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Das Beitragsbild des WDR3 Kulturfeature "Sister Morphine - Musiker und Drogen" zeigt die Rolling Stones bei einem Auftritt in London 1971.

Sister Morphine - Musiker und Drogen

Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse. Sie und viele andere Musikstars starben durch Alkohol und härtere Drogen. Wie kommt es zu der Faustregel „Musik braucht Drogen“ – und gilt sie heute noch immer?

Von Burkhardt Reinartz

Sister Morphine“ von den Rolling Stones, „Purple Haze“ von Jimi Hendrix und „Lucy in the Sky with Diamonds“ von den Beatles sind klassische Popsongs, in denen es direkt oder indirekt um Drogenkonsum geht. Machen Drogen wirklich kreativer? Viele DJs, Raver und andere Clubgänger jedenfalls schlucken, schniefen, spritzen weiterhin Drogen. Auch Beifall kann über den Ausstoß von Glückshormonen so stark wirken wie manches Rauschgift.

Aber hinter dem Drang nach Ruhm und Erfolg stecken oft Ängste und Minderwertigkeitsgefühle. Und die werden nicht selten durch Drogen betäubt, vor allem, wenn dann auch noch die Sehnsucht nach Erfolg und Ruhm durch Misserfolg zusammenbricht. Der Autor taucht in die Musikerszene ein und fragt Künstler nach ihrem Umgang mit den allgegenwärtigen Drogen.

Sister Morphine - Musiker und Drogen

WDR 3 Kulturfeature 13.01.2024 53:51 Min. Verfügbar bis 11.01.2099 WDR 3 Von Burkhard Reinartz


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Ausstrahlung am Samstag, den 13. Januar 2024 um 12.04 Uhr
Wiederholung am Sonntag, den 14. Janusr 2024 um 15.04 Uhr

Von: Burkhardt Reinartz
Redaktion im WDR: Thomas Nachtigall
Produktion: DLF 2019