Durch ihren Onkel, einen bekannten Gehörlosen-Pädagogen, wurde Susann Schmid-Giovannini früh für das Schicksal tauber Kinder sensibilisiert.
Im ersten Sonderkindergarten für Hörgeschädigte im deutschen Sprachraum leistete sie in Wien von 1949-1963 Pionierarbeit – durch die Teilintegration gehörloser Kinder in eine "hörende" Umgebung.
Nach ihrem Umzug in die Schweiz und insbesondere mit der Gründung des Internationalen Beratungszentrums für Eltern hörgeschädigter Kinder wurde Susann Schmid-Giovannini zur weithin gefragten Kapazität.
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