Im 2. Weltkrieg in Frankreich stationiert, lernte er die Liebe seines Lebens kennen, versteckte sich bei ihr vor den Nazis, wurde wegen Widerstands verhaftet, floh vom Lastwagen, der ihn zur Erschießung bringen sollte, und tauchte bis Kriegsende unter.
Klavier spielt er nach Gehör, seit er Kind war
Nach dem Krieg blieb er zunächst in Paris, spielte in Cafés und Bars für die Schönen und Reichen, traf Hayworth, Bogart, Chanel und Sartre und kehrte Ende der 50er Jahre zurück nach München. Dort spielt er seit nun über 20 Jahren für die Gäste eines Nobelhotels.
Redaktion: Hanns Otto Engstfeld