Februar

Grippe·welle auf dem Höhe·punkt

Stand: 10.03.2018, 09:40 Uhr

Im Februar gab es eine schlimme Grippe·welle in Nordrhein-Westfalen.

In ganz Deutschland sind über 300.000 Menschen an Grippe erkrankt.

Und über 1.500 Menschen sind an Grippe gestorben.

Was ist passiert?

Im Februar sind sehr viele Menschen in Nordrhein-Westfalen an Grippe erkrankt.

            Grippe ist eine Krankheit.

Menschen können die Grippe von anderen kranken Menschen bekommen.

Zum Beispiel durch ein Hände·schütteln.

Oder durch das Husten von einem erkrankten Menschen.

Deshalb ist Grippe sehr ansteckend. 

 

Viele erkrankte Menschen

Die Grippe·welle war eine von den schlimmsten Grippe·wellen

in den vergangenen Jahren.

Und die Grippe·welle war im Februar noch nicht vorbei.

Die Grippe·welle war im Februar nämlich auf dem Höhe∙punkt.

            Das heißt:

            Die Grippe·welle war im Februar am schlimmsten.

In ganz Deutschland sind über 300.000 Menschen an Grippe erkrankt.

Und über 1.500 Menschen sind an Grippe gestorben.

Grippe kann verschiedene Symptome haben.

            Symptome sind die Merkmale von einer Krankheit.

Das sind einige Symptome von Grippe:

            • Husten.

            • Schnupfen.

            • Fieber.

            • Und Heiserkeit. 

 

Viele Krank·meldungen

Die erkrankten Menschen können nicht zur Arbeit gehen.

Die Menschen müssen sich bei ihrer Arbeit krank·melden.

Dafür müssen die Menschen zum Arzt gehen.

Im Februar waren sehr viele Menschen krank.

Deshalb sind viel mehr Menschen zum Arzt gegangen. 

 

Bahn·verkehr gestört

Auch viele Lok∙führer von der Deutschen Bahn waren an Grippe erkrankt.

Ohne Lok∙führer können die Züge nicht fahren.

Manche Züge sind zu spät gekommen.

Und manche Züge sind ganz ausgefallen.

Deshalb sind viele Menschen nicht an ihr Ziel gekommen.

Oder die Menschen sind zu spät an ihr Ziel gekommen.

Das hat zu vielen Problemen geführt.

  

 

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Prüfsiegel der Forschungsstelle Leichte Sprache an der Universität Hildesheim

Die Forschungs·stelle Leichte Sprache hat die Texte wissenschaftlich geprüft.
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Die Forschungs·stelle ist an der Universität in Hildesheim.