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Die katholische Kirche nimmt erstmals am Kölner CSD teil – doch es gibt Protest und eine Petition. Mehr als 19.000 Menschen fordern die Teilnahme am ColognePride abzusagen.
Eine muslimische Frau aus Neuss darf nicht mit verschleiertem Gesicht Auto fahren. Das hat das Oberverwaltungsgericht NRW in Münster entschieden und damit ein Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf bestätigt.
Die Familie des 20-jährigen Philippos , der nach einer brutalen Prügelattacke in Bad Oeynhausen starb, fordert, dass die Tat nicht politisch instrumentalisiert wird. Im Landtag hielten sich nicht alle Redner daran.
Ali Darwish flüchtete vor dem Krieg in Syrien. In Köln baute er eine eigene Konditorei auf. Das Geschäft läuft gut, Darwish will nun expandieren.
In Oelde und in Rheine können Zentrale Unterbringungseinrichtungen für Geflüchtete gebaut werden. Das Land NRW möchte die Einrichtung in Oelde für 400, in Rheine für 350 Flüchtlinge bauen.
Nach der Prügelattacke, bei der ein 20-Jähriger gestorben ist, sitzt der mutmaßliche Täter, ein 18-jähriger Syrer, in Untersuchungshaft. Es dürfe kein Verbot geben, solche Straftäter abzuschieben, sagt Bad Oeynhausens Bürgermeister im WDR-Interview.
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Ab heute gilt das neue Staatsbürgerschaftsrecht. Es soll unter anderem Einbürgerungen für jene, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, beschleunigen. Auch für in Deutschland geborene Kinder gibt es Änderungen.
Von Donnerstag an gelten neue Regeln für Zugewanderte, die die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Unter anderem wurde die dafür nötige Mindestaufenthaltsdauer von acht auf fünf Jahre gesenkt. Die Behörden erwarten, dass die Zahl der Anträge deutlich steigt.
Eine WDR-Recherche zeigt: In NRW wurden 2023 so viele islamfeindliche Straftaten erfasst wie noch nie. Wie Muslime im Land die Lage wahrnehmen - und was die Politik plant.
222 illegale Aufenthaltstitel sollen alleine im Kreis Düren ausgestellt worden sein. Einige Mitarbeiter der Ausländerbehörde wussten wohl Bescheid. Dies geht aus einer Kleinen Anfrage der AfD hervor, die dem WDR exklusiv vorliegt.
Mehr Personal und neue Stellen, trotzdem sind 6.000 Lehrerstellen noch unbesetzt. Mit Abordnungen werden Lücken gestopft. Gleichzeitig müssen 33.000 geflohene Kinder in die Klassen integriert werden.
An Rhein und Ruhr leben über vier Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Damit steht NRW wie kein anderes Bundesland für Vielfalt und Zuwanderung.
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