Die fünf Spitzenkandiat:innen bei der WDR-Wahlarena

Liveblog zum Nachlesen: So war die WDR Wahlarena

Stand: 03.05.2022, 21:49 Uhr

Der Countdown zur Landtagswahl am 15. Mai läuft. Die Spitzenkandidaten der fünf aussichtsreichsten Parteien haben im WDR die Gelegenheit genutzt, die Wähler in Nordrhein-Westfalen für sich zu gewinnen.

90 Minuten Spitzen-Wahlkampf pur

In der Wahlarena in Köln-Bocklemünd haben sich Hendrik Wüst (CDU), Thomas Kutschaty (SPD), Joachim Stamp (FDP), Markus Wagner (AfD) und Mona Neubaur (Grüne) den Fragen von Ellen Ehni und Henrik Hübschen gestellt. 240 Zuschauer verfolgten den Spitzen-Wahlkampf in der Wahlarena. Hier unser Live-Ticker zur TV-Diskussion zum Nachlesen:

Kommentare zum Thema

116 Kommentare

  • 116 Marianne Ade 04.05.2022, 21:57 Uhr

    Es hat uns sehr mißfallen, daß der FDP-Kandidat Stamp dem AFD-Kandidaten Wagner ins Wort gefallen ist und ihn hat nicht ausreden lassen. Wofür gibt es eine Moderation? Es wäre Sache der Moderatoren gewesen, dafür Sorge zu tragen, daß die Kandidaten ausreden können.

  • 115 Maria Bausch 04.05.2022, 18:59 Uhr

    Ich bin eine absolute Gegnerin der AFD und doch frage ich mich, warum wurde Herr Wagner mehrmals bei der Beantwortung von Fragen übergangen. Irgendwie hinterlässt das bei mir den Eindruck, dass dies von den Moderatoren absichtlich geschieht und stelle dies bei WDR 5 immer wieder mal fest. Ich finde es wichtig, auch Menschen mit einer anderen Meinung zu Wort kommen zu lassen.

  • 114 Ella 04.05.2022, 13:08 Uhr

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  • 113 Do 04.05.2022, 11:41 Uhr

    Bei der Blitzumfragen zur Wahlarena. Wer hat sich am besten geschlagen?

  • 112 don 04.05.2022, 11:24 Uhr

    Es ist traurig, dass nicht einmal über das Thema Migration und Sicherheit debattiert wurde, dabei sind hier in NRW jeden Tag zahllose Berichte über ausgeraubte und nieder gestochene Bürger zu finden und die Berichte über Einbrüche bis hin zu Tierheimen (!) sind für mich und viele Bürger hier weit bedrohlicher als ein Ukraine - Krieg. Durch das Ausblenden solcher wichtigen Fragen wird es sicher nicht besser, aber man will natürlich auch nicht der AfD das Paradethema geben, klar. Alles in allem ging es um zu viel Tagespolitik und zu wenig um generelle Kernprobleme hier wie Armut, steigende Obdachlosigkeit, Kriminalität, Drogen, kaputte Volksgesundheit, kaputte Familien usw.

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    • Deutscher Bürger 04.05.2022, 18:34 Uhr

      Die Fragen nach der täglichen Bedrohung des sog. Bio-Deutschen blendet der WDR doch gewissenhaft aus. Frei nach dem Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Hauptsache der Deutsche Michel wird gezwungen zu nicken und zu bezahlen!

  • 111 Stromsparer 04.05.2022, 10:19 Uhr

    Man sollte nicht vergessen, die Luftfilter brauchen Strom um betrieben zu werden. Aber wir haben Massenweise günstigen Strom zur Verfügung.

