Fünf Frauen, die etwas gemeinsam haben: ihren Kampf gegen Frauenhass, Diskriminierung und Gewalt. Sie sind die Protagonistinnen des Dokumentarfilms von Barbara Miller, die darin zeigt, wie wichtig der weltweite Kampf gegen die Unterdrückung der Frau ist – auch nach der #MeToo-Debatte.
Der Film begleitet fünf junge Frauen aus fünf verschiedenen Kulturen, die sich gegen die Dämonisierung der weiblichen Sexualität in ihren kulturellen und religiösen Gemeinschaften auflehnen. Denn, so Barbara Miller, überall auf der Welt existieren noch immer patriarchale Strukturen, die durch heilige Schriften legitimiert sind, ob von Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten oder Hindus.