MEINUNG
Türkei-Wahl: Wenn Erdoğan verliert, muss die EU liefern | MEINUNG
Stand: 17.05.2023, 06:00 Uhr
Erdoğan muss in die Stichwahl. Was, wenn er verliert? Wird mit der Türkei dann ernsthaft über einen EU-Beitritt verhandelt oder wird sie weiter hingehalten?
Von Ralph Sina
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Zu den Kommentaren [47]
"Wählt ruhig den Irren vom Bosporus! Dann bleibt die EU von der Türkei verschont."
Der türkische Präsident Erdoğan
Diesen unsäglichen Aufruf las ich bei der letzten Türkei-Wahl 2018. In einer Brüsseler Kneipe - mit Filzstift auf den Tisch gekritzelt. Dieselbe Aufforderung an die türkischen Wähler und Wählerinnen kursiert jetzt wieder auf Twitter.
Präsident Erdoğan macht es der EU leicht, "Nein" zu sagen
2020 war ich zwei Wochen in Istanbul und habe mich mit zahlreichen türkischen Journalisten getroffen. Ich war schockiert über die Repressionen, denen sie täglich ausgesetzt sind. Auch für die internationalen Auslandskorrespondenten in Istanbul und Ankara wird es immer schwerer zu berichten. Sie finden kaum noch Interviewpartner, die den Mut haben, offen zu sprechen. Der Türkei-Korrespondent der SZ, den ich in Istanbul in der Nachbar-Wohnung traf, saß buchstäblich auf gepackten Koffern - jederzeit mit seiner Ausweisung rechnend.
Angenommen, Kılıçdaroğlu wird neuer Präsident...
Stellen wir uns einen Moment das Unwahrscheinliche vor: Erdoğan verliert die Stichwahl am 28. Mai und akzeptiert seine Niederlage.
Herausforderer Kılıçdaroğlu
Der neu gewählte Präsident Kemal Kılıçdaroğlu löst zügig seine Wahlversprechen ein: Er lässt politische Gefangene frei, regierungskritische türkische Journalisten sitzen wieder in der Redaktion und nicht mehr im Knast. Nehmen wir an, Ankara respektiert in Zukunft die demokratischen Standards, die Unabhängigkeit von Justiz und Presse. Stellen wir uns einen Moment vor: Erdoğans Nachfolger bekämpft systematisch Korruption und Vetternwirtschaft, unterstützt die EU-Sanktionen gegen Putin, kündigt die Ölverträge mit Russland und betrachtet sich nicht mehr als Drehscheibe für Moskau. Für Brüssel würde das bedeuten: Die nützliche Ausrede der "Idiot vom Bosporus" regiert, hätte ausgedient.
60 Jahre Heuchelei und Hinhalten
Zum ersten Mal müssten sich Deutschland, Frankreich und alle anderen 25 EU-Mitglieder ernsthaft damit auseinandersetzen, was die Türkei seit über 60 Jahren hat: Die Aussicht auf eine Mitgliedschaft in der EU!
Seit Jahrzehnten hat Brüssel nicht den Mut der Türkei zu sagen: Wir haben Euch 1963 zu viel versprochen. EU-Gründerstaaten wie Frankreich könnten ihre grundsätzlichen Vorbehalte gegen die Aufnahme von rund 85 Millionen überwiegend muslimisch geprägten Türken in die EU und in den Schengen-Raum nicht mehr hinter der Kritik an dem Autokraten vom Bosporus verstecken.
Nach sechs Jahren Korrespondenten-Erfahrung in Brüssel bin ich skeptisch, dass die EU nach dieser Stichwahl in der Türkei endlich tut, was sie seither konsequent vermieden hat: Eine sehr klare und offene Beziehung zur Türkei aufzubauen. Ganz unabhängig davon, wie der zukünftige Präsident heißt.
Zwischen der Türkei und der EU liegt ein kultureller Graben
Dahinter steht eine grundsätzliche Unsicherheit: Die EU weiß nicht, wer zu ihr gehören soll und wer nicht.
Da sind wir beim heiklen Thema Religion und ihrem Einfluss auf das Leben und Denken der Menschen. Entscheidet die kulturell-religiöse Prägung eines Staates darüber, ob er in die EU aufgenommen werden kann? Darüber wird in der EU nicht offen diskutiert.
"Über Kultur spricht man nicht gern", schrieb bereits vor Jahren sehr treffend der ehemalige Brüssel-Korrespondent des WDR Kurt Gerhard zum Thema "EU-Beitrittswunsch der Türkei". In diesem Zusammenhang erwähnte er, dass europäische Gründerväter wie Konrad Adenauer und Robert Schumann überzeugte Christen waren.
