Messer-Verbot: Entweder ganz oder gar nicht! | MEINUNG
Stand: 16.08.2024, 06:00 Uhr
Bundesinnenministerin Faeser will das Waffenrecht verschärfen: Messer mit einer Klinge über sechs Zentimeter dürfen dann in der Öffentlichkeit nicht mehr mitgeführt werden. Das Problem ist nicht die Klingenlänge, sondern die Gewaltbereitschaft, sagt Ralph Sina.
Von Ralph Sina
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Zu den Kommentaren [131]Ohne ihr Lieblings-Messer geht sie morgens selten aus dem Haus: Meine ehemalige Münsteraner Studienkommilitonin Wiebke ist seit vielen Jahren Lehrerin am Gymnasium und liebt "ihr kleines Opinel".
Beispielbild eines Opinel-Messers
Die Pädagogin ‚bewaffnet‘ sich nicht etwa zur Selbstverteidigung. Mit ihrem französischen Taschenmesser kappt sie während ihrer Zugfahrt zur Schule Fäden beim Häkeln oder Stricken oder sie schneidet sich noch schnell Äpfel für die Schulpausen. Wenn das Messer-Verbot kommt, muss sie ihr Opinel zu Hause lassen oder sich eines mit kürzerer Klinge kaufen.
"Was für ein Schwachsinn!", lautet der Kommentar der Pädagogin. Schließlich reiche ein kompaktes Schweizer 60 Millimeter-Taschenmesser, in den Händen eines zu allem Entschlossenen völlig aus, um jemanden schwer zu verletzen. In diesem Punkt muss ich ihr völlig recht geben.
Entweder ein generelles Messerverbot in der Öffentlichkeit oder keines!
Der Faeser-Ansatz: Ein bisschen Messer ist okay, dann wird es im Ernstfall schon nicht so schlimm ist fragwürdig und eine untaugliche Beruhigungspille für eine beunruhigte Öffentlichkeit.
Deshalb ist die Frage durchaus naheliegend:
Warum gibt es angesichts der drastisch zunehmenden Attacken mit Stichwaffen kein konsequentes Verbot aller Messer im öffentlichen Raum? Gekoppelt mit entsprechenden Kontrollbefugnissen der Polizei. Selbstverständlich mit Ausnahmen für Handwerker, Hausmeister, Landwirte oder Rettungsdienste.
Ein bisschen Messer gibt es nicht, argumentieren die Befürworter eines konsequenten Messerverbots in der Öffentlichkeit. Dazu gehört auch NRW-Innenminister Herbert Reul. "Messer gehören in die Küche, nicht in die Hosentasche. Ob sechs oder zehn Zentimeter - Messer bleibt Messer.", zitiert ihn die Bild.
Allerdings ist Reul zu klug, um ernsthaft zu glauben, ein radikales Messerverbot wäre mehr als eine verzweifelte Bekämpfung von Symptomen. Das Problem ist also nicht das Messer an sich oder die Länge der Klinge. Das Problem ist sein Besitzer und dessen Gewaltbereitschaft.
Was ist über Messerstecher bekannt?
In NRW waren die Täter 2023 in den meisten Fällen männlich. Rund die Hälfte der Täter haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Messerangriffe sind definiert als Tathandlungen, bei denen eine Person mit einem Messer verletzt oder bedroht wurde. Es werden als nicht nur Gewalttaten erfasst, sondern auch viele Bedrohungen. An beiden sind also in absoluten Zahlen viele Deutsche beteiligt. Aber auch das gehört zur Wahrheit: Der Anteil von Asylbewerbern und Migranten unter den Tatverdächtigen liegt deutlich über dem Anteil von Einwanderern und Nicht-Deutschen an der Gesamtbevölkerung.
Messerattacken werden Deutscher Alltag
Erst seit 2022 wird das Phänomen "Messerangriff" in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Bereits ein Jahr später wurden 791 mehr Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung durch Messerattacken registriert. Auch die Zahl der Raubdelikte mit Messern stieg im gleichen Zeitraum massiv. Die Bilanz: Zählt man beides zusammen gab es 2023 rund 1.500 Messer-Gewalt-Fälle mehr als im Vorjahr.
Der Trend ist ungebrochen. Auch in diesem Jahr nehmen die Messerangriffe weiter zu:
In Berlin schlagen bereits Chirurgen der renommierten Uniklinik Charité Alarm, weil sie im ersten Halbjahr 2024 so viele Stichverletzungen registrierten wie sonst in einem ganzen Jahr!
Auch in NRW gehören Messerattacken mittlerweile zum Alltag. Das zeigen auch die vielen Beiträge im Fernsehen, Print und Online.
Besonders schockiert hat mich im Februar die Ermordung der beiden jungen ukrainischen Basketballer Volodymyr und Artem am Busbahnhof vor dem Oberhausener Hbf. Die beiden Jugendnationalspieler flohen vor dem Völkermörder Putin. Und wurden im vermeintlich sicheren Deutschland erst im Bus grundlos provoziert. Und dann nach dem Aussteigen umringt und erstochen.
Der 15-jährige polizeibekannte Intensivstraftäter und Deutsch-Türke Mert V. und dessen Clique müssen sich dafür seit dieser Woche vor dem Essener Landgericht verantworten. Motiv laut Anklage: die ukrainische Herkunft der Opfer.
Hätte ein Messerverbot - egal ab welcher Klingenlänge - diesen bereits wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraften Jugendlichen beeindruckt? Hätte es ihn und seine Clique vom mutmaßlichen Morden abgehalten? Wohl kaum. Ich bin durchaus dafür, besonders gefährliche Messer in der Öffentlichkeit zu verbieten. Aber ich halte es für eine pure Illusion zu glauben, dass allein dadurch die Messergewalt in Deutschland deutlich zurückgeht.
Das Problem sind nicht die Messer, sondern ihre gewaltbereiten Besitzer
Solange Jugendliche, wie der wegen des Mordes an den beiden Ukrainern angeklagte Mert V. aus Gelsenkirchen auf freiem Fuß sind, obwohl er wegen gefährlicher Körperverletzung und schwerem Raub bereits vorher verurteilt wurde und obwohl er sich weigerte, an Präventionsprogrammen für kriminelle Jugendliche teilzunehmen, ändert auch das radikalste Messerverbot herzlich wenig.
