Seit 1945 hat sie daran mitgearbeitet, die Jugendarbeit im Erzbistum Köln aufzubauen, hat Bücher für Kinder und Jugendliche geschrieben, darunter auch einen Führer durch den Altenberger Dom und besonders über die im Dom dargestellten Tiermotive.
Welchen Aufbruch sie mit dem Kriegsende verspürte, welchen Drang neu anzufangen und aus Trümmern sofort etwas zu bauen, hat Rosemarie Bottländer während der Feierlichkeiten des Erzbistums anlässlich seines 1700. Bestehens eindrucksvoll erzählt.
Hier berichtet sie nicht minder eindringlich, wie sie das Ende des Krieges herbeigesehnt und den 8. Mai als den kostbarsten Tag in ihrem Leben empfindet.
Redaktion:
Mark vom Hofe