Orkan "Kyrill" zieht über Europa (am 18.01.2007)

WDR ZeitZeichen 18.01.2012 14:24 Min. Verfügbar bis 15.01.2092 WDR 5

Kyrill tobte mit Spitzengeschwindigkeiten von 200 km/h über Großbritannien und die Niederlande, riss tiefe Schneisen in die deutschen Mittelgebirge und führte zu schweren Zerstörungen in Tschechien und Österreich. In der Sturmnacht wurden europaweit 47 Menschen getötet, in vielen Regionen fiel der Strom aus. Züge blieben in den Bahnhöfen, Flugzeuge am Boden. Versicherungen schätzten, dass der Orkan Schäden in Höhe von 7 Milliarden Euro anrichtete. Wirtschaftlich traf er vor allem die Forstwirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Autor: Arndt Brunnert © WDR 2012


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