Die Maus hat sich unser Hören mal genauer angeschaut: Die Töne, die wir hören, werden im Ohr umgewandelt in Schwingungen – durch unser Trommelfell – und diese Schwingungen werden weitergegeben an unser Innenohr.
Da sind kleine Sinneszellen drin, die sogenannten Haarzellen. Die geben die Hörinformationen an unser Gehirn weiter. Und Experten sagen: Unser Gehör sollte man vor allem schützen, damit man immer gut hören kann. Sehr laute Geräusche können unserem Ohr nämlich schaden.
Auch Rauchen soll nicht gut fürs Ohr sein. Sport und eine gesunde Ernährung dagegen können helfen, dass man besser hört. Und es gibt Übungen, um Hören und Gehirn zu trainieren: sich in die Natur zu setzen, Augen zu machen und bewusst Geräusche erkennen und unterscheiden.
Oder Musik anmachen und durch den Raum gehen und dann auf die Unterschiede achten beim Hören. Wichtig ist: Wenn man Probleme mit dem Hören hat, sollte man zum Arzt gehen und nicht zu lange warten – jeder fünfte in Deutschland hat nämlich Probleme mit dem Hören, sagt der Deutsche Schwerhörigenbund.
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