Screenshot, Dittsche Folge 155

Dittsche Staffel 15 - Folge 7 (155)

Stand: 07.07.2016, 14:57 Uhr

Themen: Obama-Osama • Bin Laden • USA Codierung • Täuschungsmanöver • Pflanzenwachstum • Krabbenfischer-Streik

Chefvisite! Obama, Osama, Dittsche hat Probleme bei der Aussprache. Aber wenn sogar der Regierungssprecher durcheinander kommt, ist das wohl in Ordnung.

Osama bin Laden wurde mit einem deutschen Gewehr erschossen, es gab aber kein Foto. Vielleicht lebt er ja noch als Diamant, vermutet Dittsche. Eine Frau hat wohl auch aus der Asche ihres Sohnes einen Diamanten machen lassen.

Screenshot, Dittsche Folge 155

Das Codewort für die Bin-Laden-Aktion der Navy Seals, „Echo-Kilo-India-Alpha“, hält Dittsche für eine Verschlüsselung  von IKEA. Es steht wahrscheinlich für: „Die Möbel sind abgebaut, er ist ausgezogen“, wenn sie ihn nicht erwischt haben. Wenn sie ihn aber doch erwischt haben, steht es für Erdmöbel oder Holzmantel (Bezeichnungen für Sarg). Vielleicht könnte Bin Laden aber auch in Schweden sein, weil er ja mal Geschäfte mit Volvo gemacht hat. Sicher sein kann man sich aber nicht, denn es gibt ja keine Beweisfotos. Das einzige Foto, das aufgetaucht ist, war gefälscht.

Überhaupt: Überall wird man getäuscht. Auch Ingo ist mit seinen Produkten betroffen. Dittsche hat in der Bildzeitung gelesen, das bei Bonbons 90% des Packungsinhalts Luft ist. Aber der echte Betrug findet bei Nettoware, also unverpackter Ware, statt: Ingos Wurst ist ne reine Luftwurst. Die weißen Kügelchen in der Wurst sind weder Fett noch Pfefferkörner sondern kleine Luftballons aus Saitling (Naturdarm). Deswegen soll man nach dem Wurstessen auch nicht in die Badewanne: „Fett schwimmt oben!“.

Screenshot, Dittsche Folge 155

Dittsche hat gelesen, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen redet. Das ist der wahre Grund, warum deutsche Fußball Mannschaften in England nicht gewinnen können, wie in der Partie Schalke gegen Manchester United: Prince Charles redet einfach vorher mit dem Rasen und der stellt sich dann schräg.

Weil in Büsum grade die Krabbenfischer streiken, werden die Krabben nach Marokko gebracht, um dort gepult zu werden. Dittsche hat eine viel bessere Lösung. Die Krabben können, organisiert in einer Fischgewerkschaft, doch selber schwimmen. Die Marokkaner behalten als Bezahlung die Ummantelung und fertigen Dübel daraus (so genannte „Fischer-Dübel“).