Für Konrad Peter Cornelius Klapheck, Sohn eines Professors für Kunstgeschichte steht schon früh fest, dass er malen will. An der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf fördert ihn Bruno Goller , der ihn von der Abstraktion zur Objektmalerei umstimmt.
Alltagsgeräte zu bedrohlich und lebendigen Wesen gemalt
1955 entsteht Klaphecks erste penibel gemalte Schreibmaschine, der 40 Varianten folgen. Nähmaschinen, Telefone und Sirenen, Wasserhähne und Duschen erweitern bald den künstlerischen Maschinenpark. Ende des 20. Jahrhunderts verlässt Klapheck allmählich seine Werkhallen und malt Landschaften und Akte in Innenräumen.
Redaktion: Mark vom Hofe