  • 110 Phil Think 04.05.2022, 09:57 Uhr

    Herr Kutschaty beginnt den Satz, das viele Schüler Defizite in der Pandemie aufgebaut haben, er endet den Satz mit den Luftfilter/-reinigungs anlagen in den Klassen räumen !, hier hätte ich erwartet, dass eine Lösung wie qualifizierte Nachhilfe, (od. alle schüller verlängern das aktuelle Schuljahr um 12 Monate). 1.Teil des Satzes passte nicht mit den 2. Teil des Satzes und ein Lösung(sAnsatz) wurde nicht aufgezeigt.

  • 109 Olaf Feister 04.05.2022, 09:44 Uhr

    Nach dem Debakel gestern ist mir klar das die AFD das Rennen machen sollte!!!

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    • Frank Röwekamp 04.05.2022, 11:17 Uhr

      Die können froh sein wenn sie die 5% Hürde schaffen

  • 108 Phil Think 04.05.2022, 09:43 Uhr

    zum Ende der Sendung sagte MK H.Wüst, es wären 178 Tsd Digitale Endgeräte an alle Lehrer ausgerollt worden; bitte Fakten check, ich habe nirgends feststellen können das alle Lehrer an den Schulen unserer Stadt ein 'einheitliches' digitales Endgerät bekommen haben; bisher konnte man das nicht der Presse entnehmen, -woher nimmt MK H.Wüst diese Behauptung/Feststelltung ! Danke

  • 107 Deutscher Bürger 04.05.2022, 09:12 Uhr

    Wer bei den Daumen hoch / runter Fragen richtig beobachtet hat, der hat bei den meisten Fragen sicherlich gesehen, wie zögerlich die Geste bei den Altparteien kam. Erst mal sehen wie der „Gegner“ abstimmt um nicht in Ungnade beim Wähler zu fallen. Bis auf die AFD die zu jedem Thema spontan und richtig geantwortet hat! Ein einziges Beispiel für die spontanität der Altparteien und bei den Grünen auch noch mit ausgestrecktem Arm, war die Antwort auf den Ruf des Muezzin. Wie kann man in einem Christlich geprägten Land den Ruf des Muezzin gut heißen. Unbegreiflich! Hier gingen die Altparteien doch wissentlich nur auf Stimmenfang bei den Wahlberechtigten Migranten.

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    • Hansi 04.05.2022, 09:41 Uhr

      Stimmt genau. Frau Neubaur hat erst geschaut, wie Herr Kutschaty abstimmt und dann den Daumen in die gleiche Richtung bewegt.

    • Der Grüne 04.05.2022, 11:19 Uhr

      Richtig geantwortet. Hahahahahahaha. 5 Jahre weiter Opposition

  • 106 Jan Hochbruck 04.05.2022, 08:54 Uhr

    Kleiner Tipp: Bei einer Sendung, die im Radio übertragen wird, ist es ratsam, signifikante Gesten "anzusagen". Es nutzt recht wenig, wenn ich im Radio höre "drei Daumen hoch, zwei runter" und nicht weiß, wessen Daumen denn nun hoch ging.

  • 105 Schröder 04.05.2022, 07:04 Uhr

    Die zweite Schnellfragerunde habe ich gesehen. Keinesfalls wähle ich die AfD. Für Rechtsradikale habe ich nichts übrig und würde mir wünschen, dass man Mittel und Wege findet, die AfD zu verbieten. Beim letzten Mal habe ich FDP gewählt. Bei dem Erscheinen der FDP in der Bundesregierung kommt es mir hoch. Nur große Sprüche, keine Meinung und Volksverdummung. Wenn der Vorsitzende im TV erscheint, wechsel ich den Kanal oder mache den Ton aus. So ein blödes Gelaber. Also FDP fällt raus. Seit Wochen schwanke ich zwischen CDU, Grüne und SPD. Bei der Fragerunde hatte ich den Eindruck, Frau Neubaur wollte nur reden. Inhalte waren nicht zu erkennen. Wenn Herr Habeck im Bund nichtso ein Star wäre, wären die Grünen auch heraus. Die neuen Grünen, die die Aufrüstung fördern, Waffen in Krisengebiete liefern ... Wo ist die Friedensbewegung? Streng genommen schwanke ich jetzt zwischen CDU und SPD, zwischen Pest und Cholera. Nicht zu wählen ist keine Option Ein Kreuzchen werde ich machen

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    • Do 04.05.2022, 11:41 Uhr

      Das ist richtig und wichtig.