Messerverbot als Ersatzhandlung
Solange Asylverfahren in Deutschland Monate dauern. Und nicht Wochen wie in den Niederlanden. Solange abgelehnte oder gar durch Messerattacken straffällig gewordene Asyl- Bewerber nicht konsequent abgeschoben werden, sind Messerverbote eine billige Ersatzhandlung!
Innenministerin Faeser möchte der Bevölkerung entschlossenes Handeln demonstrieren. Während sie gleichzeitig die Fortsetzung intensiver Grenzkontrollen, wie während der Fußball-Europameisterschaft, ablehnt. Vielleicht sollte sich Frau Faeser in Sankt Augustin einmal die potentiell mörderischen Butterfly- und Einhand-Messer ansehen, die Beamte der Bundespolizei bereits nach nur zwei Stunden Kontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze bei Aachen entdeckten.
Diese Art von Grenzkontrollen sind das effektivste Messerverbot!
Aus Angst zurück zum Auto
Ich war in den letzten Monaten häufig mit meinem 49-Euro-Ticket in überfüllten Regionalzügen im Ruhrgebet unterwegs. Zwischen Oberhausen und Bottrop, Gelsenkirchen, Essen und Duisburg. Jedes Mal habe ich tief durchgeatmet und gehofft, dass alle im Abteil und in den Gängen gelassen bleiben. Und eventuelle Stichwaffen in den Taschen.
Ich kenne Fans des ÖPNV, die aus Angst vor Messerattacken mittlerweile trotz ihres Deutschlandtickets wieder mit ihrem Auto die Umwelt und ihr Klimagewissen belasten - und ich kann es ihnen nicht verdenken.
Messer-Verbot ganz oder gar nicht? Oder vielleicht doch ein Mittelweg? Was hilft gegen die vielen Messerangriffe? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
131 Kommentare
Kommentar 131: Colognebovi schreibt am 22.08.2024, 12:28 Uhr :
Wenn ich diesen Unsinn lese bzgl. Klingenlänge, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich frage mich wozu benötigt jemand in einer Stadt ein Messer? Es ist kein Utensil, dass zum Einkaufen, Kaffee trinken, Spazieren gehen, Freunde treffen oder auf einer Reise in einer öffentlichen Reisemöglichkeit benötigt wird. Es ist ein bisschen wie ein Schaldämpfer, der wird ausschließlich zum lautlosen Abschuss benötigt :-) Generelles Messerverbot, dann ist die Lage auch immer schnell geklärt, ohne Zollstock!
Kommentar 130: Ute Bovelet schreibt am 22.08.2024, 12:27 Uhr :
Wenn ich diesen Unsinn lese bzgl. Klingenlänge, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich frage mich wozu benötigt jemand in einer Stadt ein Messer? Es ist kein Utensil, dass zum Einkaufen, Kaffee trinken, Spazieren gehen, Freunde treffen oder auf einer Reise in einer öffentlichen Reisemöglichkeit benötigt wird. Es ist ein bisschen wie ein Schaldämpfer, der wird ausschließlich zum lautlosen Abschuss benötigt :-) Generelles Messerverbot, dann ist die Lage auch immer schnell geklärt, ohne Zollstock!
Kommentar 129: Anonym schreibt am 22.08.2024, 12:01 Uhr :
Unter der Ampel herrscht in D nur noch Wild-West .wie in den USA im 18. Jahrhundert mit Anarchie , in dem der überlebt , der wie Revolverheld Billy ,the Kid zuerst schießt, der zuerst das Messer zückt, zuerst mit der Axt oder mit der Machete draufhaut , während BMi Nancy Faeser im Nichtstun verweilt, Julians Buben in der VIP-Loge, beschützt von 10 Bundesgrenzschützern an den Händen und 5 Scharfscützen auf dem Stadiondach zuguckt, sich in ihrem heroischen Kampf gegen Rächts ! gefällt und das Volk entsprechend gehörig zutextet .
Kommentar 128: Anonym schreibt am 22.08.2024, 11:05 Uhr :
Genau so wie im öffentlichen Raum, kämpft auch in der Ampel inzwischen Jeder gegen Jeden, nur noch nicht mit Äxten ,Macheten und Messern. Das verheißt für uns künftig nichts Gutes mit der Ampel.
Kommentar 127: S. Hingsen schreibt am 22.08.2024, 10:44 Uhr :
Wie kommt man nur auf die Schnapsidee, dass die Verkürzung der zulässigen Klingenlänge auch nur eine einzige Straftat verhindern kann? Man verringert -bestenfalls- das Riskiko einer lebensgefährlichen Verletzung, wobei es ziemlich egal ist, ob z.B. eine Halsarterie mit einer 6- oder 12 cm-Kinge durchtrennt wird. Im österreichischen Hauptproblembezirk für Messerstraftaten, Wien-Favoriten, wird bereits seit Monaten ein konsequentes Messerverbot durchgesetzt. Ergebnis: Ja, die Messer-Straftaten sind dort erheblich zurückgegangen; ABER nicht etwa aufgrund des Verbotes, sondern ausschließlich deshalb, weil die Polizeipräsenz und (vor allem) -kontrolle massiv erhöht wurde. Und trotzdem geschieht im o.g. Bezirk nahezu täglich mindestens ein Schwerverbrechen. Und beim Thema ("willkürliche"!?) Polizeikontrolle, wären wie hierzulande wieder ganz schnell beim Reizthema "Racial Profiling" und dann könnte einer Ihrer evtl. Folgeartikel "Messer-Verbots-Kontrolle: Entweder alle oder keiner!" lauten.
