MEINUNG
Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
Stand: 10.03.2024, 06:00 Uhr
Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.
Von Caro Wißing
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Zu den Kommentaren [597]Frankfurt am Main installiert als erste deutsche Stadt Ramadan-Beleuchtung
"Happy Ramadan!", leuchtet auf dem Schild einige Meter über der Straße. Drumherum funkeln Lichterketten, Halbmonde und Sterne. Frankfurt hängt als erste Stadt Deutschlands eine Ramadan-Beleuchtung in der Fußgängerzone auf. Und auch in Köln wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eine Straße für den Ramadan geschmückt.
Diese Nachrichten kommen für mich genau zur richtigen Zeit. In den letzten Tagen habe ich mir nämlich so meine Gedanken gemacht: Welche Rolle spielt Ramadan eigentlich in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland?
Als ich vor zwei Wochen noch in Ägypten war, standen an den Straßen schon große beleuchtete Laternen. In den Gassen waren Girlanden aufgehängt. Geschäfte hatten Deko und speziellen Süßkram im Angebot. Und überall war die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren.
Zurück in Deutschland habe ich dann mal verstärkt darauf geachtet. Ist Ramadan ein Thema, ist Ramadan sichtbar? So gut wie gar nicht - bislang mein Fazit. Und das, obwohl der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche - wenn nicht die schönste - Zeit ist im Jahr.
Ramadan-Beleuchtung in Innenstädten - ein bisschen Sichtbarkeit
Als längst überfälliges Zeichen kommentieren viele Musliminnen und Muslime so auch die Beleuchtung in Frankfurt. Eine Bekannte von mir schreibt bei Instagram: "Ich kann jetzt meinen Neffen und Nichten sagen: 'Schaut mal, die Stadt Frankfurt hat zur Feier von Ramadan Lichter und Schmuck aufgehängt.' Wisst ihr, was das für junge Menschen bedeutet?" Repräsentation, Wertschätzung, zumindest ein bisschen das Gefühl, wahrgenommen zu werden.
Wie kaum anders zu erwarten, gibt das Thema manch anderen aber Anlass für Spott und Abwertung. "Widerlich!", schreibt eine Frau. "Ich bin entsetzt!", kommentiert ein Mann. Ein anderer: "Die Frage ist, ob man das so prominent machen muss." Jetzt bin ich entsetzt.
Mir kommt das Wort "Hinterhofmoscheen" in den Sinn. Gleiches Konzept. Genauso diskriminierend.
Der Ramadan gehört zu Deutschland
Aber diese Haltung begegnet mir leider öfter. Weil ich bald selbst zu einem Fastenbrechen bei Freunden eingeladen bin, frage ich im Supermarkt zwei Verkäuferinnen, ob sie Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung haben. Ich kenne das aus arabischen Ländern. Marken wie Rocher oder Kinder oder KitKat haben zu dieser Zeit Schokolade in Halbmond- oder Laternen-Schachteln im Sortiment. Die Verkäuferinnen gucken mich mit großen Augen an. "Nee, sowas haben wir nicht." Als ich weitergehe in den nächsten Gang, kann ich hören, wie die eine Verkäuferin sagt: "Ramadan-Süßigkeiten - ja wo kommen wir denn da hin?"
Ich ärgere mich im Nachhinein, sie nicht konfrontiert zu haben: Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn wir auch muslimische Feste sichtbar machen? Vielleicht hin zu einer Gesellschaft, die den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?
Das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen und ihren Traditionen
Bei anderen importierten Festen fällt uns das mit der Akzeptanz ja auch nicht schwer. Halloween zum Beispiel ist mittlerweile etabliert hier bei uns. Die Läden sind voll mit Deko, Süßkram und Gruselkostümen. Und viele Haushalte stellen sich darauf ein, dass es am Halloweenabend klingelt und heißt "Süßes oder Saures!". Das ist akzeptiert - denn das ist ein Fest, das wir von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen.
Wenn es aber um den Islam geht, um Muslime, die mitten unter uns als Nachbarn, Kolleginnen und Freunde für sie bedeutsame Feste feiern, dann findet die deutsche Mehrheitsgesellschaft keinen entspannten Umgang damit. Dann kommt direkt Misstrauen auf. Den ganzen Tag nichts essen? Wie, und auch kein Wasser? Ist das nicht ungesund? Zwingt ihr auch schon Kinder dazu? Solch naive Fragen kennen die meisten Muslime in Deutschland. Und bevor sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, feiern viele dann tatsächlich lieber im Verborgenen, ohne groß darüber zu sprechen.
