Screenshot Dittsche Folge 164

Dittsche Staffel 16 - Folge 8 (164)

Stand: 07.07.2016, 12:08 Uhr

Themen: Weihnachtsmarkt • Causa Wulf • Genetik des Nacktmulls

Chefvisite! „Es ist adventlich, es ist weihnachtlich!“ Mit seinem Weltgerät dem „Zwei-Mach-Sauger“(Ein normaler und ein Turbo-S-Staubsauger zusammengeschlossen) hat Dittsche auf dem Weihnachtsmarkt an Giovannis Maronen-Stand Luft aufgesaugt. In Berlin wird nämlich jetzt auch Gestank abgesaugt, um diesen in einem Labor zu untersuchen. Die Luft hat Dittsche in Mülltüten mitgebracht, damit es bei Ingo weihnachtlicher wird. Ingo riecht aber nichts.

Screenshot Dittsche Folge 164

Alle Welt spricht über die Causa Wulf. Dittsches Theorie dazu lautet, dass es die ominöse Frau Geerkens, von der Wulf den Kredit bekommen haben soll, nicht gibt. Sie ist buchstäblich eine Strohfrau, eine Strohpuppe. Christian Wulf, Egon Geerkens und Hotte (Horst) Köhler waren ursprünglich eine Skatrunde, bei der Köhler irgendwann 500.000 Euro Spielschulden angehäuft hat. Als Wulf das Geld für ihn besorgt hat, ist Köhler dann als Gegenleistung zurückgetreten, vermutet Dittsche.

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In der Zeitung hat Dittsche gelesen, dass die Genetik des Nacktmulls das Leben verlängert. Das ist wie bei der Nashorn-Mafia, die rumlaufen und das Pulver vom Horn als Kraftmittel verkaufen. Helmut Schmidt raucht bestimmt Zigaretten mit Nacktmull-Haaren, meint Dittsche. Knut Hartmann wirft ein, dass es ja auch Mullbinden gibt und die eventuell aus Nacktmullen hergestellt werden.