Kein EU-Spitzenpolitiker würde das heute in dieser Klarheit formulieren. Aus Angst vor einem Shitstorm. Der letzte der es wagte, war 2007 Frankreichs Präsident Sarkozy. Die Paris-Position lautet damals wie heute: Die Türkei gehört geographisch, historisch und kulturell nicht zu Europa.
Dieser kulturelle Graben ist der entscheidende Grund für das überaus deutliche französische Nein der EU zum Türkei-Beitritt. Ein Graben, der sich bei dieser Wahl auch durch die Türkei selber zieht: zwischen den Erdoğan-Gegnern und denen, die ihm aufgrund ihrer konservativ-religiösen Sozialisation ihre Stimme geben. "Nicht nur trotz, sondern auch wegen seines autoritären Führungsstils", wie die in der Türkei geborene Journalistin Alev Doğan schreibt.
Rumänien und Bulgarien sind für die EU belastend genug
Tatsache ist, einflussreiche EU-Staaten wie Frankreich, Italien und Spanien wollen die Türkei nicht als Vollmitglied in ihren Schengen-Reihen. Die Türkei in der Nato - das ist wegen der geostrategischen Lage am Schwarzen Meer für die meisten EU-Staaten gerade noch ok.
Es reicht, dass man die Europameister der Korruption namens Rumänien und Bulgarien in die EU aufgenommen hat. Hinzu kommt: "Illiberale Demokraten", wie Ungarns Ministerpräsident Orban sind schon belastend genug. 'Man muss die Situation nicht durch eine EU-Mitgliedschaft der Türkei noch komplizierter machen!', so der Tenor vieler Gespräche, die ich in Brüssel geführt habe.
Ich teile diese Position. Eine privilegierte Partnerschaft mit der Türkei, wenn Präsident Erdoğan eines Tages Geschichte ist, das ist für mich durchaus denkbar. Eine enge Partnerschaft, wie mit Norwegen oder der Schweiz zum Beispiel. Oder wie hoffentlich bald mit Großbritannien. Die EU muss mit Blick auf Ankara ihre Grenzen kennen und dazu stehen. Die Türkei hat Ehrlichkeit aus Brüssel verdient. Und einen anderen Präsidenten in Ankara!
Was meinen Sie, sollte die Türkei EU-Mitglied werden? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
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47 Kommentare
Kommentar 47: Anonym schreibt am 23.05.2023, 23:27 Uhr :
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Kommentar 46: Anonym schreibt am 23.05.2023, 22:04 Uhr :
Die Ex-Justizministerin Leutheuser-Schnarrenberger stellt in Verbindung mit der Ampelpolitik in Springers Bild die Frage: Was ist bloß aus dem gesunden Menschenverstand geworden ? Nicht nur sie stellt sich diese Frage, sondern mindestens die Hälfte der Bevölkerung. Die BRD hat aktuell wohl die dümmste Bundesregierung, weil besonders die grüne Sekte völlig wahnhaft agiert , dadurch das ganze Land terrorisiert, so daß die Ampel innert 1 Jahr auf historische Wahlumfragetiefstswerte der BRD abstürzt. Man schaue sich nur mal die Qualifikation des Spitzenpersonals an; häufigst außerhalb der Partei gescheitert !.
Kommentar 45: Anonym schreibt am 23.05.2023, 21:08 Uhr :
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Kommentar 44: Anonym schreibt am 23.05.2023, 16:07 Uhr :
Man möchte Faeser, Habeck , Olaf & Co. Gorbis Spruch ; Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben !" zurufen, aber selbst das begreifen sie nicht ! BRD wird aktuell von der dümmstenRegierung regiert; überall nur Chaos. Der einzig Lichtblick dort ist die FDP .
Kommentar 43: 23.05.2023, 15:39 Uhr :
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Kommentar 42: Monika schreibt am 23.05.2023, 09:53 Uhr :
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Kommentar 41: Anonym schreibt am 22.05.2023, 21:52 Uhr :
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Kommentar 40: Anonym schreibt am 22.05.2023, 10:35 Uhr :
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Kommentar 39: Wahlbeobachter schreibt am 22.05.2023, 00:07 Uhr :
Die Deutsch-Türken haben überwiegend Erdogan gewählt, zu 65%. Können sich so viele Menschen irren? Vor allem ständig irren, denn auch vor 5 Jahren waren die Zahlen ähnlich. Ich glaube nicht. Präsident Erdogan hat die Erwartungen der Menschen offenbar erfüllt. Und wer seine Versprechungen einhält, der wird in jeder Demokratie wiedergewählt. Punkt!