Kommentar 125: Anonym schreibt am 22.08.2024, 02:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 124: Stoppt Grünrot ! schreibt am 22.08.2024, 01:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 123: Vera Aloe Spüli schreibt am 21.08.2024, 22:50 Uhr :
Zunächst finde ich gut, dass dieses heikle Thema zumindest in dieser kleinen Nische Beachtung findet. Deswegen gilt mein Dank der journalistischen Unerschrockenheit des Autors. In Zeiten von Cancel-culture u. Konformismus in den Rundfunkanstalten sicherlich keine Selbstverständlichkeit. Der Königssteiner Schlüssel und das Deutschland-Ticket verteilen die zunehmenden Messeragressionen auch in die letzte Senke meiner geliebten Heimat. Wo will man in Deutschland noch leben, wenn man etwas konservativ denkt. Das Grundgesetz, die Sozialsysteme, Gewerkschaften, Infrastruktur, Maschinenbau; alles erkämpfte Werte u. Errungenschaften. Für Demokratisierungsprozesse im entfernten Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia usw. tragen wir keine Verantwortung. Wir haben uns als Gesellschaft mühsam entwickelt und machen nun den Fehler des Rückschritts in eine patriachalische, gestrige Messerkultur und das ohne nennenswerte Gegenwehr. Das Vakuum der falschen Toleranz wird leider politisch naiv befördert.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.08.2024, 15:27 Uhr :
Die falsche Toleranz wird besonders von Grünen befördert, die wahrlich gegen jeden praxistauglichen Versuch in der Migrationspolitik opponieren, offenbar im Panikzustand , der gar nicht angebracht ist, denn seit neulich gibts bereits 200.000 Einbürgerungsanträge von vorzugsweise Afghanen,Syrern.Türken , so daß zum BT-Termin mindestens 1,5 Mio. voll sind. Läuft doch somit alles im Sinn der Grünen,so daß sie sich jetzt im Überlebenskampf gar nicht per ihrer K. Dröge Süßholz raspeln, sich an Union ranzuschmeissen brauchen. Bislang habe ich mein Kreuzchen immer bei Union gemacht, aber wenn ich noch einmal von dort höre, was Grüne angeblich für so tolle Hechte oder so. seien, ist damit bei Friedrich ganz schnell finito. Es braucht endlich die Brandmauer gegen die grünen Hüpfer, denn sie sind gewogen, für zu leicht befunden, machen nur borniert kompromißlos knallharte Klientelpolitik, treiben dadurch die Sozis in Ampel vor sich her, hörst Du Friedrich ?
Kommentar 122: Anonym schreibt am 21.08.2024, 22:03 Uhr :
Seit besonders Ampelbeginn ist Zeitgenossen mit schwachen Nervenkostüm vom Lesen des Lokalteils der Tagespresse dringend abzuraten: Das sind auch die kümmerlichen Früchte gemeinsamen °Schaffens° der Ampel innerhalb von 2,5 Jahren.
Antwort von M. Lechmann , geschrieben am 22.08.2024, 08:43 Uhr :
16 Jahre Merkel = 16 Jahre nichts tun = Kaputte Schulen, Infrastruktur, Gerechtigkeitslücke, zunehmende Gewalt. Die meisten Probleme mit denen die Ampel zu kämpfen hat, sind von den früheren Regierungen verursacht oder verschlafen worden. Bestes Beispiel die Deutsche Bahn. Mit Privatisierung wurden erst Gehälter der Bahnchefs erhöht und der Rest der Bahn kaputt gespart. Für Straßen, Brücken Schulen, Gesundheit gilt das gleiche. Die Chance auf eine europäische Friedensordnung wurde verpasst. Als Folge haben wir jetzt Milliarden Verluste für die Rettung der Ukraine.
Kommentar 121: Anonym schreibt am 21.08.2024, 20:14 Uhr :
Was soll hier eigentlich die Diskussion hier bringen ? Schuld ist nach Ampelpropaganda ja ohnehin an allem Elend immer nur der rääääääächte Ossi und die rotgrüne Lemmingenschafherde, die auf Demos hinter Olaf gegen Rechts hinterherdackelt, will auch gar nichts anderes Hören, erst recht nichts von toxischer Männlichkeit, Intoleranz,,Homophobie, Messer-, Axt-und Machetenhandwerker,Ehrenmorde ,Blutrache . Kinderehen.Dealen, Geldwäscherei etc, Mit demThema kann man sich bei ihnen nur unbeliebt machen.
Kommentar 120: Jochen Grünberg schreibt am 21.08.2024, 17:19 Uhr :
Das Verbot von 6 cm Klingen ist lächerlich , damit wären 8 von 10 Schweizer Taschenmessern eine illegale Waffe ! Und glauben sie wirklich das jemand der in der Lage ist jemand anderen mit einem Messer zu erstechen sich durch ein Trageverbot aufhalten lässt , ist doch sehr zweifelhaft , Das funktioniert Bei Schusswaffen ja auch nicht !
Kommentar 119: Anonym schreibt am 21.08.2024, 16:57 Uhr :
Was würde helfen: Armutsbekämpfung, Rassismusbekämpfung Verbot aller als extremistisch eingestuften Organisationen und Parteien Mehr Geld für Erziehung und Bildung bessere psychische und soziale Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylanten.
Kommentar 118: Anonym schreibt am 21.08.2024, 16:40 Uhr :
Bündnis/Grüne erodieren in den Wahlumfragen vom TOP genauso stark , wie die Aktie der Intel AG- abschmiert , in die der fesche Robert bislang schon 10 Mrd Euro als Subventionen versenkt hat, die bereits massig auf Halde produziert und daher wohl in den nächsten 2 Dekaden keine Chip-Fabrik nahe Magdeburg errichten wird. Das Geld ist zwar nicht weg, aber bei anderen , ohne jeglichen Michelnutzen. Genauso ist bei den Subventionen für TESLA-
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.08.2024, 10:24 Uhr :
Es war ja historisch schon immer teuer gewesen, einen exklusiven, grünen, diversen hipen Zeitgeistgeschmack zu haben und jede grüne Mode mitzumachen , um immer up to date zu sein ,besonders bei den gewöhnlich jungen Hipstern der Grünen, meistens noch aus dem Hotel Mama . Zumindest in dieser Hinsicht wird man von den Grünen auch niemals enttäuscht !