Inspiriert vom Advent: der Ramadan-Kalender
Ramadan-Kalender mit 30 Türchen
Es gibt aber auch kleine Anzeichen der Annäherung. In manchen Geschäften werden gerade Ramadan-Kalender verkauft. 30 kleine Beutel oder 30 Türchen, hinter denen sich Schokolade oder Datteln verstecken. "Das ist keine Tradition im Islam", erklärt mir ein muslimischer Vater, der einen für seine Kinder kauft. "Das ist mehr so was Eingedeutschtes. Wie ein Adventskalender." Quasi eine eigene deutsche Ramadan-Tradition.
Wie schön wäre es, wenn es mehr gäbe von solchen Traditionen, die ganz selbstverständlich entstehen, weil der Islam in Deutschland angekommen ist. Sowieso gibt es nicht die eine Art und Weise, den Ramadan zu begehen. Ja klar, von Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang wird gefastet, Gebete und Gemeinschaft stehen im Fokus. Das ist schon überall gleich. Aber viele Länder und Regionen haben ihre eigenen Traditionen, die mit den eingewanderten Musliminnen und Muslimen auch nach Deutschland gekommen sind. Und hier entwickeln sie sich weiter - unvermeidlich mit Beimischung von Elementen der deutschen Kultur. Es ist nur die Frage, ob die Deutschen das ignorieren oder als Bereicherung mitfeiern wollen.
Ich hoffe auf Letzteres. Und wünsche in diesem Sinne allen, die ihn auf die ein oder andere Weise begehen, einen schönen Ramadan!
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597 Kommentare
Kommentar 597: Rainer Senf schreibt am 17.03.2024, 04:04 Uhr :
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Kommentar 596: Dr. Gästebett schreibt am 17.03.2024, 03:05 Uhr :
Sehr geehrte Frau Wißing, die Traditionen des Islams werden sich doch nicht in Ihrer Erwartungshaltung mit Beimischung deutscher Kultur weiterentwickeln. Spätestens Mitte des Jahrhunderts wird aus demographischer Sicht in aller Wahrscheinlichkeit eine islamische Partei zumindest als Koalitionspartner Regierungsverantwortung übernehmen. Und wir wagen mal die These, dass sich die Geschichte der Hagia Sophia am Beispiel des Kölner Domes wiederholen könnte. Das sagen wir ausdrücklich ohne Wertung, denn den ÖRR wird es als Organ der freien Meinungsbildung mit demokratischer Lenkungswirkung dann voraussichtlich auch nicht mehr geben.
Kommentar 595: Anonym schreibt am 17.03.2024, 02:18 Uhr :
Danke WDR. Ohne Verlinkung der Kolumne von Frau Wißing hätten wir einen entspannten Abend gehabt. Jetzt wird diskutiert. Es geht doch gar nicht um ein kleines Lichterzeichen. Alle Religionen sollten ihre Feste auch gestalten. Es geht erweitert um Migration. Für Migration sind Menschen, die davon profitieren oder nicht konkurrieren müssen bezüglich Wohnraum u. Arbeit. Alle anderen Menschen müssen sich arrangieren. Eine möglichst breite prekäre Menschenmasse ist bedauerlicherweise politisch gewolltes Ziel, weil in Minorität bestimmter Berufsgruppen wirklich soziale Umverteilung stattgefunden hätte.
Kommentar 594: Silke Grobhahn schreibt am 17.03.2024, 01:57 Uhr :
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Kommentar 593: Robin Hood schreibt am 17.03.2024, 01:15 Uhr :
Wenn es anfängt, dass man als Deutscher sich in seinem eigenen Land so langsam als Ausländer fühlt, dann ist die Zeit gekommen, um endlich was dagegen zu tun. Wir schaffen unsere Kultur und uns selbst ab. Wir sollen immer nur voller Respekt anderen gegenüber und tolerant sein. Wer respektiert denn uns noch und wer ist denn unserem Glauben gegenüber tolerant. Versucht doch mal in einem muslimieschen Land Weihnachtsbäume aufzustellen oder Weihnachten und Oster zu feiern, geschweige denn eine christliche Kirche zu gründen.
