Brandermittler der Kriminalpolizei hatten zuvor erste Ermittlungen zu einer möglichen Ursache des Feuers aufgenommen, diese aus Sicherheitsgründen jedoch abbrechen müssen. Nach der Absicherung der Decken wollen die Ermittler nun noch einmal nach Spuren suchen.
Bei dem Wohnhausbrand in Kreuztal wurden auch der Ehemann der 80-Jährigen und zwei Feuerwehrleute verletzt. Ihnen geht es nach Auskunft der Feuerwehr inzwischen wieder gut.
Am Samstag gab es noch Glutnester im Haus. Acht Feuerwehrleute rückten daraufhin noch mal aus und löschten sie.
Brandursache noch unklar
Noch ist unklar, wie es zu dem verheerenden Feuer kommen konnte. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf weit über 200.000 Euro.
Unsere Quellen:
- Feuerwehr Kreuztal