  • 104 Michael 03.05.2022, 23:14 Uhr

    Eben im letzten Beitrag konnte man der Gestik bei Herrn Wüst klar erkennen, dass er öfter gelogen hat. Auf die Frage, ob er damals im Korruptionsfall eingegriffen hat oder zumindest etwas dagegen unternehmen wollte, hat er gar nicht geantwortet sondern es mit seinem Rücktritt abgegolten. Schade, dass er nichtmal im Fernsehen ehrlich ist.

  • 103 Daniel 03.05.2022, 22:53 Uhr

    Die Lösung vieler Probleme? Homeoffice wo immer möglich!!! 1. Freie Büroflächen in Großstädten könne Wohnraum werden 2. Verkehr(-schaos) wird deutlich reduziert 3. CO2 Emissionen durch das Pendeln werden auf 0 gesenkt 4. Kosten für Pendler/innen werden deutlich reduziert 5. Verkehrsinfrastruktur wird geschont 6. Energie, insb. Öl wird eingespart 7. Uvm Warum also, traut sich weder die Landes-, noch die Bundesregierung an diese Lösung? Es pendeln durch die Pandemie Erfahrungen jetzt mehr Menschen denn je!

  • 102 Mike 03.05.2022, 22:51 Uhr

    Habt Ihr toll hinbekommen, innere Sicherheit nicht zu besprechen. Rotfunk at it’s best.

  • 101 Markus Labrzycki 03.05.2022, 22:28 Uhr

    Gant ehrlich: Dat war Langeweile pur - Moderation und Kandidaten haben sich perfekt ergänzt!

  • 100 ISRAEL KEMPF MARTINE 03.05.2022, 22:13 Uhr

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  • 99 Jörg 03.05.2022, 22:11 Uhr

    Ich frage mich, warum Frau Ehni dem Politiker der AFD soviel Redezeit gewährt hat. Sicherlich hat er es auch stellenweise eingefordert. Frau Ehni hat ihm jedoch oft nachgegeben. Bei mir stellt sich somit die Frage, ob Frau Ehni seine Gesinnung teilt. Ist sie wirklich eine unabhängige Journalistin? Ich hätte mir von einer Journalistin mehr Objektivität und Unparteilichkeit im öffentlichen Fernsehen gewünscht. Ihren Kollegen fand ich gut, und er hat gut gelenkt und übergeleitet zum nächsten Politiker. Im Übrigen bin ich verwundert darüber, dass Frau Ehni in ihren eigenen kurzen Beiträgen und Überleitungen so viele Versprecher produziert. War sie aufgeregt? Ehrlich gesagt, hätte ich mir vom WDR für diese wichtige Sendung eine Journalistin mit mehr Souveränität und Selbstsicherheit gewünscht. Schade. Keine gute Wahl vom WDR, Frau Ehni für die Sendung zu engagieren.

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    • Bernhard 03.05.2022, 22:17 Uhr

      Schade dass man die einzelne redezeit nicht aufgelistet hat, dann würde man feststellen, dass sie sich ihren, oder sind sie vielleicht gar kein Demokrat .

    • Bernd Wetzorke 03.05.2022, 22:26 Uhr

      Jörg einfach nur armselig!!!

  • 98 Dorte 03.05.2022, 22:04 Uhr

    Wenn man die Schnellrunde sieht, dann sieht es so aus, dass es ganz klare Gemeinsamkeit von SPD, Grüne und FDP gibt. Entspricht die Ampelparteien. Macht die CDU überhaupt denn mit?! Bei der CDU gab es viele Klippen mit der AfD, wie auch gerade bei der Schnellrunde. Es war mehrfache Daumenhoch von beiden Parteien. Das ist nicht zufassend.