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 20:00 Uhr :
Wurden nicht auch Erich Honecker, Leonid Breschnew, Wladimir Putin, Xi Jinping immer wiedergewählt? Die Wiederwahl von Herrn Erdogan liegt weniger daran, dass er Versprechen gehalten hat, als daran, dass es um die Demokratie in der Türkei schlecht bestellt ist. Der Demokratieindex listet das Land unter 167 Staaten auf Rang 103. Wahlprozess und Pluralismus erreichen 3,5 von 10 möglichen Punkten. Demokratie sieht anders aus.
Kommentar 38: Gastarbeiter schreibt am 21.05.2023, 22:37 Uhr :
Die (einseitigen) Medien in Deutschland sprechen immer vom "Autokraten" Erdogan, der schlecht wirtschaftet u. sein Volk "einsperre". Einfache Gegenfrage: wieso gewinnt dieser Präsident dann seit 20 Jahren jede Wahl, wenn die Menschen doch "so unter ihm leiden"? Ist das türkische Volk masochistisch veranlagt? Und warum ist sein Stimmenanteil aus Deutschland mit 65% deutlich höher als in der Türkei? Nun, die Antwort ist ganz einfach. Erdogan hält was er verspricht. Und er liefert das, was die Nation will. Zum Beispiel gute Beziehungen zu Russland (kein Sanktionen!), Militärische u. wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Westen (Bau einer eigenen Rüstungsindustrie, Handel mit Afrika, Asien), Bekämpfung der PKK-Terroristen (Zahl der Terroristen um 95% dezimiert, PKK kurz vor der Auflösung) und und und. Für mich ist Erdogan der richtige Mann am richtigen Platz, egal was Lügenmedien über ihn schreiben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 17:24 Uhr :
Erdogan "liefert das, was die Nation will"??? Ist es nicht eher so, dass er der Nation einredet, sie wolle genau das, was er liefert? Bei Ihnen funktioniert das. Wissen Sie, wie E. die Kurden bekämpft, die er dafür als Terroristen deklariert? Militärische Einsätze gegen die Zivilbevölkerung im eigenen Land, Überfall auf das Nachbarland Syrien, Kriegsverbrechen. Aber darüber finden Sie nichts in den Erdogan-Medien, die ja nichts als die "Wahrheit" schreiben können, weil alle "Lügenjournalisten" vertrieben oder eingekerkert wurden. Erdogan hält, was er verspricht? Was hat er denn den Erdbebenopfern versprochen? Schnelle Hilfe, Wiederaufbau kann es nicht gewesen sein, denn er hält ja seine Versprechen. Gute Beziehungen zu Russland nützen ihm, nicht Ihnen. Zu seinem Vorteil unterläuft er Sanktionen, aber Putin ist ein Seelenverwandter. Auch wenn E. für Sie "der richtige Mann am richtigen Platz" ist, , irgendetwas stimmt da nicht, denn es zieht Sie ja nichts zurück ins Paradies
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 17:30 Uhr :
SEIN Volk sperrt Erdogan nicht ein, nur Journalist*innen, vermeintliche Terrorist*nnen und alle Leute, der er für seine Feinde hält. Alle anderen können das Land verlassen.