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.08.2024, 13:32 Uhr :
Stimmt ! Bei der Intel-Aktie hats in kurzer Zeit von der Spitze neulich schon fast 60 % nach unten Wumms gemacht ! Es wird also bald Chips wie Sand am Meer geben,, die Preise für sie werden fallen, wie bei Penny auf dem Grabbeltisch und der Michel ist mal wieder der Doofe, weil dann Intel nicht mehr expandiert, sondern rationalisiert, u.a. per Personalabbau ! Olaf, mach wieder schnell Wumms, aber an der richtigen Stelle, Wumms genügt; Doppelwumms brauchen wir nicht ! Schade um die 10 Mrd. Euro Michelsubventionskohle ! Pure Verschwendung !
Kommentar 117: Anonym schreibt am 21.08.2024, 15:56 Uhr :
Ampel sitzt nur noch aus, macht auf Druck von Lobbys , die an der ganzen Migration dick Kohle machen ,laissez-faire, labert den Michel moralisierend kirre unter den Tisch ,weiß ,daß sie bald vom Volkszorn weggespült ist und versucht ihre Beamtenbesoldung (Besoldung Alterspension) nach Gruppe 11 BBesG abzusichern. Da kommt nichts mehr !
Kommentar 116: Blockflötengesicht schreibt am 21.08.2024, 14:40 Uhr :
Wir scheinen zu akzeptieren, dass unsere Freiheit immer weiter eingeschränkt wird. Wir leben heute mit Waffenverbotszonen u. Videoüberwachung u. dürfen der Mutter nur noch den 6 cm Zierkürbis zubereiten. Angsträume entstehen in Freibädern, in Parks, in der Partyszene, in der Bahn oder sogar in Kirchen. Wann gehe ich noch ohne Beklemmung vor die Tür. Fehlsozialisierte junge Männer aus dysfunktionalen Staaten okkupieren mit dem größten Selbsverständnis den öffentlichen Raum u. verbreiten die strukturelle Gewalt ihrer Herkunftsstaaten. FKK oder Kopftuch am Ostseestrand? Wer plünderte die Häuser an der Ahr? Wer erstach die Lehrerin am Berufskolleg? Wer tötete die unbescholtenen Maler mit der Machete in Ludwigshafen? Wer erstach die drei Frauen in Würzburg? Immer dieselbe Antwort!!! Gruppenvergewaltigungen nehmen zu. Unsere Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern HIER. Durch Schönreden u Totschweigen verantworten auch Medien den schleichenden Untergang der Demokratie.
Kommentar 115: Anonym schreibt am 21.08.2024, 13:45 Uhr :
Von Rot Grün kommt für uns Wessis nichts mehr, denn schuld an allem Elend im Universum sind ihrer Meinung ja mmer nur die bösen räääääääääääääääääächten Ossis, die wollen absolut nicht Olaf,Robert,KGE und Ricarda, verstehen, weil sie angeblich zu doof sind ! Sicherlich fordert Rotgrün bald wieder : Die Mauer muß wieder her und die Schengengrenze muß noch unkontrollierter werden, damits auch schön bunt bleibt ohneRääääääääääääächte , denn bald ist wieder Herbst und die Wiesen nicht mehr bunt !
Kommentar 114: Jetzt noch Mocromafia ! schreibt am 21.08.2024, 11:17 Uhr :
Die mit Bürgergeld,Kindergrundsicherung ,Turbopaß angefütterte brutale Mocro- Mafia aus Nordafrika , besonders in NRW-Citis ,macht uns jetzt auch noch alle alle . Wo bleiben da die jungen rotgrünen Hüpfer , die sonst immer gegen USA,Israel, gegen Räääääääääääächte auf Demos schreien ? Hilfe,Hilfe Polizei !
Kommentar 113: Anonym schreibt am 21.08.2024, 10:07 Uhr :
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Kommentar 112: Senta Ärger schreibt am 21.08.2024, 07:43 Uhr :
An den U-Bahn-Abgängen des Kölner Ebertplatzes stehen immer noch die taxierenden Dealer u. vor dem Brüsseler-Platz stinkt es nach Urin. Im Hbf-Köln wurden schon Menschen mit brennbaren Flüssigkeiten übergossen. Dann fliegt der Gleisschotter in Gefechten mit der DB-Sicherheit. Vorsicht: Gleisschubser bei einfahrenden Zügen. Im Zug ist Obacht geboten. Sitzt hinter mir ein Messermensch? Sehe ich Talachons? Werde ich beklaut? Streift mir jemand den Penis durchs Gesicht, wenn ich etwas schlummern möchte? Kann ich noch unbehelligt den ÖPNV nutzen? Ich finde schon-aber nicht mehr in Deutschland. Die BRD hat sich verändert. Frau Rohde spricht sich im Podcast Politikum dafür aus, weiterhin die Täterherkunft zu verschweigen. Florian Schröder meint in der Phönix-Runde, dass der Vorschlag der Kalifatslösung demokratisch auszuhalten sei. Aber wie lange noch WDR? Die ausgewählten Nachrichten klingen immer so niedlich, wenn Frau Vogel spricht oder Frau Schöning im Tagesgespräch den Talk leitet.
Kommentar 111: DTLM schreibt am 21.08.2024, 07:13 Uhr :
Das weitere Messerverbote nichts bringen (weil die 'Bösen' so oder so gegen die Gesetze verstoßen), hatte ich ja schon geschrieben. Was die Politik stattdessen machen sollte, wäre die STRAFEN (für Messerangriffe) heraufzusetzen! Bisher gelten Messerangriffe (selbst lebensbedrohliche!) 'erstmal nur' als 'gefährliche Körperverletzung', was (nur für sich genommen) nicht für Haftstrafen reicht! Deswegen werden so viele Messerangreifer direkt wieder 'laufen gelassen' (weil sie zB. 'nur' aus Wut, oder bei einem Raub etc. zustachen; kein 'Mord oder Totschlagvorsatz'). Die DPolG (googelt nach ''mindestens 3 Jahre Freiheitsstrafe für best. Messerangriffe'') fordert zB. 'gefährliche (potentiell lebensbedrohliche) Messerangriffe' direkt mit mind. 3 Jahren Haft zu bestrafen -- bei Stichen zB. auf Hals, Brustbereich, Beinarterie etc, gäbe es dann künftig IMMER Gefängnisstrafe, und NICHT mehr das ewige 'auf Bewährung laufen lassen'. DAS dürfte was bringen! Wird leider von der Politik 'überhört'...