Kommentar 592: WG Gästebett schreibt am 17.03.2024, 01:10 Uhr :
Die Einen glauben, da kommt noch jemand, die anderen sagen, der war schon da und weitere sagen nö, das war nicht der Richtige. Monotheistischen Religionen sind auch nicht immer einfach zu verstehen. Im Unverständnis des Blickes ins Universum verbindet uns dieselbe Hoffnung. Tagsüber zu trinken ist auch im Ramadan sinnvoll. Besuchen, friedlich feiern und auch an Menschen denken, denen es nicht gut geht, ebenfalls.
Kommentar 591: Vera Aloe Spüli schreibt am 17.03.2024, 00:48 Uhr :
Ramadan? In Deutschland wird der Islam leider immer traditionistischer. Der Artikel wäre auf die erste Generation muslimischer Gastarbeiter zutreffender gewesen, die sich nach Einarbeitung an Produktionsbändern, in der Montanindustrie etc. , gewerkschaftlich organisiert, verdingt haben. Abgesehen von einigen Frozzeleien funktionierte das Zusammenleben, die Akzeptanz war da, später war der Kollege vielleicht Nachbar im Schrebergarten, Verlässlichkeit und Freundschaften sind entstanden. Mittlerweile hat sich das Gesellschaftsbild gewandelt u. der Islam, nicht jeder Muslim, wird als bedrohlich empfunden und kollidiert mit westlichen Denkweisen, aber auch mit den Denkweisen der wahrscheinlich künftig tonangebenden Hegemonialmächten der BRICS-Staaten. Und Deutschland schläft. Bei amerikanischen Firmen zum Mindestlohn beschäftigte Migranten liefern chinesische Päckchen während der Bergdoktor läuft. Probleme werden nicht angesprochen, sondern weichgespült. Reichen wir uns wieder die Hände.
Kommentar 590: Anonym schreibt am 16.03.2024, 23:47 Uhr :
Als angehende Islam-Lehrerin finde ich den Beitrag sehr wichtig. Der islamische Religionsunterricht ist ja bereits im Bildungsplan verankert (Bildungspläne-BW). Themen wie der Fastenmonat Ramadan gehören zu den Grundkenntnissen :)
Kommentar 589: 16.03.2024, 23:42 Uhr :
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Kommentar 588: 16.03.2024, 23:23 Uhr :
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Kommentar 587: Damir schreibt am 16.03.2024, 23:01 Uhr :
Wer glaubt dass Dr Islam zu uns gehört, der hat schon alles verraten und verkauft. Solange die Regierungen sich nicht trauen ein Referendum zu machen mit der Frage wollt ihr dass... oder nicht. Ich wäre nicht überrascht wenn sich ne große Mehrheit finden würde die gegen Islam ist. Aber sowas trauen die sich nicht. Und damit treiben die die Leute zur AFD. Komisch?
Kommentar 586: 16.03.2024, 21:40 Uhr :
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Kommentar 585: Stefan W. schreibt am 16.03.2024, 21:29 Uhr :
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Kommentar 584: 16.03.2024, 20:44 Uhr :
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Kommentar 583: 16.03.2024, 19:52 Uhr :
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Kommentar 582: 16.03.2024, 19:48 Uhr :
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Kommentar 581: 16.03.2024, 19:47 Uhr :
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Kommentar 580: 16.03.2024, 19:43 Uhr :
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Kommentar 579: Johan von Schöndorf schreibt am 16.03.2024, 18:46 Uhr :
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Kommentar 578: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:37 Uhr :
Sollten wir nicht auch das Zuckerfest mitfeiern?
Kommentar 577: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:11 Uhr :
So, jetzt bin ich mal ganz egoistisch. Ich will das Zuckerfest in der City. Immer nur Bratwurst und Glühwein ist doch langweilig. Matjesmarkt und Weinfest mag ich auch nicht. Und bevor jemand fragt, ich bin katholisch und deutsch. Warum soll ich auf Gutes verzichten müssen? Sehe ich überhaupt nicht ein. Und was die Beleuchtung angeht. Wieviele Reklameschilder für Alkohol etc. werden beleuchtet, da sollte man mal sparen. Wenn man so viel Angst vor anderen Kulturen hat, kann die eigene Kultur bei einem selbst ja wohl nicht gefestigt sein.
Antwort von lisa , geschrieben am 16.03.2024, 19:51 Uhr :
ich bin deutsche konvertierte muslimin und finde es traurig, dass es nie im Ansatz erwähnt wird das Ramadan ist. Außer wenn die Fastenzeit beginnt wird es als Randnotiz bei Nachrichtensendern gesendet :-(
Antwort von (80 % wollen das nicht , geschrieben am 16.03.2024, 20:55 Uhr :
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Antwort von Lars Lungenbeil , geschrieben am 16.03.2024, 23:57 Uhr :
Sie können sich doch einen Berliner oder eine Rosinenschnecken kaufen. Viele Menschen jedenfalls fliehen immer noch aus ihren despotischen Kalifaten. Ein Islam, der sich selbst noch nicht in Auslegung definiert hat, darf nicht sichtbarer werden.
