leben und nicht um irgendwelche grünen Ideologien.

  • 47 bernd 13.01.2024, 16:18 Uhr

    Natürlich kann ich verstehen das der Wegfall von Subventionen schmerzt. Freue mich ja auch nicht über steigende Abgaben, wie der Co2 Abgabe. Um so kälter es wird um so mehr lachen die Ideologen in der Regierung. Was ich nicht verstehe ist warum sich die Proteste der Landwirte gegen den Bürger richten.

  • 36 Ylander 12.01.2024, 19:48 Uhr

    Vele Menschen wollen immer noch nicht begreifen, dass es nicht zusammenpasst, immer schlechtere Leistungen zu bringen, aber immer höhere Forderungen zu stellen. Hinzu kommt noch, dass die Ressourcen immer knapper werden, und die Lebensräume immer kleiner (weil es auf unserem Planeten längst viel zu viele Menschen gibt, und es immer noch mehr werden). Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen! Und dazu passen eben keine Extrawürste für die Bauern, und übrigens auch keine maßlosen Gehaltsforderungen wie bspw. seitens der GdL.