Screenshot Dittsche Folge 118

Dittsche Staffel 11 - Folge 9 (118)

Stand: 08.07.2016, 15:28 Uhr

Themen: Schutz vor Krankheiten • Felix Magath

Chefvisite! Dittsche betritt den Imbiss mit einem Wasserkanister auf dem Kopf und Plastikhandschuhen an den Händen. Er will sich damit gegen die  Schweinegrippe und andere Krankheiten schützen. Er hatte sich zwischenzeitlich sogar freiwillig ins Krankenhaus einweisen lassen, weil er dachte, er hätte die Schweinegrippe. Er hatte befürchtet, sich bei Herrn Karger angesteckt zu haben. Den hatte er letzten Sonntag getroffen, nachdem Karger im Imbiss war. Er kam ihm auf allen Vieren entgegen und konnte kaum reden. Dittsche hat ihn dann nach Hause gebracht und dort übergab er sich. Dittsche hat natürlich auch eine Idee, wie Karger sich angesteckt haben könnte: Bei den Kargers läuft es nicht mehr so gut mit dem Friseursalon und deswegen schneidet er jetzt auch Tieren die Haare, unter anderem einem Meerschweinchen und bei dem kann er sich angesteckt haben.

Screenshot Dittsche Folge 118

Aber nicht nur Herr Karger hat die Schweinegrippe, auch Jürgen Klinsmann, glaubt Dittsche. Der ist nämlich nicht wegen Erfolglosigkeit entlassen worden, sondern weil er sich die Schweinegrippe von seinem mexikanischen Co-Trainer geholt hat. Und Uli Hoeneß hat mit seiner Wurstfabrik auch etwas damit zu tun, denn die Schweinegrippe springt auch von Wurst zu Wurst, erklärt Dittsche.

Felix Magath geht zu Schalke und Dittsche befürchtet, der Trainer schadet damit der Automobilindustrie. Seit Opel sich als Hauptsponsor der Bayern verabschiedet hat, geht es bergab mit dem Konzern. VW sollte sich also sicherheitshalber schon vor Magaths Abgang Gedanken machen. Und Dittsche weiß auch schon, wie man trotz Magaths Weggang immer noch Autos verkaufen kann. Man muss den Leuten etwas bieten. VW sollte Robby, den leuchtenden Hund serienmäßig mitverkaufen. Robby ist ein genmanipulierter Hund, der bei krebskranken Menschen den Krebs erschnüffeln kann. Und genau so etwas kann man auch im Auto gebrauchen, findet Dittsche. Der Hund bräuchte aber keinen Krebs erkennen, sondern brenzlige Situationen, bevor sie passieren...