  • 97 Bernhard 03.05.2022, 22:01 Uhr

    Als Bayer wollte ich mich weiter politisch bilden, lieber WDR, ein bisschen einseitig seit ihr doch , warum dürfen manche mehr quatschen als andere. Warum werden bei Aussagen die nicht stimmen, zb über luftfilter bei anderen bundesländern mit der selben Partei, die nicht gewollt sind, nachgehackt, oder warum ist die schulbildung bei euch so schlecht, oder eure aber auch unsere katastrophale coronapolitik, ihr wollt die gez-Meinung, aber der Bürger spielt nicht mehr mit, und das ist gut so.

  • 96 Uwe 03.05.2022, 21:57 Uhr

    Guten Abend, da ich sehr oft WDR im Rundfuk wie auch im Fernsehen einschalte, habe ich auch heute Abend die Talk-Runde verfolgt. Unabhängig wie es jede öffentliche Presse oder Rundfunk/Fernsehanstalt mitteilt ist es wohl nicht immer. Die Diskusionsrunde war zeitlich zu knapp bemessen, wie immer. Wüst stammelt mit seiner Partei, was Sie alles im Programm haben und machen wollen. Dabei denke ich oft an die letzten 16 Jahre. Kutschaty hat fute Ideen, haffe das die SPD entlich ihre Wege gehen. Die Grünen sind für mich die Überraschung, sieht man in der Regierung, besser als erwartet. Der Kommentar von der AfD Seite kam war meiner Meihnung gerecht, man hat das Gefühl, den nicht zu Wort kommen zulassen. Ich bin kein AfD Anhänger war viele Jahre in einer anderen Partei, aber nie in der Größten Partei, in der Partei der "Medien"

  • 95 Claudi. 03.05.2022, 21:55 Uhr

    Eine nicht auszuhaltende Wahlarena, mit einer Grünen- Politikerin, die nicht auf die Fragen antwortet und mehr Redezeit bekommt als Andere.. Wer soll die Solaranlagen auf seinem Haus bezahlen? Wer möchte Windkrafträder in seiner Nähe haben, die Geräusche machen? Der männliche Moderator ist nicht so gut wie die Moderatorin, die Fragen klar stellt und Politiker ausreden lässt... Das Publikum hätte mit eingebunden sein müssen...

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    • WDR.de 03.05.2022, 22:12 Uhr

      Danke für Ihre Rückmeldung. Wir leiten diese gerne weiter.

    • Uwe 03.05.2022, 22:01 Uhr

      Solaranlagen können sich nur Menschen leisten die ein Eigentum haben, keine Mieter. ? Windkrafträder habe ich in der Stadt noch nicht gesehen, selbst nicht aus der 12. Etage. Zeit zu kurz um ausführliche Antworten zu geben, Moderatoren stehen zu viel unter Zeitdruck

  • 94 Sven 03.05.2022, 21:53 Uhr

    Lieber WDR, dass war leider moderatorisch keine Glanzleistung. Viele Wichtige Themen, von Anfang an nicht ausreichende Sendezeit. Dann noch Kandidaten zu den jeweiligen Themen übergehen und nicht zu hören ist respektlos und nicht akzeptabel. Ich verstehe den Unmut der Kandidaten. Das war vom Moderatorenteam ein „herablassendes, arrogantes abwaschen“

    Antworten (2)
    • WDR.de 03.05.2022, 22:07 Uhr

      Danke für Ihr Feedback, wir leiten das gerne weiter.

    • Uwe 03.05.2022, 22:02 Uhr

      Das sehe ich genauso, die Macht der größten Partei der Welt, die "Medien" eben.