Kommentar 110: DTLM schreibt am 21.08.2024, 06:32 Uhr :
Faeser's angestrebte Gesetzesverschärfung ist reine Symbol- bzw. 'Nebelkerzenpolitik'. Der springende Punkt: egal wie sehr das Waffengesetz verschärft wird, das wird die BÖSEWICHTE nicht von Verstößen/Straftaten abhalten! Beispiel dafür: der Polizistenmord in Mannheim -- der Täter HATTE dabei bereits gegen 3 (Messer)Regularien verstoßen: 1: Sein Tatmesser (die starre Klinge) war über 12cm lang -- hätte er deswegen gar nicht führen dürfen. 2: das Messer war Kategorie 'Kampfmesser' (käuflich erst ab 18 Jahren, fällt unter's Waffengesetz) -- solche Messer dürfen GENERELL nicht geführt werden, egal welche Klingenlänge. 3: an diesem Ort in Mannheim war eine Waffenverbotszone -- dort durfte überhaupt nichts geführt werden, was auch nur irgendwie als 'Waffe' verwendet werden könnte. Sprich: solchen Probanden ist es völlig egal, gegen wieviel Ge/Verbote sie verstoßen, sie machen es trotzdem! Ob nun künftig aus den (in diesem Fall) 3 Verboten dann 4 oder 5 würden, spielt ÜBERHAUPT keine Rolle.
Kommentar 109: B.S.Forum schreibt am 21.08.2024, 06:20 Uhr :
Auch Frau Faeser befindet sich indirekt im Wahlkampf u. versucht Handlungsfähigkeit symbolträchtig aufzuzeigen. Das Compact-Verbot nach Vereinsrecht war zu unglücklich. Deswegen Jetzt die Nebelkerze des 6cm-Messers. Ein 6cm-Messer gleitet doch viel leichter durch die obersten Hautschichten, verbreitert das Wundbild u. verbessert die Situation für den Normalbürger nicht. Aber auch Polizisten werden häufiger Opfer von Messergewalt. Mit gleichzeitiger Schutzkleidung könnte dort die 6cm-Klingenlänge die polizeiliche Arbeit etwas sicherer gestalten. Wie sagt man nun dem Jungpfadfinder, dass er ebenfalls sein Fahrtenmesser abgeben muss? Schraubenzieher sind für kriminelle Menschen etwas uncool, weil diese satirisch betrachtet zu stark an Arbeitsaufnahme erinnern würden. Der von Frau Faeser nicht gelenkte Verfassungsschutz interessiert sich vielleicht auch für dieses Forum. Also Achtung, sollten sie WDR-Publikum im Baumarkt sehen, die mehr wollen, als den eigenen Brillenbügel festzuziehen.
Kommentar 108: Gründoofe zensieren schreibt am 21.08.2024, 03:50 Uhr :
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Kommentar 107: Grünblöde sind so kaputt schreibt am 21.08.2024, 03:28 Uhr :
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Kommentar 106: Gründoofe canceln ! schreibt am 20.08.2024, 19:41 Uhr :
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Kommentar 105: Demokrates schreibt am 20.08.2024, 16:03 Uhr :
Lt. einem Artikel in der RP vom 20.08.2024 über die Gewalt in Zügen verüben gemäß dem Präsidenten der Bahnpolizei Nichtdeutsche 6x so oft Messerdelikte und 7x so oft Sexualdelikte, als Nichtdeutsche. Anmerkung: Als Deutscher gilt jeder, welcher die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Insoweit wird also hinsichtlich der Deilkte nicht weiter differenziert nach Migrationshintergrund.
Kommentar 104: Martin schreibt am 20.08.2024, 15:46 Uhr :
Ich wünsche mir mehr: Hirn, Verstand, Selbstkontrolle, Selbstverantwortung. Die 6cm sind nur ein aus der Luft gegriffener Wert. Totalverbote sind ein Zeichen des (drohenden) Kontrollverlust. Argumente der Quintesenz 'Wer braucht schon? Ich nicht.' entwickeln eine Wegführung zu Rattenfängerei. Problematisch wird die Stigmatisierung eines Interessengebietes. Wenn dann ein Hobby Kriminalisiert wird. Auch ein Fahrzeug, auch ein Fahrrad, kann mißbraucht werden. Trotzdem wird kein generelles Fahrverbot abgeleitet. Der Sozialbetrug verursacht auch einen großen Schaden und dennoch hat man leider das Gefühl, es interessiert niemand Verantwortlichen. Und warum ich mein 12cm Fartenmesser nicht mehr außerhalb meiner Wohnung nutzen darf, der Reichsbürger aber seine Schusswaffe(n) behalten, bringt mich zum Kopfschütteln.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.08.2024, 14:22 Uhr :
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Antwort von PB , geschrieben am 21.08.2024, 20:18 Uhr :
Es ist so traurig, dass man das Gefühl hat, dass sich innerhalb der politisch Verantwortlichen niemand und die Lösung der „echten“ Probleme kümmern will: mangelndes Bildungsniveau, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit und Verslummung innerhalb der Tätergruppe. Ein (vollständiges) Messerverbot bringt nichts. Deutschland hat bereits eines der restriktivsten Gesetze diesbezüglich. Gleichzeitig zeigen Länder wie Dänemark die nach einem extrem restriktiven Gesetz 2017 sogar die Verbote gelockert haben, dass dann kein Chaos ausbrechen muss. Es steht und fällt alles mit der Gesellschaft und die ist kaputt (um es salopp auszudrücken). Die einzig sinnvolle Vorgehen wäre also, jegliche politische Energie darauf zu verwenden hier anzusetzen.
