Screenshot Dittsche Folge 110

Dittsche Staffel 11 - Folge 1 (110)

Stand: 08.07.2016, 12:44 Uhr

Themen: Hund Polly • Kargers Krankenhausgeschichte • Obamas Hund • Abwrackprämie für alte Menschen

Chefvisite! Dittsche kommt mit einem kleinen Hund in den Imbiss. Polly war eigentlich zum Frisieren bei den Kargers aber Dittsches Nachbar musste ins Krankenhaus, also passt Dittsche nun auf den Hund auf. 

Screenshot Dittsche Folge 110

An Kargers Krankenhausgeschichte war Dittsche mal wieder nicht ganz unschuldig: Karger hat eine Stichverletzung, weil er die Tür aufgemacht hat, erklärt Dittsche. Dabei wollte er seinen fünfundsechzigsten Geburtstag feiern und hatte dafür extra Luftballons an seine Tür gehängt. Dittsche, inspiriert durch eine Wette bei „Wetten..dass?“, hat daraufhin versucht, die Ballons mit  Gabeln zum Platzen zu bringen. Just als er einen Ballon mit einer Tranchiergabel treffen wollte, hat Karger die Tür geöffnet. 

Hund Polly, da ist sich Dittsche sicher, ist die weibliche Version von Obamas „First Dog“. Der Hund ist ein „Harttier“, wie alle Landtiere. Weichtiere sind allerdings auch intelligent, meint er. So hätte ein „Oktopant“ im Becken ein Ventil geöffnet und einen Schlauch angebracht. Und ein 12kg-Kabeljau hat ein Handy verschluckt. Allerdings habe es der Handybesitzer zurückbekommen, nachdem man es dem Kabeljau wieder „ausgebaut“ hätte. Dittsche vermutet, dass der Kabeljau den Besitzer des Telefons selbst angerufen hat, nachdem der Fisch das Handy aufgeladen hatte - ist ja schließlich ein Kabeljau.

Screenshot Dittsche Folge 110

Dittsche ist der Meinung, man müsse die Abwrackprämie auf alte Menschen ausweiten, um die Wirtschaft richtig anzukurbeln. Schildkröte zum Beispiel, der trinkt und raucht nicht mehr so viel wie früher, ist Dittsche aufgefallen. Der müsse ersetzt werden durch einen Jüngeren, der mehr trinkt. Schließlich müssen alle, die viel trinken mit dem Taxi nach Hause fahren. Und Opel baut nun mal viele Taxen. Wenn man dann in den Autos raucht und nicht lüftet, vergilben sie schneller und man braucht schnell neue. So könnte man die ganze Problematik der Wirtschaft lösen. Wenn das so einfach wäre, fragt Ingo, warum ist dann Dittsche nicht der Bundeskanzler?