Was bisher geschah: Aufgewachsen im idyllischen Monschau. Hier die ersten journalistischen Schritte gegangen – mit 15 bei den Eifeler Nachrichten. Nach dem Abi: ab in den Ruhrpott. Drei Jahre Gelsenkirchen. Hier Journalismus und PR studiert und die volle Ladung journalistisches Grundhandwerkszeug eingesammelt. Mit Lamas gewandert, auf dem Steckenpferd geritten und einen Tag im Jugendkloster verbracht – in Gruppenarbeit, alleine, manchmal nur mit Aufnahmegerät, manchmal mit Kamera. In den Semesterferien in Praktika ausgetobt: Belgischer Rundfunk, WDR5, Anzeigenblatt – was mir sehr deutlich gezeigt hat, wie meine journalistische Zukunft nicht aussehen soll.
Stattdessen: Fokus auf Rundfunk und Online. Also ab gen Osten – neuer Abschnitt: Master Journalismus in Leipzig. Hier verstanden, dass digitaler Journalismus super, aber Programmieren absolut nicht meine Stärke ist. Parallel dazu: Bewerbungsphase für das WDR-Programmvolontariat. In der Schlussrunde: gescheitert. Gefallen, aber schnell wieder aufgestanden. Meine Liebe zur Suchmaschinenoptimierung gefunden und parallel zum Master bei der Innovations- und Digitalagentur (ida) den MDR für Google fit gemacht. Und schlussendlich … Anlauf Nummer zwei: WDR-Volo bekommen und zurück im Rheinland – wo die Menschen endlich wieder verstehen, was ich mit "Plümmo" oder "och herm" meine.
Fun fact: Meine Handgelenke können in Dauerschleife knacksen und ich komme mit den Füßen an meine Ohren.
Genre: Ein wilder Mix aus Kochsendung, Wander-Reportage, tierischen Begegnungen, musikalischen Experimenten, Deep-Talk-Runden und Investigation.