Kommentar 576: Ralf Ross schreibt am 16.03.2024, 13:52 Uhr :
Die doofen, naiven Deutschen lassen sich auch wirklich alles gefallen. Die Religion des Friedens möchte uns doch nur aufklären. Ich liebe Kopftücher.
Kommentar 575: M. Lechmann schreibt am 16.03.2024, 12:09 Uhr :
Wie wird das finanziert und wer spendet dafür?
Antwort von Wir plus 6 Billionen , geschrieben am 16.03.2024, 20:07 Uhr :
für die teure Armutsmigration auch noch ! Spenden tuen nur ein paar Luxusgrüne z.B. in Blankenese ; der Rest wird per Steuern/öffentl und erhöhten Kommunalgebühren eingefordert und indirekt per geminderten Sozialausgaben ! Ich weiß schon, wieso gerade in Ost-D die Wut über die Ampel so hoch geht, denn dort wohnt der ärmere Rest in D !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 20:30 Uhr :
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Kommentar 574: julian heigl schreibt am 16.03.2024, 09:41 Uhr :
Dem Körper mit gesunder Ernährung nur Gutes zu tun ist die Basis für einen gesunden Geist. Das Ziel Luxuskörper hat nichts mit Religion zu tun - die Mönche wußten sich zu helfen -haben eben selbst ihr Bier gebraut - wenn es keine andere Möglichkeit gab. Nach der Fastenzeit wird wieder geschlemmt -der der Bauch - wurde wieder zum " Knödelfriedhof" ???
Kommentar 573: Ich will Schnitzel , schreibt am 16.03.2024, 07:06 Uhr :
Fisch,Eier,Hartzer Roller,Hüttenkäse , Hühnchbrustfilets essen, wie bei Muttern , soviel ich mag,um mch gesund und vollwertig zu ernähren und dadurch meinen Body-Maß-Indexwert von 23 zu erhalten und von diesen Berliner Wunderluschen lasse ich mir das schon lange nicht verbieten und stattdessen auf Käfer und Ungeziefer umerziehen , besonders nicht von solchen Luschen wie Ricarda, Özdemir, Kevin, KGE, Nouripour und mit ihrem Ramadan kann man mich erst recht jagen, mindestens einmal um die Erde !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 10:40 Uhr :
In jeglichen Lebensbereichen kommen seit 09/2021 jetzt gleich die selbst ernannten Oberlehrer der Nation aus den grünroten Sekten, obwohl sie oft noch nicht einmal eine Berufsausbildung gepackt haben, um die Ecke , müllen das ganze Land mit Verbotsschildern zu , schicken gleich immer Schupos zur Kontrolle unserer Töpfe und Pannen ins Haus , wenn wir z.B. mal ein Schnitzel brutzeln wollen ,lassen sogar im rotrotregierten Mecklenburg-Vorpommern eine 16-jährige Schülerin wegen Verdachts der Gefährdung der öffentl. Sicherheit mit der Polizei aus dem Unterricht holen, nur weil sie ein Video mit den Schlümpfen en von der AFD gepostet hat, wie in einer Bananenrepublik . Wie lange wollen sich die Deutschen in Doof-D eigentlich noch zum Affen machen lassen. Ein solches Spiel machen nur noch Masochisten noch mit !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 11:09 Uhr :
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Antwort von @anonym vom 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 12:59 Uhr :
Laut neuer INSA kommen Sozis und Grüne nur noch auf insgesamt 27 %: Union bei 30,AFD immer noch 19 %, obwohl laut Angabe der grünen Ricarda bei den schon wieder wieder eingeschlafenen Demos gegen "rechts" angeblich alle Anständigen/Demokraten hinter dem Olaf hintergelaufen sein sollen (laut Studie der Uni Konstanz aber fast nur die jüngeren Fans von Grünen und wann fällt die Brandmauer , um die rotgrüne "Diktatur" zum Segen der Nation zu beenden, besonders zum Vorteil der "kleinen Leute", die die Kosten ihrer Desasterpolitik stemmen müssen ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 14:27 Uhr :
Ist den grünen Ökopaxen und Müslifans von den Grünen eigentlich nicht bewußt, daß ein Großteil der Tiere in der ganzen Welt sich ausschließlich von Fleisch,ernährt oder habt ihr schon mal einen Tiger oder einen Löwen, einen Hai,Tiger gesehen, der Müsli.Körner jagd ? Das müßte ich wissen !. .Auch die Hausmietzen fressen fast nur tierisches Protein, das speziell z,B. im Falle von Eiern, Lachs ,Hering eine viel höhere Ernährungswertigkeit als pflanzl. Protein hat. Auch das wollen uns die Ökopaxe ausschließlich ideologisch bedingt, verbieten (nur noch ein Ei per Woche lat Emphehlung ihrer affinen DEG,) die fast vollständig von Özdemirs Landwirtschaftsmnisterium finaziert wird j). Auch hier zeigt sich der generell dürftige Kenntnisstand bei Grünen, die so gut wie komplett mit ideologischen Scheuklappen realitätsblind durchs Leben hetzen .
