Themen : Auftauproblematik • Merkel bei Trump • Hennes VIII.• Dittsches Hund • Gast: Knut Hartmann
- Sendehinweis: Dittsche | 17. März 2017, 23.30 - 00.00 Uhr | WDR
Chefvisite! Freudig begrüßt der Philosoph im Bademantel die Schildkröte, in dem mit Fynn Kliemann gemeinsam gebauten Terrarium. Durch die Helux Wärmelampe wird das Krötentier bald aus der Winterstarre erwachen, ist sich Dittsche sicher. Wenn es endlich soweit ist, kann Ingo ein Naturerlebnis für seine Gäste anbieten, wie jetzt ein Restaurant in Tokyo, dort kann man sich für umgerechnet 17 Euro eine Eule mieten, damit man nicht so allein ist. Das könnte Ingo doch mit der Schildkröte genauso machen: Wenn die Leute ihre "Hotthü-Wurst" vorm Terrarium essen, einfach 17 Euro kassieren, schlägt er vor.
Dittsche begrüßt Krötis Dalmatiner Schildkröte in ihrem neuen Terrarium und ist sich sicher, sie hat sich schon ein bißchen bewegt!
Die Kanzlerin hat zum ersten Mal Donald Trump besucht, der ihr aber nicht die Hand geben wollte. Vermutlich, weil sogar Merkels Hände größer sind als die des Präsidenten. Aber Angie hatte den Besuch bei Trump extra so gelegt, dass sie nicht zum Zapfenstreich von Bundespräsident Joachim Gauck musste. Denn dort hätte sie ihre Rührung nicht verbergen können, weil sich der scheidende Präsident den Song "Über sieben Brücken musst du gehen" von Karat gewünscht hat. Merkel wollte nicht, dass sie öffentlich beim Weinen gesehen wird.
Dittsche erklärt Ingo und Jens, warum Donald Trump der Kanzlerin nicht die Hand schütteln wollte
Mit Stammgast Knut Hartmann spricht Dittsche über den Gewinner des Tages; 1.FC Köln Maskottchen "Hennes VIII.". Der hat jetzt nämlich eine Geißböckin im Geißbockheim im Kölner Zoo. Knut erwiedert prompt: "Alle Böcke beißen, alle Böcke beißen! Nur der Geißbock nicht!". Dittsche glaubt es gibt eine Maskottchenagentur, die Hennes eine "Zugeh-Ziege" vermittelt hat. "Alle zwölf Minuten verliebt sich in Deutschland eine Ziege" - Paarhufership. Knut soll seinen Bruder doch noch einmal mitbringen, damit sie nochmal was spielen.
Skeptisch lauscht Ingo Dittsches Ausführungen über die Pinkelproblematik seines Hundes.
Ingo fragt den Schumilettenträger, was eigentlich mit seinem Hund ist. Dittsche ist etwas betrübt und erklärt, dass ihm die Tierklinik den Hund letzte Woche abgenommen hat. Gemeinsam mit Giovanni hatte er das Tier an einer Raststätte angebunden gefunden. Aber der Hund hatte eine "Pinkelproblematik", weil ihm vorne links ein Bein fehlt. Als Dittsche zunächst mit einem Fahrradständer und anschließend mit einem Kindergummistiefel und Rollen versucht hatte eine Prothese zu bauen, hat sich das arme Geschöpf beim probieren die rechte Pfote verstaucht. Dittsche hatte das Tier tatsächlich schon seit Dezember. Ingo ist enttäuscht, dass er ihm nicht davon erzählt hat.