Kommentar 103: Anonym schreibt am 20.08.2024, 13:20 Uhr :
Ein Messer ist ein Werkzeug Leute die sie als Waffe verwende haben meiner sehen dies eventuell als Rache Relikt so mit würde ich ein Messer Führerschein vorschlagen d.h jeder der ein Messer kaufen will muss ein "Test" für das führen des Messers bestehen
Kommentar 102: Anonym schreibt am 20.08.2024, 11:52 Uhr :
Das, was heute , Sarrazin angebliche Verfassungsfeinde .Rassisten,Nazis,Migrantenfresser fordern , war in der Union vor der Kanzlerschaft von Merkel mit GroKo, in der SPD unter Willy Brandt, Helmut Schmidt das offizielles Regierungsprogramm;fast keiner hatte das in D infrage gestellt und darum genossen das pol. Establishment, alle staatlichen Institutionen hohes Vertrauen und die Regierungen waren stets mit hohen , stabilen Mehrheitsvoten ausgestattet. Davon kann heute, auch nur ansatzweise , nicht mehr die Rede sein. Jedem Bürger mit klarem Menschenverstand ist völlig klar, was in, inzwischen wummsverdummt, Deutschland bereits seit Jahren falsch, zumeist auch noch verfassungswidrig abgeht . Hoffentlich ist bis zur BT-Wahl in 09/2025 das Land noch nicht völlig kaputt gegen die Wand gesetzt. Bleibt tapfer und erinnert Euch: Alles hat ein Ende; nur die Wurst hat zwei !
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.08.2024, 13:09 Uhr :
Deutschland hat sich weiterentwickelt. Kaputt ist es nicht. Ok. es gibt viele Kriege auf der Welt, da kann Deutschland auch hinein geraten. Dann wäre es wohl kaputt. Da sind Ausländer, die in der BRD leben, nun wirklich nebensächlich. Keine der etablierten Parteien hat bisher Deutschland in den Abgrund stürzen lassen. Wir haben die Aufnahme der DDR gestemmt, dann werden wir doch auch die Zuwanderung und Integration stemmen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.08.2024, 08:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 101: Wähler schreibt am 20.08.2024, 11:29 Uhr :
Es war wichtiger sich von Rechts abzugrenzen als Probleme aus Migration anzusprechen und Konsequenzen zu ziehen. Jetzt hat die Eigendynamik daraus der rechten Seite die Wahlerfolge in ganz Europa gebracht. Aber selbst rechte Regierungen in den Niederlanden und Schweden bekommen das nicht mehr so schnell in den Griff. Reul hat völlig recht wenn grundsätzlich bei Straftaten die Nationalität von Ausländern genannt werden soll um Vertrauen wieder herzustellen. Beim Journalisten-Verband ist hier Vertrauen nicht die erste Priorität. Aber das kommt viel zu spät, durch Wegschauen hat die bestimmt mehr als die Hälfte der kriminellen Clans die deutsche Staatsbürgerschaft. Nicht ohne Grund haben Landes-Innenmister 2019 die Aberkennung bei Clan-Kriminalität vorgeschlagen; das ist also keine Erfindung der Identitären wie Correctiv behauptet. Ein allgemeines Messerverbot in der Öffentlichkeit hilft, aber ändert nicht so viel. Den Apfel nicht mehr im Zug schneiden zu können ist das geringste Problem.
Kommentar 100: 20.08.2024, 09:39 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.08.2024, 10:24 Uhr :
Ihre Forderung, erinnert Euch, ziemlich am Anfang ihrer Amtszeit als BMi/Inneres ,deutsche Kultur, Lebensart,Gebräuche, Sitten , Feste seien ihrer Meinung nach zu wenig "divers" , gemeint ist , unseren ausländischen Gästen /Neubürgern nicht zumutbar, d.h., daher "öffentlich nicht herzeigbar" , "einzuschränken" , liegen auf der gleichen Linie ihrer wahrlich uns allen schon sattsam bekannten , umfangreichen Sammlung atypischer Wortbeiträge. Wenn Faeser uns was mitzuteilen hat, fast nur stets vom Redemanuskript, das ihre teuerst in die Ministerial eingekauften Lobbyisten für sie geschrieben haben, abgelesen, kommen im Ergebnis eigentlich immer nur Worte, Banalitäten und ähnlich Sensationelles .
Kommentar 99: M. Lechmann schreibt am 20.08.2024, 09:16 Uhr :
Die Ursachen für Gewalt müssen stärker ins Blickfeld. Menschenverachtende Ideen senken die Hemmschwelle andere Menschen zu verletzen oder zu töten. Der Kölner Stadtanzeiger und WDR berichten im Zusammenhang mit Bombenanschlägen über den Korruptionsverdacht gegen einen Bonner Polizisten, der vermutlich gleichzeitig Kontakt in die isalmistische Szene und zur "MocroMafia" habe.
Kommentar 98: Anonym schreibt am 19.08.2024, 19:09 Uhr :
In D realisiert sich nur schnellstens , was Sarrazin bereits vor Jahren zutreffend prognostiziert hatte, die von ihm ausgesprochene Wahrheit und Kritik an der Duselpolitik von Sozis . Weil die Wahrheit aber nicht parteikonform war, wurde die Wahrheit auf Druck der Lobbys (u.a. Migrantenlobbys) fix als parteischädigendes Verhalten beurteilt und er wurde in einem Parteiordnungsverfahren gefeuert ! Das ist also das, was die Genossen so unter Meinungsfreiheit verstehen. Wer nicht mit der Parteimasse devot ,opportun innerparteilich mitheult , wird ganz schnell als erklärter Querulant rausgeekelt. Die Qittung dafür sind jetzt so rund , mickrige 15 % für die Genossen in den Umfragen.Das ist also von der Partei von Schumacher,Lassalle,Willy Brandt,Helmut Schmidt übrig geblieben .
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.08.2024, 20:14 Uhr :
Es muß korrekt heißen : Wer nicht mit dem Vorstand und Präsidium mitheult, denn dort wird zentralistisch ausschließlich die Politik der SPD gemacht bei weitestgehenderNichtbeteiligung der ca. 370.000 Parteimitglieder , denn das sind weitestgehend sog. Karteileichen . Das zeigt sich dann auch immer an den gewöhnlich immer schlecht besuchten Ortsvereinsversammlungen, in denen immer die gleichen paar Leute , beschäftigt im öffentl. Dienst, sitzen über Kita und Pillepalle reden. SPD ist keine Arbeiterpartei mehr !
