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Auenlandschaft mit Seeadlern, Kormoranen und Wildgänsen

Im Winter wird man auf dem 1.200 Hektar großen Naturschutzgebiet Bislicher Insel von lautem Gänsegeschnatter begrüßt.

Auf den Bislicher Inseln sind zahlreiche Gänse heimisch

Hier ist das Winterquartier für tausende arktische Gänse, vor allem Bläss- und Weißwangengänse. Dazwischen leben auch Gänsearten, die ganzjährig auf der Bislicher Insel zu Hause sind, wie die Graugans und die Nilgans.

Hier ist das Winterquartier für tausende arktische Gänse, vor allem Bläss- und Weißwangengänse. Dazwischen leben auch Gänsearten, die ganzjährig auf der Bislicher Insel zu Hause sind, wie die Graugans und die Nilgans.

Die knorrigen wunderschönen Kopfweiden prägen die Landschaft im Kreis Wesel.

In der Auenlandschaft wachsen Eschen, Weiden und Schwarzpappeln, die typisch für die Gegend sind.

Die freundlichen Heckrinder laufen frei im Naturschutzgebiet Bislicher Insel herum.

Der Blick auf das Seeadlernest, die sich hier wieder angesiedelt haben. Wanderer sollten ein Fernglas mitnehmen.

Die Wanderer Wolfgang, Dieter, Walter und Christoph haben an einer Exkursion des Naturforums Bislicher Inseln teilgenommen. Im Naturforum können Besucher sehr viel Interessantes über die Tiere und die Natur in den Auen erfahren.

Das ganze Gebiet ist ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten und verdankt die Vielfalt seiner Lebensräume den Sand- und Kiesufern am strömenden Fluss, sowie dem Schilfröhricht und den Schlammufern am Altrhein.

Die Bäume, die hier wachsen, können lange im Wasser überleben, was typisch ist für eine Auenlandschaft.

Im Frühjahr, wenn die Wintergäste wieder Richtung Norden fliegen, erreichen die Störche nach ihrer langen Reise aus Spanien oder Afrika die Bislicher Insel und beziehen ihren Horst. 

Stand: 01.12.2023, 10:44 Uhr