Kommentar 37: Anonym schreibt am 21.05.2023, 15:03 Uhr :
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Kommentar 36: 21.05.2023, 11:17 Uhr :
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Kommentar 35: Anonym schreibt am 21.05.2023, 11:08 Uhr :
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Kommentar 34: Anonym schreibt am 21.05.2023, 10:40 Uhr :
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Kommentar 33: Anonym schreibt am 21.05.2023, 09:22 Uhr :
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Kommentar 32: Ruhrgebietsmalocher Paul schreibt am 21.05.2023, 05:07 Uhr :
Die EU, also wir, müssen gar nichts liefern !Wer was von uns will, hat eine Bringschuld und muß sich an die Lebensart,Sitten und Gebräuche hier anpassen und nicht umgekehrt , wie es das rotgrüne Gesellschaftssegment meint, den Deutschen einzutrichtern. Nicht der Gast bestimmt die Musik, sondern immer noch der Hausherr. Und wer sich an den gedeckten Tisch setzen will, muß dafür auch die Zeche zahlen und kann nicht gratis lebenslang besonders dem hart schuftenden dt. Michel gratis ständig die Kühlschränke leer futtern , Was besonders das rotgrüne dt. Gesellschaftssegment aber seit Jahren im Widerspruch dazu praktiziert , ist nur noch krank und das Ergebnis eines Totalschadens im Oberstübchen.Da können nicht nur ein paar Schrauben locker sein, da muß alles total kaputt sein.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 19:15 Uhr :
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Antwort von Stoppt grüne Sekte ! , geschrieben am 22.05.2023, 22:19 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 23:07 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 23.05.2023, 03:50 Uhr :
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Antwort von Jürgen , geschrieben am 23.05.2023, 12:50 Uhr :
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Antwort von Rettet A. Abboud ! , geschrieben am 23.05.2023, 16:47 Uhr :
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Kommentar 31: M. P. schreibt am 20.05.2023, 23:08 Uhr :
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Kommentar 30: Behrend schreibt am 20.05.2023, 22:59 Uhr :
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Kommentar 29: 20.05.2023, 22:07 Uhr :
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Kommentar 28: E. Uropa schreibt am 20.05.2023, 15:17 Uhr :
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Kommentar 27: Monika schreibt am 20.05.2023, 07:44 Uhr :
Völlig Korrekt: deshalb will die hinter den Ohren grüne Top-Frau und Bundestagsabgeordnete Emilia Fester 2-Jähhrigen das BT-Wahlrecht geben: auch wenn sie dann noch im Kinderwagen zum Wahllokal geschoben werden müssen. und sich immer noch an Mamas Rockzipfel klammern.
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.05.2023, 14:23 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 20.05.2023, 16:36 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 21.05.2023, 00:42 Uhr :
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Antwort von ÖRR ist so blöd ! , geschrieben am 21.05.2023, 01:37 Uhr :
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Antwort von ÖRR verdooft D , geschrieben am 21.05.2023, 03:05 Uhr :
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Antwort von Servus , geschrieben am 21.05.2023, 11:35 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 21.05.2023, 14:48 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 21.05.2023, 16:39 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 21.05.2023, 17:53 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 07:20 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 13:12 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 13:39 Uhr :
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Antwort von Brigitte , geschrieben am 22.05.2023, 15:14 Uhr :
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Kommentar 26: Peter P. schreibt am 20.05.2023, 07:30 Uhr :
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Kommentar 25: @Paul Voss schreibt am 20.05.2023, 03:47 Uhr :
Besonders die in D grassierende grüne Pest ist schlimmer als die schwaze Pest und wird uns noch millionenfach qualvoll dahinraffen, viel schlimmer als im Mittelalter.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.05.2023, 18:08 Uhr :
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Antwort von selbst schuld ! , geschrieben am 21.05.2023, 19:55 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.05.2023, 14:00 Uhr :
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Kommentar 24: Anonym schreibt am 19.05.2023, 17:26 Uhr :
Selbst der türkische sozialdemokratische Oppositionsführer Kemal Kyrodaglu will jetzt , wie er sich ausdrücklich erklärt hatte,bei (seinem) Wahlsieg "alle Flüchtlinge nach Hause schicken ". Betroffen wären davon primär Syrer, weil sie das Gros der Migranten in der Türkei sind. Auch die dänischen und schwedischen Sozialdemokraten liegen mit ihrer Migrationspolitik auf einer ähnlichen harten Linie. Davon sollten sich dt. bornierte Greenhörner und ebensolche Genossen mal was abgucken. Dann klappts vielleicht auch mal wieder mit dem dt. Wähler. Sonst gehts weiter mit dem Absturz beim Wähler. Wetten ?
Antwort von Paul voss , geschrieben am 19.05.2023, 19:45 Uhr :
Warum wurde wohl das neue Einbürgerungsrecht beschlossen.. Weil auf neue waehlerstimmen gehofft wird.... Diese Rechnung wird jedoch nicht aufgehen.. Eher gründen Migranten eine eigene Islam Partei als zb die GruenInnen mit ihrer kruden Ideologie zu wählen..
