Screenshot, Dittsche Folge 140

Dittsche Staffel 14 - Folge 2 (140)

Stand: 08.07.2016, 11:57 Uhr

Themen: Loki Schmidt • "Bringbuddy" • giftige Tausendfüßler • HSV • Uni Bochum

Chefvisite! Dittsche erzählt, dass Loki Schmidt gestorben ist. Sie hat mit ihrer Stiftung immer die Blume des Jahres ausgezeichnet, nach ihr selbst ist aber noch keine Blume benannt. Und weil sie die Sonne von Hamburg war, hat Dittsche ihr zum Andenken eine Sonnenblume mitgebracht. Ingo gibt ihm eine Thermosflasche als Vase und Dittsche stellt sie bei Kröte auf den Tisch.

Screenshot, Dittsche Folge 140

Dittsche ist jetzt „Bringbuddy“ bei der Post. Ein Paket lag unten vor der Tür von Herrn Huflattich, dem fristlos gekündigt wurde, nachdem Polizei und Tierschutz da waren. Dittsche vermutet, weil das Kameljohann nachtaktiv ist und zu viel Lärm gemacht hat. Aber was hatte Huflattich wohl bestellt? Hanselkissen zur Beruhigung des Kameljohann? Weichmacher für seine Füße?

In Hennef ist ein giftiger Tausenfüßler verschwunden, das Haus wurde geräumt und auf 60 Grad erhitzt damit alle Insekten sterben. Dittsche vermutet, der Typ aus Hennef und Herr Huflattich haben sich gekannt und er hat ihm den Todesfüßler geschickt in dem Paket. Um ihn zu betäuben sticht Dittsche ein Loch ins Paket und gießt Bier hinein. Vorsichtig öffnet er das Paket unter Protest von Ingo. Es liegt aber bloß ein St.Pauli Schal darin.

Screenshot, Dittsche Folge 140

Beim 0:0 des HSV war Pitroipa (der Mann mit dem Panoramagelenk im Fuß) alleine vor dem Tor und hat dann den Pfosten getroffen. Dittsche glaubt, dass liegt daran, dass er in Burkino Fasa in der Steppe Fußball gelernt hat, da waren immer zwei Bäume die Pfosten. Und damit er den Ball nicht holen musste, hat er damals eben immer gegen den Pfosten geschossen.

An der Uni Bochum haben sie herausgefunden: Frauen kommen beim Parken schlechter zurecht, weil sie sich in einem dreidimensionalen Raum nicht so zurechtfinden, berichtet Dittsche. Normalerweise sieht man mit zwei Augen Stereo, aber die Frau hat nur das Monoauge, erklärt er.