Themen: HSV • Maurer hat Dauerständer • Marder mit Vogelgrippe • Schnellfriseure
- Sendehinweis: Dittsche | 12. März 2006, 22.30 - 23.00 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Der HSV hat 3:0 gewonnen und aus voller Euphorie trägt Dittsche eine HSV-Plastiktüte auf dem Kopf. Ingo findet das relativ bescheuert und beschwert sich, warum Dittsche nie die Mütze trägt, die Ingo ihm mal geschenkt hat.
Dittsche hat gelesen, dass ein Maurer aus Bielefeld einen „Dauerständer“ hat. Eine Urologin konnte ihm nicht helfen und jetzt scheint er damit leben zu müssen. Dittsche glaubt allerdings, dass die Ärztin ihren Job nicht richtig gemacht hat. Er vermutet nämlich falsche Ernährung als Ursache des „Dauerständers“. In Dittsches Augen hat es sich nämlich so zugetragen: Bevor der Maurer gemauert hat, hat er ein ca. 1500m tiefes Loch gegraben. Und da es derzeit in Bielefeld sehr viel schneit, ist seine Brotdose zugeschneit. Und als er dann mittags Hunger bekommen hat, in seinem tiefen Loch, da hat er eine Yeti-Krabbe entdeckt und sie verspeist. Allerdings wurde die Krabbe durch den Druck in der Tiefe sehr klein gehalten und hat sich dann später im Körper des Maurers ausgedehnt und so den „Dauerständer“ verursacht.
Ursprünglich war diese Krabbe ein Zirkuselefant aus Schottland, auch bekannt als Ungeheuer von Loch Ness. Der Elefant wollte sich am See erfrischen, ist ins Wasser gefallen und wurde in die Tiefe gerissen. Dort war der Druck dann so hoch, dass er geschrumpft ist und durch das Grundwasser bis nach Bielefeld schwimmen konnte. Dittsche vermutet, dass der „Dauerständer“ eigentlich der Rüssel des Elefanten ist. Helfen könnte man dem Maurer vielleicht, indem man ihn mit Druck bestrahlt und dadurch verkleinert. Dann könnte er auch als Spezialmaurer arbeiten und Rohre säubern, findet Dittsche. Die Pipeline von Schröder in Russland würde sich da gleich anbieten.
In der vergangen Woche ist ein Marder mit Vogelgrippe entdeckt worden. Dittsche fragt Ingo, ob er in der heutigen Zeit einen Marder essen würde. Er würde nämlich gerne Frau Karger zum Geburtstag einen Marderbraten schenken und aus dem Fell noch ein Paar Handschuhe machen.
Neuerdings gibt es ein neues Konzept für Friseure, sogenannte „Schnellfriseure“. Dort kann man sich für 10 Euro die Haare schneiden lassen, macht aber ansonsten alles selbst. Herr Karger hatte das in seinem Salon auch probiert, aber das Publikum bei ihm ist einfach zu alt. Dittsche meint nun, dass Ingo dieses Konzept für sich verwenden könnte. Während die Leute auf ihre Wurst oder Pommes warten, könnten die Haare geschnitten werden. Herr Karger könnte Ingo dafür auch anlernen...