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.05.2023, 22:29 Uhr :
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Antwort von Uwe , geschrieben am 20.05.2023, 09:07 Uhr :
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Antwort von Brigitte , geschrieben am 20.05.2023, 21:33 Uhr :
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Kommentar 23: Wolfgang schreibt am 19.05.2023, 15:32 Uhr :
Ich verstehe die angeblichen "kulturellen Gräben" nicht. Die Türkei liegt nicht am anderen Ende der Welt und hat nicht erst seit der Gründung der EG/EU Beziehungen zu Westeuropa. Sie ist Erbe jahrtausender alter Geschichte, die immer mit Europa in Wechselwirkung stand- auf Augenhöhe, manchmal war sie auch überlegen. Die Atatürk-Türkei hätte man locker aufnehmen können, aber nun ist der Zug abgefahren. Ob das für uns gut ist, mag aus vielerlei Hinsicht bezweifeln. PS lieber eine potente Türkei in der EU als schwache Balkan-und Südeuropa Länder.
Antwort von Demokrates , geschrieben am 20.05.2023, 07:31 Uhr :
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Kommentar 22: Huhu schreibt am 19.05.2023, 15:00 Uhr :
Macht euch keine Gedanken -- er wird nicht verlieren
Kommentar 21: Jürgen w. schreibt am 19.05.2023, 09:54 Uhr :
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Kommentar 20: Türke schreibt am 19.05.2023, 09:35 Uhr :
Genau aus diesem Grund sollte Erdogan gewählt werden, obwohl ich mit einem Großteil seiner Politik nicht einverstanden will. Die Türkei strebt eine Integration mit der türkischen Welt an. Meines Erachtens liegt die Zukunft in Asien. Die EU ist ein Auslaufmodell, welches durch Wertelosigkeit und Deindustrialisierung implodieren wird. Die Opposition belügt das Volk, dass wir in die EU aufgenommen werden. Erdogan tut das zumindest nicht.
Kommentar 19: E. Uropa schreibt am 19.05.2023, 08:33 Uhr :
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Kommentar 18: gbastile schreibt am 18.05.2023, 22:22 Uhr :
Die jahrelangen leerenVersprechungen und hinhaltetaktiken der EU, haben letztendlich eine weitaus demokratischere Türkei damals dazu gebracht, dass heute Erdogan an der Macht ist. Wenn die EU ein Christen Club ist, dann sollte sie letztendlich dazu stehen und das Ausland nicht mit falschen Vorstellungen verblenden. Ich hoffe als türkisch stämmiger Bürger hier in Deutschland, dass die Opposition in der Türkei an die Macht kommt und es mit dem Land auch ohne eine EU Zukunftsvision berghoch geht.
Kommentar 17: Ylander schreibt am 18.05.2023, 20:10 Uhr :
Wir sollten einmal ganz still sein in Sachen Demokratie und Rechtsstaat. Was sich in Deutschland in der Merkel-Ära und auch danach seitens der Politiker in der Panikdemie abgespiet hat, ist wahrlich kein Ruhmesblatt.
Antwort von Manfred Wagner , geschrieben am 19.05.2023, 10:43 Uhr :
Völlig korrekt: Beispielsweise wird gegen den völlig eindeutig, klipp und klar formulierten Art. 16a GG seit mindestens 20 Jahren sehenden Auges massiv verstoßen mit einem angerichteten Schaden zu Lasten des dt.Steuerzahlers in Höhe bislang mindestens 1 Billion (1.000.000.000.000) Euro, Tendenz stark steigend ! Wer will dabei noch von einem funktionierenden Rechtsstaat reden ? Das erinnert eher an Bananenrepublik .
Antwort von Servus , geschrieben am 19.05.2023, 12:41 Uhr :
Die Verachtung von Normen Z.B. Art. 16 a GG, Bildung , Werten dt. Kultur, nationaler dt. Historie u.a. nimmt rasant zu. D muß aufpassen, nicht in eine Bananenepublik abzudriften
Antwort von Monika , geschrieben am 19.05.2023, 13:12 Uhr :
Die Ampel schmiert in aktuellen Wahlumfragen ab auf nur noch 37-40 % ( vergl. FORSA und Yougov). Da kommt Freude in der dt. Mitte auf, die OECD weit mit Belgien mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben belastet wird und damit weitest allein ganz wesentlich die dt. Staatskassen füllt.