  • 93 Björn 03.05.2022, 21:52 Uhr

    Zum Glück hatte ich die Sendung nur in einem Tab (BiB) mitlaufen. Wirklich 'lohnend' war die Sendung leider nicht. Auf die (schlechte) Moderation wurde bereits in zahlreichen Kommentaren hingewiesen.

    Antworten (1)
    • Bernhard 03.05.2022, 22:04 Uhr

      Die Moderation war doch nicht schlecht, haben sie besseres erwartet.

  • 92 Renate Drewke 03.05.2022, 21:51 Uhr

    Bin eher enttäuscht von der Leistung der Moderatoren. Schade - viele Themen wurden nicht angesprochen und am Schluss keine Übersicht über die Redeanteile

    Antworten (1)
    • WDR.de 03.05.2022, 21:53 Uhr

      Welche Themen haben Sie vermisst?

  • 91 Anonym 03.05.2022, 21:50 Uhr

    Die Sendung hätte besser sein können. Warum wurde z. B. Das Thema innere Sicherheit nicht behandelt?

  • 90 Ronjon 03.05.2022, 21:49 Uhr

    Ähhhh, haben wir keine wichtigeren Themen wie z. B. Innere Sicherheit ? War dieses Thema zu brisant ? Danke, hat mich wieder bestärkt nicht zu wählen.

    Antworten (1)
    • W. uppertaler 03.05.2022, 22:24 Uhr

      Für nicht wählen gehen, meckern sie aber sehr viel vorab. Wer nicht wählt, braucht sich auch nicht über die Landespolitik zu äußern und mit Kritik sollte man mangels Eigeninitiative dann auch besser sehr sparsam bleiben.

  • 89 Reinhard Stolpe 03.05.2022, 21:49 Uhr

    Die Qualität dieser sogenannten Spitzenwahlkampfrunde ist nicht zufriedenstellend. Z.B. eine Maßnahme in 3 Sätzen: einer wird unterbrochen, andere nicht! Keine Orientierung erhalten, schwache Veranstaltung. Leider.

  • 88 matze 03.05.2022, 21:48 Uhr

    Schwache Sendung,

    Antworten (1)
    • Uwe 03.05.2022, 22:04 Uhr

      Der Meinung bin ich auch und für den schei................... bezahlt man Rundfunkgebühren, frechheit !

  • 87 Andre 03.05.2022, 21:48 Uhr

    Es wird wirklich erschreckend das man bestimmte Teilnehmer nicht zu Wort kommen lässt, pausenlos unterbricht, und über die Maßen reglementiert. Wenn Sie denjenigen nicht hören wollen dann laden Sie ihn nicht ein. Aber so betreiben Sie aktives Mobbing. In Schulen und Unternehmen verurteilen sie das, hier betreiben sie das selbst aktiv.

  • 86 Jürgen Potzies 03.05.2022, 21:48 Uhr

    Der überzeugende künftige Ministerpräsident: Thomas Kutschaty.

    Antworten (3)
    • Bernhard 03.05.2022, 22:07 Uhr

      Von 2 schwachen vielleicht der bessere, siehe Kanzler

    • Ulrich Freitag 03.05.2022, 22:27 Uhr

      Möglicherweise haben Sie ja eine andere Sendung gesehen. Ich habe einen souveränen Herrn Wüst gesehen, gut eingearbeitet in den Sachthemen und inhaltlich überzeugend. Herr Kutschaty dagegen polemisch und mit mehreren inhaltlichen Aussetzern (siehe auch hier im chat die vielen Hinweise darauf).

    • Anonym 03.05.2022, 22:50 Uhr

      Das Herr Kutschaty der überzeugende Kandidat sei, sagt ein SPD Mitglied aus dem Vorstand der SPD-Duisburg: https://www.spd-rheinberg.de/vorstand/ Ihre SPD Mitgliedschaft hätten Sie den Leserinnen und Lesern hier schon mitteilen können Herr Potzies....

