Beladen war der Schwertransporter mit dem 130 Tonnen schweren Teil eines Windrad-Turmes. Der Transporter war mit seinen äußeren Rädern auf den Grünstreifen gekommen. Zur Zeit sind die Böden feucht bis nass, die Räder bohrten sich in den Untergrund, das schwere Teil steckte fest.
Spezialfirmen machten Weiterfahrt möglich
Die matschigen Stellen wurden durch mehrere Spezialfirmen mit Platten bedeckt. So konnte der fast 40 Meter lange LKW am Mittag endlich durch den Kreisverkehr fahren. Zuvor musste das schwere Windrad-Teil erst auf einen anderen LKW verladen werden. Die Autofahrer zwischen Schlangen und Paderborn-Benhausen mussten die Unfallstelle daher für einige Stunden umfahren.
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