Antwort von Monika , geschrieben am 19.05.2023, 15:01 Uhr :
Greenhörnern und Genossen wird wegen ihrer bornierten Armutsmassenmigrationspolitik das gleiche Schicksal ereilen, wie der GroKo unter der Kanzlerschaft von Frau Wir schaffen das ! Seit die Union offenkundig eine Abkehr davon gemacht hat ,gehts mit mit ihr wieder steil bergauf, laut Allensbach auf jetzt 32 %, also das,was Genossen und Greenhörner aktuell zusammen auch erreichen. Die schädliche Merkel-Migrationspolitik zeigt sich auch an der Genese und am Aufstieg der AFD , die aktuell sogar schon über den Wählervoten der Greenhörner liegt. Es ist unglaublich, daß die bornierten Greenhörner nicht lernfähig sind und lustvoll ihrer Bedeutungslosigkeit entgegenfiebern. Das gleiche praktizieren sie auch allgemein: Außer Gendern, Armutsmassenmigration aus Schwellenländern,Klima, Klimakleberei bis hin zur Qual besonders bei Mietern, haben sie nichts im Köcher. Greenhörner sind besonders das Ergebnis eines medial extrem aufgeblasenen Phantoms,das seit 1 Jahr in sich zusammenfällt .
Antwort von Ylander , geschrieben am 20.05.2023, 07:33 Uhr :
@ Manfred Wagner: So sehe ich das auch. Art 16a Abs. 1 GG ist ein Recht IM Asyl, nicht AUF Asyl. Doch das BVerfG sieht dies offenbar anders, was ich nicht nachvollziehen kann.
Kommentar 16: Anonym schreibt am 18.05.2023, 14:57 Uhr :
Also stetig wird uns in der Arbeitswelt eingebläut, das wir uns mit unserem Fehler gut umgehen sollen und durch schlechte Erfahrungen eine gute Erfahrung machen können. Wichtig ist, wie man mit solchen Situationen umgeht und nicht in die Vergangenheit zurück schaut. Aber dieser Artikel zeigt mir, dass die Politiker in Brüssel nicht ansatzweise in der Lage sind mit solchen Problemen und Eingeständnisse umgehen zu können und solche Thematiken herangewachsen sind! Würde man die heutige Politik in einer schulischen Form bewerten, so könne man sagen das die gesamte Politik durch die Prüfung durchgefallen ist. Die heutige Politik ist mit der Realität zu diesem Zeitalters schon längst überholt. Eine Moderne Politik sieht anders aus und braucht andere Instrumente, um solchen Probleme Meistern zu können. Dies zeigt das alle überfordert sind. Vor allem mit einem Politiksystem, welches uns seit knappe 100 Jahren begleitet und völlig ausgedient hat und seine Grenzen erreicht hat.
Kommentar 15: R. Uhe schreibt am 18.05.2023, 14:32 Uhr :
Geht's weiter mit Regime Change? Warum sich in Wahlen anderer Länder einmischen? Bestraft doch unsere Supermacht wenn's um eigene Wahlen geht? Die Inklusion der riesigen arbeitsbereiten Türkengemeinschaft in BRD wurde doch erst abgebrochen, als man Erdogan in Großkundgebungen der Türken in Deutschland zuließ. Außerdem war der Kampf gegen Rechts in BRD bei den "Wölfen" nicht gerade bissig? Jetzt aber Erdogan von "außen abzuwählen" gibt ihm nur Steilvorlage die Wahl nach seinem Willen anzufechten, kippen oder zu manipulieren. Wir liefern seine Argumente?! Auch Partner wollen keine Bevormundung und erinnern sich nur zu gut an jedes Wort der Einmischung . Ist also für Zukunft ohne Erdogan auch nicht wirklich zielführend, Forderungen zu stellen, könnte ja die nächste Regierung auch so treffen?!
Kommentar 14: Tan schreibt am 18.05.2023, 12:39 Uhr :
Naja wenn Pressefreiheit so formuliert wird wie sie das machinist es kein Wunder ,wie auch die verlogenen Versprechen der Türkei schon vor Erdogan gemacht worden sind . Eine Arroganz die ihres gleichen sucht .ich denke die Türkei hat es verstanden das sie benutzt worden ist. Genau wie der deutsche Bürger es auch verstanden hat,wie verlogen die EU mit ihrem Umgang mit der Türkei,weil die Opposition Kilicdaroglu einfach eine Marionette sein wird .Ehrlichkeit ist schon lange ein Fremdwort für die Europäische Union
Kommentar 13: Deniz schreibt am 18.05.2023, 12:01 Uhr :
Ja ich bin Stolz Erdogan zu Wählen ,wir Türken in Deutschland sind keine Unterwürfige Ungebildete Menschen, wir haben Ohren wir und Augen . Hören was die Politiker gegen Türkei sagen was die Presse Über Türkei schreibt , Diese Lügen und Hürden was Politiker Sagen über EU beitritt oder besser gesagt diktieren will ist für uns in Deutschland lebenden Türken Unakzeptabel .Türkei will man als Markt sehen nicht als Gleichberechtigtes Land .In Türkei werden Terror von Europa Unterstützt hier dürfen alle Anhänger obwohl es verboten ist Frei ihr Terror Finanzieren ihr Propaganda machen werden mit Waffen aus Eu Ländern fürstlich unterstützt wir sehen das hier in Deutschland !! und das hat gewiss nichts mit Demokratie und Europäischen werten zu tun .Ehrlich miteinander umgehen das wollen die Deutschen Politiker nicht sie sitzen auf hohem Ross beleidigen Land Leute und ein Gewählten Präsidenten, anstatt zusammen zu Sitzen auf Augenhöhe alle Ungereimtheiten zu lösen . Darum wählen wir RTE.
