Das Team von Florian Kehrmann setzte sich gegen Wetzlar vor allem auch dank eines starken Urh Kastelic im Tor mit 31:23 (13:9) durch.
Kastelic mit 14 Paraden in Halbzeit eins
Bereits in der Anfangsphase ragte der 28 Jahre alte Slowene im Lemgoer Kasten heraus. Nach 15 Minuten hatte Kastelic schon sieben Paraden auf dem Konto, zur Pause waren es 14.
Nachdem der Lemgoer Angriff in den ersten Minuten noch etwas stockte, kamen die Ostwestfalen gegen Ende der ersten Halbzeit besser ins Rollen. Nach drei Treffern in Folge stellte Lemgo nach 22 Minuten erstmalig einen Drei-Tore-Vorsprung her.
Lemgo Lippe kontrolliert das Spiel
Im zweiten Durchgang hatte Lemgo Lippe wenig Mühe, das Spiel zu kontrollieren und baute den Vorsprung angetrieben von über 4.000 Zuschauern nach und nach aus.
Samuel Zehnder und Emil Laerke waren mit jeweils sechs Toren die besten Werfer der Gastgeber. Für Wetzlar traf Domen Novak ebenfalls sechsfach. Urh Kastelic kam am Ende auf 21 Paraden und avancierte zum Matchwinner.
Quelle: jha