Ein Pferd war auf einer Weide im Ortsteil Kirchderne auf die Seite gefallen und konnte nicht mehr aufstehen. Weil der Boden so schlammig war, bekam es keinen Halt und grub sich mit jeder Bewegung tiefer in den Schlamm. Die Feuerwehr musste gerufen werden.
Aufregung offenbar zu groß
Aber auch die Einsatzkräfte hatten wegen des weichen Untergrunds Schwierigkeiten. Sie konnten mit Fahrzeugen nicht auf die Wiese fahren, sonst wären sie möglicherweise ebenfalls stecken geblieben.
Eine Tierärztin sedierte das Pferd, dann zogen es die Feuerwehrleute an Vorder- und Hinterhufen rund 15 Meter weit auf eine trockenere Stelle. Dort konnte das Pferd selbstständig wieder aufstehen. Die Aufregung war aber offenbar doch zu viel: In der Nacht ist das Pferd gestorben.
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