  • 85 Silke B. 03.05.2022, 21:48 Uhr

    Schade, dass nicht ein Politiker in der Runde ein Wort zu den Verstorbenen verloren hat ja, in der Pflege haben alle viel geleistet. Auch hier kein Wort zu dem größten Pfegedienst: den pflegenden Angehörigen. Diese haben auch übermenschliches leisten und verzichten müssen. Auch dass die Senioren in den Einrichtungen noch Ende 2021 ständig in Isolation gesetzt wurden und allein sterben mussten. Was damit den Sterbenden und Angehörigen angetan wurde kann keiner wieder gut machen.

  • 84 Burkhard Brücker 03.05.2022, 21:47 Uhr

    Kein Thema waren Senioren in entsprechenden Heimen. Die Schwächsten haben eben keine Chance!

  • 83 N. Rommerswinkel 03.05.2022, 21:47 Uhr

    Zu der Frage nach der Coronapolitik gehört auch die Frage nach dem Umgang mit den gesundheitlichen und gesamtgesellschaftlichen Folgen dieser Pandemie. Wie immer wird im Rahmen der Coronapolitik nicht über Long/Post COVID gesprochen! Wie stehen die Spitzenkandidaten zu den Fragen der Unterstützung der Betroffenen in Hinblick auf Förderung von biomedizinischer Grundlagen- und Therapieforschung? Wie sollen die Betroffenen unterstützt werden, denn zehntausende werden in eine HARTZ IV Abhängigkeit münden und dies sind Leistungsträger*Innen unserer Gesellschaft und vielfach Leistungsträger*Innen von Berufen die jetzt schon unter Fachkräftemangel leiden wie Pfleg*Innen, Lehrer*Innen und Ärzte/Ärztinnen

  • 82 Barbara Gerhardt 03.05.2022, 21:46 Uhr

    In spät. 10 J. Ist die Windenergie obsolete. Ziel der Energiepolitik muss eine autarke Selbestversorgung der Haushalte durch leistungsstarke Photovoltaiken, somit ausländische Energiekonzern-unabhängige Stromproduktion, sein. Daher ist die teure, ineffiziente Verhässlichung unseres Landes durch Windenergie, die Tonnen an verbautem Zement im Erdreich, zu unterbinden. Hier fordere ich von allen Politikern mehr Weitsicht und keinen Massenaktionismus.

    Antworten (2)
    • W.Uppertaler 03.05.2022, 22:34 Uhr

      Nur leider wird eine leistungsstarke Fotovoltaik auf der vollen Dachfläche niemals die volle Stromversorgung des darunterliegenden Haushalts, geschweige denn bei einem Mehrfamilienhaus die der ganzen Bewohner abdecken können. Das ist technisch heute und in 10Jahren niemals machbar. Regenerative Energien zeigen aber gerade in der aktuellen Situation, dass diese dank der stabilen Kosten sich zum Großteil von den (teils stark schwankenden) Weltmarktpreisen abkoppeln können und somit eine sichere Planungsbasis darstellen. Windenergie ist eines von vielen Standbeinen und wer über Lautstärken einer Windkraftanlage (immer mit Abstand zu größeren Wohnsiedlungen) jammert, der darf gerne mal etwas zum Luft-Wärmetauscher des Nachbarn etwas sagen. Selbst neueste Produkte sind wesentlich lauter und störender als eine Windkraftanlage. Aber evtl mag ja jemand eine ordentliche Stromtrasse, ein Atomkraftwerk, alternativ ein Kohlekraftwerk lieber in der Nachbarschaft, anstatt einer Windkraftanlage.

