Leckeres Wanderfinale – Cafés im Sauerland

Der Gasthof Tebbe-Liedhegener hat Tradition: Schon vor sechzig Jahren kam die Mutter der heutigen Seniorchefin auf die Idee, hausgemachte Torten, Waffeln und Deftiges anzubieten.

Das Café ist ein Geheimtipp: Gut achzig Plätze hat der Gasthof Tebbe-Liedhegener und die sind sehr begehrt.

Zig verschiedene Torten backen die Liedhegeners für ihre Gäste. Alle Stücke haben XXL-Größe und gelten als besonders preisgünstig. Die Flocken-Sahne-Torte mit Preiselbeeren und Brandteig ist der Kundenliebling – sie muss jeden Sonntag im Angebot sein.

Und hier im Dörfchen Weninghausen liegt der Gasthof Tebbe-Liedhegener. Rund um den Ort führen viele Wanderwege.

Café Backes war früher ein altes Backhaus. Heute ist es ein Café, in dem Nikola Schneider ihre Gäste mit selbstgemachten Leckereien verwöhnt.

Wie ein Kaufmannsladen oder eine Puppenstube wirkt das Café Backes von innen.

Die Sahne auf dem Aprikosenkuchen wird im Backes in Kugelform serviert.

Viele Tische gibt es nicht im Backes – es ist urgemütlich.

Mehr als nur nostalgische Deko: Im Backes werden Erinnerungen an den Geschmack der Kindheit wach.

Belgische Trinkschokolade schmeckt gerade in den Wintermonaten köstlich.

Im Birkenhof in Schmallenberg-Holthausen gibt es nicht nur handgemachte Torte, sondern auch selbst gerösteten Kaffee aus der ganzen Welt. Christian Heßmann hat sich in Berlin und Hamburg zum Barista ausbilden lassen und hat 2015 auf dem Hof seine eigene Kaffeerösterei eröffnet.

Die Kaffeespezialitäten – und nicht nur sie – sind im Birkenhof großartig.

Wer eine Wanderung an den Bruchhausener Steinen macht, sollte unbedingt im Gutscafé Schloss Bruchhausen einkehren. Hier ist die Gewittertorte eine der begehrten Spezialitäten.

Das Schmiedecafé Schütten liegt auf dem Gelände einer Kunstschmiede direkt an der Lenne bei Oberkirchen.