Im November haben manche Städte von Nordrhein-Westfalen gesagt:
Diesel·autos verschmutzen die Luft.
Diesel·autos sollen nicht mehr in diesen Städten fahren.
Deshalb bekommen Diesel·autos jetzt in manchen Städten von Nordrhein-Westfalen
ein Fahr·verbot.
Was ist passiert?
Die DUH hat viele Städte in Deutschland angeklagt.
DUH ist die Abkürzung für: Deutsche Umwelt∙hilfe.
Die DUH hat gesagt:
Viele Städte in Deutschland verschmutzen mit Diesel·autos die Luft.
Diesel·autos sind besondere Autos.
Diesel·autos brauchen nämlich ein besonderes Benzin.
Dieses Benzin heißt Diesel.
Aber Diesel verschmutzt die Umwelt.
Und das ist für die Gesundheit von Menschen sehr gefährlich.
Deshalb haben Gerichte in vielen Städten in Nordrhein-Westfalen entschieden:
Ältere Diesel·autos bekommen in einigen Städten von Nordrhein-Westfalen
ein Fahr·verbot.
Diese Städte sind zum Beispiel:
• Köln.
• Bonn.
• Essen.
• Und Gelsenkirchen.
Fahr·verbot in Köln und Essen
Am 8. November hat das Gericht in Köln entschieden:
Ältere Diesel·autos dürfen in vielen Teilen von Köln nicht mehr fahren.
Eine Woche später hat das Gericht in Essen entschieden:
Ältere Diesel·autos dürfen nicht mehr auf bestimmten Teilen von der Auto·bahn A40 fahren.
Die DUH will noch andere Städte in Nordrhein-Westfalen anklagen.
Ältere Diesel·autos können dann vielleicht auch in diesen Städten ein Fahr·verbot bekommen.
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