    • Barbara Gerhardt 03.05.2022, 23:43 Uhr

      W.Uppertaler: Stimme Ihren Ausführungen teilweise zu. Allerdings gehen meine Vorstellungen hin zur völlig autarken Stromerzeugung der Privathaushalte, nicht der Industrie. Stellen Sie sich die zukünftige, moderne Bauweise der Dächer & Fassaden mit farbigen Pannelen, energieladenden Ziegeln bzw. Wandfarben (alles bereits i.d. Erprobung) ausgestattet vor. Und zudem auf jedem Dach über die gesamte Hausbreite ein elegant gestaltetes Modul mit vielen kleinen, kaum sichtbaren Propellern. D.h. final Effizienz & Ästhetik gegen Landschaftsverhässlichung u. dauerhafte Abhängigkeit. Gute Ingenieure braucht das Land.

  • 81 Börni 03.05.2022, 21:43 Uhr

    Auffällig ist das der Kandidat der AFD kaum zu Wort kommt und von den beiden Moderatoren offensichtlich bewusst abgeschottet wird. So geht man in solch einer Sendung nicht mit den Kandidaten umeinfach unmöglich

  • 80 Lukas Bullmann 03.05.2022, 21:43 Uhr

    Was hat Rot-Grün unter Frau Kraft und Frau Lörmann denn für die Schulen getan? Die haben es vor Jahren nicht geschafft die Schulen zu fördern und genügend Lehrer auszubilden.

    Antworten (1)
    • W.Uppertaler 03.05.2022, 22:41 Uhr

      Beide haben unter Rot-Grün nach den Stillstand der Vorjahre zu viel auf einmal gewollt und dabei das Schulsystem mit Inklusion und Reduktion auf 12 Schuljahre überfordert. Leider. Das Schwarz Gelb mit der ideenlosen Antwort (wir machen alles so wie früher und drehen es zurück) die Wahlen gewonnen hat, ist dann leider die geschriebene Geschichte unseres Bundeslandes. Ich hätte mir gewünscht, dass dann mehr auf die Schulen und ihre Nöte gehört worden wäre, aber fatalerweise ist dies so nie geschehen. Genügend gute Ideen waren immer vorhanden. Engagement der Lehrer vorrausgesetzt.

  • 79 Volker 03.05.2022, 21:42 Uhr

    ...Hallo! Ich schließe mich der Kritik an den Moderatoren an...Spielen die Kommentare hier eigentlich irgendeine Rolle und gibt die Online-Redaktion diese weiter??

    Antworten (1)
    • WDR.de 03.05.2022, 21:59 Uhr

      Für diese Sendung war leider nicht vorgesehen, dass Fragen aus den Kommentaren live gestellt werden. Danke dennoch für Ihr Feedback.

  • 78 DORO L. 03.05.2022, 21:41 Uhr

    Der männliche Moderator ist der schwächste Punkt inder gesamten Runde. ER übertrift sogar den SPD Mann Kutschy

    Antworten (1)
    • Jack 04.05.2022, 09:02 Uhr

      Kutschaty war neben Neubaur und Stamp am überzeugendsten. Alle drei ließen Konzepte erkennen, wie man Krisen lösen kann und für eine Gesellschaft das Beste herausholen kann. Sie wirkten ehrlich. Aussagen zu Schulpolitik, Verkehr, Klima und Corona waren jeweils schlüssig. Wüst war der Schwachpunkt. Der spricht wie ein Roboter, hat überhaupt keine Ausstrahlung, dass er Probleme lösen kann. Er erinnerte mich stark an den Michael aus der Storck-Riesen-Werbung der 1990er Jahre. Nach dem Motto "Mutti hat mich feingemacht". Die Moderatoren räumten dem AfD-Mann sehr vier Redezeit ein, um ihn dann bei Fragen zum Eigenheim oder der Schulpolitik zu vergessen. Der männliche Moderator war überhaupt nicht überzeugend, die Frau passabel.

  • 77 edy 03.05.2022, 21:40 Uhr

    Kutschaty hat keine Ahnung . Filter in allen Schulräumen. Woher sollen die zig Tausend Geräte kommen? Wer soll die kaufen? Städte müssen Einkauf ausschreiben. Das geht nicht en passant.