Antwort von Nick , geschrieben am 19.05.2023, 15:01 Uhr :
Offensichtlich weicht die türkische Definition von Bildung deutlich von der europäischen ab.
Kommentar 12: Paul voss schreibt am 17.05.2023, 18:29 Uhr :
Mich interessiert die Türkei nicht.. Die dürfen wählen wen Sie wollen.. Nennt sich Demokratie.. Genauso wie die Ungarn.. Abstoßend lieber Herr Sina und wie arrogant hier wahl empfehlungen gegeben werden.. Die EU in der jetzigen Form aufzulösen waer immer noch die bessere Alternative.. Und Europameister in Sachen Korruption ist ja mittlerweile die Ukraine.. Sagt viel über den Zustand der EU und des Journalismus bei uns das dass diskutiert und gefordert wird dieses Regime in absehbarer Zeit beitreten zu lassen....dann doch lieber die Türkei.. Falls die EU noch eine Weile durchhält..
Kommentar 11: Hatl schreibt am 17.05.2023, 16:49 Uhr :
Eine EU Mitgliedschaft ist auch nicht mehr nötig. Die Türkei und weitere Turkstaaten Zentralasiens arbeiten an einer Union. Diese ist für Ankara vielversprechender, da alle diese Staaten kulturell ähnlich sind. Mit dem Sieg Erdoğans wird das bald viel konkreter. Auch eine militärische Union ist gleichzeitig geplant, was die NATO dann für die Türkei obselete machen wird. Die NATO ist leider durch die amerikanische PeKaKa Unterstützung in Syrien extrem unbeliebt. Daher ist ein Austritt Pflicht
Kommentar 10: Jupp schreibt am 17.05.2023, 16:35 Uhr :
Nur nicht noch mehr Korruption, noch mehr Lohn- und Steuerdumping einkaufen. Auch ohne Ukraine und auch ohne Türkei muss die EU aufgelöst werden. Der gemeinsame Markt kann schon jetzt nicht funktionieren bei den Unterschieden im Lohn- und Steuerniveau. Bulgarien hat 2 Euro Mindestlohn, Luxemburg hat weil es EU-Nettoempfänger ist und auch noch Steuerdumping betreibt mit 13 Euro den höchsten Mindestlohn. Alle Länder der EU-Osterweiterung sind und waren immer EU-Nettoempfänger, nach Brexit blieb Deutschland als einzig großer EU-Nettozahler. Die Ukraine hat einen Mindestlohn von 1,31 Euro und wäre auch ohne Krieg großer Nettoempfänger gewesen, jetzt ist es ein Fass ohne Boden. Wer den Grund für den Ukraine-Krieg wissen will kann sich bei Wikipedia den Artikel über das EU-Assoziierungsabkommen ansehen. Auch die Türkei würde EU-Gelder haben wollen und die Stimmung dort ist ähnlich gespalten wie in der Ukraine; Bürgerkrieg auch nicht ausgeschlossen. So sieht die EU ohne rosarote Brille aus.
