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Ausschnitt aus dem Cover des Album "Rockin‘ At The Drive-In" von Joe Houston.

Götz Alsmann stellt den Meister des Honking vor

Als Tenorsaxofonisten das waren, was später die Gitarristen wurden, war Joe Houston mit seinem wilden und exaltierten Spiel einer der größten Namen der US-Westküste. Götz Alsmann beleuchtet sein heute vergessenes Album „Rockin‘ At The Drive-In“.

Ob Jazzfans auf der Suche nach ekstatischer Livemusik, ob mexikanische Pachuko-Halbstarke Mitte der 50er Jahre, ob R&B-begeistere Teenager – alle liebten die Kultfigur Joe Houston… zumindest in und um Los Angeles. Joe Houston gehörte in seiner großen Zeit zu den Meistern des „Honking“, einer eher zirzensisch geprägten Spielweise des Tenorsaxophons in der Tradition des stilprägenden Illinois Jacquet. Im Gegensatz zu den meisten seiner musikalischen Mitbewerber hatte Joe Houston aber schon früh die Chance, Langspielplatten aufzunehmen. Sein zweites Album ist Gegenstand der 60. Ausgabe von Götz Alsmanns „Geheimen Garten des Jazz“.

Götz Alsmann stellt den Meister des Honking vor

WDR 3 Jazz 08.04.2024 56:38 Min. Verfügbar bis 09.04.2025 WDR 3 Von Götz Alsmann


Joe’s Hot House | 2:23  
Joe Houston

Strolling | 2:22  
Joe Houston

Blues | 6:30  
JAZZ AT THE PHILHARMONIC 1944

Chili | 2:47  
Joe Houston

Wish I Had A Dollar | 2:47
Joe Houston

Worry Worry Worry | 2:14  
Joe Houston

Luckey Thirty | 2:48  
Joe Houston

Drag Race | 2:26  
Joe Houston

All Night Long | 2:27  
Joe Houston

Chicano Hop | 2:35  
Joe Houston

Bean Hop | 2:12  
Joe Houston

Rockin’ At The Drive-In | 2:23
Joe Houston

Shuckin’ ’N’ A-Jivin’ | 2:14
Joe Houston

Ninya | 2:31 
Joe Houston

We’re Gonna Rock & Roll | 2:44  
Joe Houston

Moderation: Götz Alsmann
Redaktion: Niklas Rudolph