Antwort von Ylander , geschrieben am 20.08.2024, 08:05 Uhr :
@ Anonym: Nach gelebter Demokratie innerhalb der SPD liest sich das nicht gerade. Wie sieht es bei den Grünen aus?
Antwort von zu Ylander , geschrieben am 20.08.2024, 13:38 Uhr :
Bei Grünen werden die Spitzenämter zwischen Ricarda,Analena,Robert im Hinterzimmer untereinander ausgewürfelt: Kriegst Du die Kanzlerkandidatur, bekomme ich das AA, usw. , usw und das wird den grünen Fans dann als basisdemokratisch erklärt , so lange, bis sie es glauben !
Antwort von @Ylander , geschrieben am 21.08.2024, 03:45 Uhr :
Bei den grünen Hipstern, die fast alle noch in der oralen Phase stecken geblieben sind , ist es noch schlimmer !Dort werden die Spitzenämter im Hinterzimmer von Ricarda,Robert und Analena ausgewürfelt und verhökert: Du kriegt den Kanzler und ich bekomme dafür das AA. Das drehen sie dann ihren grünen Schafen als Basisdemokrattie an und diese grünen Hüpfer glauben es dann auch noch, besonders aber die WDR- Hasen auf ihrem Rennrad !
Kommentar 97: Anonym schreibt am 19.08.2024, 18:25 Uhr :
Wie Herr Sina schreibt, sind an Gewalttaten und Bedrohungen "also in absoluten Zahlen viele Deutsche beteiligt", mit dem Hinweis, dass "Der Anteil von Asylbewerbern und Migranten unter den Tatverdächtigen" prozentual höher ist als deren Anteil an der Gesamtbevölkerung. Aber die Deutschen kommen in den Kommentaren nicht vor. Vielmehr ist Herrn Sinas Impuls wie alle Beiträge in der Rubrik für die Mehrheit der Kommentatoren willkommener Anlass, ihrem Ausländerhass freien Lauf zu lassen.
Antwort von Demokrates , geschrieben am 19.08.2024, 19:08 Uhr :
... wobei nicht differenziert wurde, inwieweit es sich um in den letzten Eingebürgerte handelt, uns aus welchem Herkunftsstaaten sie kommen. Das wäre einmal aufschlussreich.
Antwort von Pantoffeljustiziar , geschrieben am 19.08.2024, 21:18 Uhr :
#anonym 18.25Uhr. Die Deutschen sind noch Mehrheitsgesellschaft und stellen im Beitrag ca. 50% der Tatverdächtigen. Doppelstaatler zählen allerdings auch als Deutsche. Deutsche mit Migrationshintergrund, die aus ethnischen, religiösen Gründen eine Menschenverachtung entwickeln, werden statistisch auch als Deutsche erfasst. Ihr Textverständnis vorausgesetzt vorausgesetzt, können wir nun gemeinsam erfassen, wie hoch der tatsächliche Anteil der Tatverdächtigen unter Menschen mit Migrationsgeschichte ist. Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung wird durch kriminelle Handlungsweisen dieser Personengruppe abgelehnt. Ich kenne in meinem Umfeld keinen Ausländerhass aber wir üben berechtigte u. überzeugte Kultur- und Sozialkritik. Das könnte der WDR auch insgesamt mehr verinnerlichen. Denn die Nichtnennung, das Lavieren, der vermeintliche Pressekodex, führen langfristig zum Glaubwürdigkeitsverlust. Glaube nicht lieber WDR, dass die alte "Oma" Dich jemals in Frage stellen wird.
Kommentar 96: C. Imhof schreibt am 19.08.2024, 15:38 Uhr :
Ich denke, sowohl durch Messerattacken straffällig gewordene Bundesbürger als auch durch Messerattacken straffällig gewordene Asyl- Bewerber müssen im Rahmen unserer Gesetze für ihre lebensbedrohenden Taten konsequent die vorgesehenen Höchststrafen erhalten. Eine sofortige oder rasche Abschiebung würde eine angemessene Strafe ja unmöglich machen! Wer sich dabei weigert, an Gewalt-Präventionsprogrammen teilzunehmen, ist in unsere Gesellschaft nicht mehr einzugliedern. Zum Schutz der anderen Menschen bleibt nur eine umfassende Sicherheitsverwahrung. Das ist außerordentlich teuer, aber es kostet keine weiteren Menschenleben.
Antwort von Schnappatmungspantoffel , geschrieben am 19.08.2024, 17:01 Uhr :
Leider bewaffnen sich zunehmend auch autochthone Staatsbürger mit Messern, weil die Messermigration viele Menschen verängstig. Wer die eigene Herkunft nicht nachweisen will, sollte grundsätzlich kein Asylrecht in Deutschland beanspruchen können. Sicherheitsverwahrung kostet nur unser Steuergeld. Die Täter sollten an den Behandlungskosten Ihrer Opfer durch Sozialarbeit im Überlebensfall beteiligt werden oder Schmerzensgeldzahlungen leisten müssen, die dem tatsächlichen Leid der Opfer und deren Angehörigen gerecht werden. Kein Pressekodex! Klare Benennung, Bildveröffentlichung, nach Möglichkeit auch in den Herkunftsländern! Nach Sozialarbeit oder bei fehlender Mitwirkung die entsprechende Haft bei Knäckebrot, Spinat und Leitungswasser. Dann die endgültige konsequente Abschiebung in das letzte Durchreiseland. Sorry, germany don't need killing knifemen. In future your car will be a donkey or a camel or a warthog. Have a good Journey. Frau Faeser wird dich besuchen oder auch nicht.
Kommentar 95: Olaf,hörst Du uns? schreibt am 19.08.2024, 15:03 Uhr :
Mach , statt immer nur laissez faire , chöngrinsen,Selbsbelobigung und Urlaub mal wieder Wumms, aber dieses Mal an richtiger Stelle ; es hat schon lange keinen mehr gegeben ! Dann klappts vieleicht auch wieder mit dem Michel .
