von links nach rechts: Achim Freudenberg, Claudia Obladen, Carsten Schabosky

queer@wdr

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*identen, Intersexuelle und queere Menschen, kurz "LGBTIQ", gehören zur Vielfalt der Gesellschaft – auch im WDR.

queer@wdr wurde 2017 von knapp 20 Mitarbeitenden gegründet und steht als unabhängiges Netzwerk allen festen und freien Mitarbeitenden des WDR zur Verfügung.

Ein Netzwerk für Vielfalt als Stärke

queer@wdr will dazu beitragen, dass lesbische, schwule, bisexuelle oder trans*idente Mitarbeiter*innen eine Selbstverständlichkeit und Offenheit am WDR-Arbeitsplatz vorfinden, die frei von Diskriminierung ist. Das Netzwerk setzt sich für die Respektierung und gleichberechtigte Förderung dieser Mitarbeiter*innen ein. Selbstverständlich auch dann, wenn es Probleme gibt.

queer@wdr will dazu beitragen, den WDR als einen LGBTIQ-freundlichen Arbeitgeber in der internen und externen Wahrnehmung deutlich erkennbar zu machen. Gerade jungen Menschen, die womöglich unsicher sind, wollen wir damit ein klares Signal senden: Beim WDR werden Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, sexuellen Orientierung und Identität wertgeschätzt. Für neu eingestellte Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*idente stellt queer@wdr ein Netzwerk dar, um sich im Unternehmen schneller zurecht zu finden und Kontakte zu knüpfen.

queer@wdr möchte vermitteln und zum Dialog und offenen Austausch mit Redaktionen einladen. Durch einen queeren Blick möchte es seinen Teil dazu beitragen, originelle, authentische und überzeugende Darstellungen von Lebenswirklichkeiten jenseits der erwartbaren Klischees zu liefern. Dabei liegt es uns am Herzen, alle Kolleg*innen bei Fragen rund um die Programmarbeit zu unterstützen: von passenden Formulierungen über Ideen fürs Programm bis hin zur Vermittlung von Interviewpartner*innen aus allen queeren Bereichen für Beiträge, Livegespräche und Reportagen – nicht nur zu queeren Themen. Und das natürlich crossmedial.

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