Brother Grimm wirkt mit seinem Rauschebart und seiner kantigen Erscheinung so, als sei er selbst einem Märchen seiner berühmter Namensvettern entsprungen.
In seinen Songs legt er live eingespielte Gitarrenloops übereinander und erzeugt noisige Flächen mit Echo-Effekten, E-Bow oder indem er bestimmte Teile der Gitarre perkussiv bearbeitet. Darüber singt er Gesangsmelodien im Stil eines Nick Cave oder Mark Lanegan. Sehr lo-fi, bluesig, aber mit punkiger Attitüde.