Jutta, die von ihrer Familie während der Nazizeit sorgfältig von den oppositionellen Gedanken der Eltern und deren Freunden abgeschirmt worden war, trat nach 1945 in die politischen Fußstapfen ihrer Familie.
Schon früh lernte sie, sich auch im Studium durchzusetzen, und dann gelang es ihr mit Hilfe ihres Mannes, Beruf und Familie erfolgreich miteinander zu verbinden. Sie wurde Justizsenatorin in Berlin, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts und Präsidentin des Goethe-Instituts.
Redaktion: Mark vom Hofe