    Antworten (1)
    • Jürgen Potzies 03.05.2022, 21:51 Uhr

      Durch ein intelligent angelegtes NRW- Förderprogramm, dass nicht mehr diese überteuerten Anlagen fördert.

  • 76 Duka Cavlovic 03.05.2022, 21:39 Uhr

    Warum werden immer mehr Hotel gebaut in den Städten und keine Wohnungen

  • 75 Ulrich Freitag 03.05.2022, 21:38 Uhr

    Herrn Kutschaty finde ich völlig praxisfern. Kinosaal als Schulraum ist völlig abgedreht.

  • 74 Lukas Bullmann 03.05.2022, 21:38 Uhr

    Für die Notwendigkeit von Luftfiltern gibt es keine wissenschaftliche Grundlage. Diese Filter müssen gewartet werden, die Einwegfilter getauscht und entsorgt werden. Und was hilft es wenn ein kleiner Luftfilter in der Ecke eines Klassenraumes steht, die Filterraten sind zu gering und bei großen Geräten ist Lärm ein Thema. Diese würden sogar noch für eine Verschleppung sorgen, wenn die Aerosole durch den ganzen Klassenraum gezogen werden.

  • 73 Benito 03.05.2022, 21:36 Uhr

    Wie lange haben die Kandidaten jetzt eigentlich gesprochen kann man das irgendwie sehen?

  • 72 Stefan Grönebaum 03.05.2022, 21:35 Uhr

    Kutschaty macht einen aufgeräumten, intelligenten und lebensnahen Eindruck. Seine Beispiele zu den Schulen und der Bildung haben mir gefallen.

    Antworten (1)
    • Anonym 03.05.2022, 22:57 Uhr

      Schade, dass Sie Ihre offenbar vorhandenen SPD-Aktivitäten, z. B. in Berlin: https://taz.de/!1228529/ in Ihrem Beitrag verschweigen und bei den Leserinnen und Lesern den Eindruck erwecken, sie seien nicht parteipolitisch geprägt Herr Grönebaum.

  • 71 Filly 03.05.2022, 21:34 Uhr

    Ehrlich, Alle reden immer den gleichen MÜll und der Wüst hat zu lange Redezeit. Warum... Man sollte daher Moderatoren nehmen die klug mit den Schönlgen umgehen können. Vorschlag Redezeit festhalten und nicht immer gleiche Antworten unkritisch akzeptieren. MO sind unzumutbar. MfG Filly

  • 70 Michaela Herlitz 03.05.2022, 21:33 Uhr

    Schlechte Gesprächsführung, komische Fragen in der Schnellfragerunde (z.B.Maskenpflicht), zuviel Raum für den AfD Kandidaten! Wie hat Herr Hübschen ermittelt, dass alle in etwa gleiche Redezeit hatten?

  • 69 Dietmar Jäger 03.05.2022, 21:32 Uhr

    Also den Stamp will ich nicht mehr sehen.Kein Wahlkandidat.

    Antworten (1)
    • Ulrich Freitag 03.05.2022, 21:37 Uhr

      Herr Stamp ist doch recht vernünftig. Herr Kutschaty dagegen völlig praxisfern.

  • 68 Ela 03.05.2022, 21:30 Uhr

    Die Moderatorin ist eine Kathastrophe

  • 67 Kristina Piening 03.05.2022, 21:29 Uhr

    Die Kommentare der Autorin sind sehr gefärbt. Ein bisschen mehr Neutralität wäre schön

  • 66 Moritz Dinkler 03.05.2022, 21:29 Uhr

    Setzt Herr Kutschaty auf die Ampel für NRW oder warum trägt er ein entsprechendes Armband?

    Antworten (2)
    • Sabine Wegener 03.05.2022, 21:32 Uhr

      Scheint der Trend zu werden und soll ggf. den Zuschauer beeinflussen....

    • Angelika Hauer 03.05.2022, 23:37 Uhr

      Das waren die NRW Farben: grün-weiß-rot