Naturnahe Designs und auch selbstgebastelte Deko setzt der Schnelllebigkeit etwas entgegen. Wohlbefinden und Ruhe werden in der Weihnachtszeit geschätzt und eine derart gestaltete Kulisse unterstützt dieses Bestreben. Manch einer kennt diesen Dekorationsstil auch als „Hygge“ – es spiegelt das skandinavische Lebensgefühl wieder, bei dem das Wohlfühlen und die Gemütlichkeit im Vordergrund stehen.
Welche Formen gehören dazu?
Die Basis bilden winterliche Figuren und Formen mit einem einfachen, wenig verschnörkelten Design. Geometrische Formen wie Kreisscheiben, Kegel und Quadrate ergänzen die typische Kugel als Weihnachtsornamente. Dabei darf es ruhig Abwechslung geben, verschiedenste Materialien werden möglichst recycelt und zu kunstvollen Accessoires aufgewertet.
Die Welt der Farben
Die Farbwelt umfasst Erdtöne und Creme, alles ist zart, hell und freundlich. Das wird kombiniert mit weiteren dezenten Farben wie Eisblau und Mint, Nebel oder Salbei. Deutliche Akzente werden mit sanften Terrakotta-Tönen oder kräftigen, dunklen Blau- und Grüntönen gesetzt.
Welche Pflanzen passen?
- Helle Rosen, Christrosen
- Anthurienblätter in hellen Farben
- Amaryllis weiß / creme
- Schleierkraut
- Weißer Weihnachtsstern
- Eukalyptus
- Palmgras getrocknet
- Baumwolle am Zweig
- Disteln
- Einzelne Farbakzente auch mit Tannenzweigen
Welches Geschirr passt?
- Holzteller und Schalen als Deko
- Schlichte, handwerklich aussehende Keramik
- Sandfarben / Creme / Stein
- Ein paar Akzente mit blau und grün
- Matte Optik