Antwort von Wann kommt der Wumms ? , geschrieben am 19.08.2024, 16:14 Uhr :
Ich bin schon wegen der vielen Wummse , sogar Doppeltwummse zu Anfang der Ampel richtig , richtig wummsabhängig geworden, sozusagen wie der Kiffer vom Joint und der Junkie von der Spritze. Jetzt kommt schon länger gar kein Wumms mehr: das ist richtig fies und gemein ; zuerst wird man wummssüchtig gemacht und dann kommt keiner mehr . Olaf, mach endlich wieder Wumms, aber richtig; dann wähl ich auch wieder die Sozis, zuletzt zur Zeit von "Willy wählen !"
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.08.2024, 17:53 Uhr :
Wenn Olaf nicht bald die Ampel rechtskonform aurichtet und richtig, gehörig wummst oder mit seinen Frauen und Mannen in Berlin abtritt , kann man nur noch Notruf 112 für die Ampel wählen ,denn Olaf,Robert,Analena, KG,Ricarda haben die Macht , bis es evtl . unterm Wagen kracht !
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.08.2024, 04:36 Uhr :
Olafs bislang ausgebliebener Wumms zeigt sich jetzt einmal mehr in der von Nancy Faeser gestern verkündeten Kriminalstatistik für Jahr 2023 der Bundespolizei, die einen Höchststand an Straftaten in den letzten 12 Jahren registrierte. Neue Höchststände gibt es bei Sexualdelikten,Messerangriffen und Diebstählen. Insgesamt wurden allein bei der Bundespolizei 790.245 Straftaten gezählt. Olaf,mach endlich was bei der rasant ansteigenden Kriminalität und der illegalen Armutsmassenmigration ! Es macht einfach keinen Spaß mehr , unter der Herrschaft von Olaf und seinen, hinter den Ohren gewaltig grünen Ampelfrauen und -mannen in Wummmskriminalität-D zu leben ! Olaf, wir warten auf den versprochenen Wumms !
Kommentar 94: Markus aus Hessen schreibt am 19.08.2024, 13:45 Uhr :
Was fehlt, sind umfangreiche statistische Erhebungen zu dem ganzen Thema. Welche Verletzungen werden mit welchen Messern (Bauart, Zweckbesimmung) von wem an welchen Orten ( Veranstaltungen, Verkehrsmittel, Wald, zu Hause) durch welche Art von Einsatz (Schnitt, Hieb, Wurf oder Stich) in welcher Häufigkeit begangen? Vielleicht käme man bei wissenschaftlicher Betrachtung zu dem Ergebnis, dass das Verbot von Küchenmessern in Häusern die Messergewalt am ehesten reduzieren könnt :-)
Antwort von Markus aus Hessen , geschrieben am 19.08.2024, 13:54 Uhr :
Ergänzung von mir selbst: Fast immer hört man im Zusammenhang mit Messergewalt von "Stichverletzungen". Daher macht es meiner Meinung nach keinen Sinn von aktuell 12cm auf 6cm Klingenlänge zu gehen, sondern eher eine stumpfe Klingenspitze (flach oder rund wie z.b. bei Kindermessern) vorzuschreiben. Und mit 12cm taugt sowas auch nicht als Hiebwaffe.
Kommentar 93: Eva Böhm schreibt am 19.08.2024, 13:42 Uhr :
Ich bin 75 Jahre alt. In meinem ganzen Leben habe ich nie ein Messer bei mir getragen und habe es nie gebraucht oder vermisst. Wozu trägt jemand im öffentlichen Raum ein Messer bei sich? Ich bin für ein sofortiges Verbot aller privater BMesser im öffentlichen Raum. Das ist das erste Mal, dass ich dieser Frau Faeser zustimmen kann bei einem Verbot. Ansonsten habe ich keine Sympathie für diese Innenministerin.
Kommentar 92: M. Lechmann schreibt am 19.08.2024, 09:11 Uhr :
Messerstechereien sind nur das Ergebnis einer Kultur der Gewalt. Messerverbote helfen da nur ein bißchen. Wichtiger wäre die Frage nach den Ursachen. Warum glaubt jemand grenzenlos Gewalt ausüben zu zu können oder zu müssen? Ist es ein zunehmender Sozialdarwinismus? Ist es Rassismus, Fremdenfeindlichkeit? Grenzenlose Gier?
Kommentar 91: Thomas aus NRW schreibt am 18.08.2024, 23:11 Uhr :
Wie wäre es denn mit einem kleinen Waffenschein? Dann kann ich weiterhin mein Opinel mitnehmen. Ist auch nicht dolle, würde aber mehr Sinn machen. Der Dude mit seinen zig Vorstrafen bekommt halt keinen kleinen Waffenschein und wenn er doch jemanden abstechen will, nimmt er eh ein Messer, was selbst aktuell ohnehin schon verboten ist! Aber ich darf wenigstens mein Messer behalten. Was das eigentliche, gesellschaftliche Problem angeht ist damit leider auch nicht geholfen. Da hilft aber auf keinen Fall ein schnell aus der Hüfte geschossenes Gesetz, was sich ausschließlich gegen gesetzestreue Menschen richtet.
Kommentar 90: Thomas aus NRW schreibt am 18.08.2024, 23:06 Uhr :
Was Messer angeht haben wir im Vergleich zu unseren Nachbarn aktuell schon das komplizierteste und teils das strengste Gesetz. Eine Verschärfung würde da sicherlich nur Menschen betreffen, die ohnehin niemanden etwas antun würden. Einbruch, Körperverletzung, Betrug … alles strafbar aber leider immer noch ein Problem. Die Vorschläge von Frau Faeser sind 100% Aktionismus und sollen vom eigentlichen Problem, der Verrohung der Gesellschaft ablenken. Ich habe immer ein Kinder-Schnitzmesser in der Tasche, ein schönes Opinel mit einer 7,5 cm langen, abgerundeten Klinge. Das Ding ist ein täglicher Begleiter, Pakete und Briefe öffnen, Brot schmieren, Apfel schälen und notfalls könnte ich mich damit rasieren. Frau Faser will mir mein Kindermesser verbieten, really? Also für die knapp 15 Euro kauf ich mir notfalls ein neues, sollte es mir bei einer Kontrolle abgenommen werden.