Kommentar 9: Anonym schreibt am 17.05.2023, 16:25 Uhr :
Deutsch-Türken haben in D jede Menge an Quellen zur Verfügung, um sich eine Meinung über den Regierungsstil von Erdogan zu machen. Sie wählen ihn gleichwohl zu 2 Drittel.Offenbar wertschätzen sie die Diktatur mehr als die Demokratie. Wenn also bereits Deuschtürken Erdogan zujubeln, wieso soll dann das Volk inTürkei selbst eine andere Mehrheitsmeinung gegen Erdogan haben. Die meisten von ihnen sind schlecht gebildet, können kaum lesen, besonders die dörfliche Landbevölkerung. Das ist auch die Klientel, die bevorzugt nach D strömt, um sich hier mit Bürgergeld materiell zu verbessern, denn es ist höher ,als der türkische Durchschnittslohn, so daß es wie ein Magnet wirkt. Ein EU-Bürger hat zwar Arbeitnehmerfreizügigkeit. so daß ein Türke ein Aufenthaltrecht hat, wenn er in D arbeitet..Im Ergebnis bringt das aber nichts, denn mangels Bildung kann er das bestenfalls als Niedriglohnjobber. Das bringt kaum mehr als Bürgergeld, so daß er kein Anreiz hat, überhaupt zu arbeiten.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.05.2023, 21:21 Uhr :
Selbst ein EU-Bürger, der keine Arbeit nachweisen kann, die ihn voll ernährt, hat in einem EU-Land kein Aufenthaltstitel. Das soll verhindern, daß er von staatlichen Sozialleistungen lebt.Das ist EU-Recht und z.B. Luxemburg setzt d das rigoros um ! Wer in Luxemburg keine Arbeitsstelle nachweisen kann , muß spätestens nach 3 Monaten das EU- Land verlassen. Rentner und Studenten müssen nachweisen, daß ihr Vermögen oder die Rente voll den Unterhalt deckt. D bildet auch hier den weltweiten Ausnahmefall, Nach D kann jeder kommen und von Bürgergeld leben, denn er wird so gut. wie nicht abgeschoben, selbst Gefährder mit dickem Strafregister nur in Einzelfällen. Das ist weltweit einzigartig. D hat uweltweit wohl die laxesten Aufenthaltsregeln. Das kostet natürlich ordentlich Geld , so daß D weltweit auch fast die höchste Belastung der Löhne mit öffentl. Abgaben hat. Daß das im Interesse der Wähler ist, muß doch sehr bezweifelt werden, denn sie müssen Armutsmigration finanzieren .
Antwort von @Anonym vom 17.5 , geschrieben am 18.05.2023, 12:07 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 18.05.2023, 14:21 Uhr :
Naja da hast du einen ganz andere Ansicht. Alle Stimmen , die in der Türkei für Erdoğan abgegeben wurde , sind nicht alle aus Ländlichen Gebieten! Denn es sind moderne Städte unter denen. Alle andere Städten die die Opposition gewählt haben, sind Mischbevölkerung (u.A Ausländer), welches üblich in Großstädten und in Tourismus vorkommen und die Einwohnerzahl auch dementsprechend groß ist. Daher sind die Städte auch sehr groß geprägt von der Opposition. Das die Türkei bei einem EU Betritt eine last für die EU wird das bezweifle ich. Denn die Menschen, die ländlich geprägt sind und viele nationalistisch orientiert sind bleiben in seinem Land. Was ein großer Vorteil wäre, die Jugend! Denn ich kenn kein anderes Land, wie die Türkei, die so viele Absolventen bzw. erfolgreich Studiert haben und arbeitslos sind. Zudem kommt die geografische Lage und noch weitere Wirtschaftliche Aspekte , welches genau ein Mittelpunkt der Weltwirtschaft zu gute kommen würde. Stichpunkt Flughafen und Logistik!
Antwort von Anonym , geschrieben am 18.05.2023, 20:01 Uhr :
Deutschland muß weltweit für alle. die weltweit bislang meinten, materiell auf der Schattenseite des Lebens gestanden gestanden , obwohl sie gearbeitet haben , wie ein Sechser im Lotto erscheinen, denn das Gesamtpaket Bürgergeld inclusive Mietezahlung, Gratisgesundheitsversorgung, Gratislebensmittel bis zur Ausstattung der Wohnung, für alle weltweit, ist bereits um ein Vielfaches höher als der Durchschnittslohn in Schwellenländern , wozu auch Türkei zählt , in Höhe von nur 1 bis 2 Dollar pro Tag. Da kann sich jeder selbst am Taschenrechner ausrechnen, in welche Richtung sich künftig die Armutsvölkerwanderung hinbewegt. Selbst dazu ist die Ampel nicht imstande oder will das vorsätzlich nicht zur Kenntnis nehmen, trotz einer Armee teuerst eingekauftet teurer externer Berater. Über Spanien lacht die Sonne und über die Ampel inzwischen die ganze Welt.
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.05.2023, 04:52 Uhr :
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Kommentar 8: Taşkın soray schreibt am 17.05.2023, 14:11 Uhr :
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Kommentar 7: Anonymos schreibt am 17.05.2023, 13:59 Uhr :
Wer will den eigentlich in die EU die ist doch total veraltet