Islamische Mausoleen in Timbuktu zerstört (am 23.12.2012)

WDR ZeitZeichen 23.12.2017 14:32 Min. Verfügbar bis 21.12.2027 WDR 5

Ein dreiviertel Jahr herrschten Islamisten über die Wüstenstadt in Mali. Im Januar 2013 wurden sie von französischen Truppen vertrieben. Die jüngste Eskalation im Frühjahr 2012 wurde durch den Zusammenbruch Libyens begünstigt. Viele Tuareg hatten für Gaddafi gekämpft. Sie gingen nach Mali, ihre Waffen brachten sie mit. Sie forderten die Einführung der Scharia, Mausoleen sahen sie als Symbole der Götzendienerei. Autor: Tobias Mayer


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