Antwort von @anonym v. 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 16:58 Uhr :
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Kommentar 570: Raimund Mertens schreibt am 15.03.2024, 14:43 Uhr :
Je größer die Vereinnahmung, je mehr gehe ich auf Distanz. Christentum gehört zu Deutschland, da spiele ich mit; Islam nicht, da gehe ich auf Distanz. Es gibt 270.000 Buddhisten in Deutschland, aber ohne missionarischen Drang und ein paar Lichter in der Öffentlichkeit zu einem buddhistischen Fest würde kaum auffallen. Ein „deutsche Ramadan“ ist Aufreger mit vermutlich ablehnender Rekordbeteiligung bei Impuls. Aber inzwischen glaube ich gar nichts mehr, woran ich unbedingt glauben soll; das betrifft Klimakatastrophe die in Deutschland abgewendet wird, ein „Angriffskrieg“ in der Ukraine der alles vor 2022 ausblendet, Willkommenskultur als „Humanität“ mit Kultur-Crash in Deutschland und tausenden von Toten in Meer und Wüste und auch nicht an eine EU mit Lohn- und Steuerdumping die unbedingt um weitere Billiglohnländer erweitert werden muss und die wir dann auch noch als EU-Nettozahler subventionieren müssen.
Antwort von Stimmt ! , geschrieben am 16.03.2024, 05:23 Uhr :
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Kommentar 569: Anonym schreibt am 15.03.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 568: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 567: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 566: Jürgen schreibt am 15.03.2024, 09:14 Uhr :
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Kommentar 565: 15.03.2024, 08:21 Uhr :
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Kommentar 564: julian heigl schreibt am 15.03.2024, 07:52 Uhr :
Religionsfreiheit für alle ??? Die heilige Kuh läuft jetzt durch Charlottenburg - bleibt unantastbar . .
Kommentar 563: 15.03.2024, 07:10 Uhr :
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Kommentar 562: 14.03.2024, 23:43 Uhr :
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Kommentar 561: WDR spaltetWDR für Doofe schreibt am 14.03.2024, 21:49 Uhr :
und das Netz für die Schlauen ! Danke Internet !
Antwort von Anonym , geschrieben am 15.03.2024, 14:53 Uhr :
Sozusagen die neue Klassengesellschaft in D ; Die intelligente Hälfte sitzt im Netz und der doofe Rest sitzt vor der Flimmerkiste , will gerne unterhalten werden, will sich sein Weltbild betreut stricken lassen, ohne dabei anstrengend eine Zelle iim Oberstübchen aktivieren zu müssen, will jodeln und schunkeln , bis der Kassenarzt kommt und trottet auf "Demos" treu hinter dem Kanzler hinterher gegen Rechts .
Kommentar 560: Anonym schreibt am 14.03.2024, 21:16 Uhr :
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Kommentar 558: Martian K. schreibt am 14.03.2024, 17:56 Uhr :
Wer während der Fastenzeit die Nähe zu Gott sucht, sich einen Monat lang darauf besinnen will, achtsamer, disziplinierter und fürsorglicher zu leben, für sich selbst und für Mitmenschen da zu sein, Gemeinschaft und Barmherzigkeit zu pflegen, dann können wir doch nicht übersehen, dass Muslime und Christen während der Fastenzeit eigentlich die selben Ziele verfolgen. Und doch fühlen wir uns befremdet von der Religiosität der Muslime. Warum eigentlich? Meine Großeltern waren noch kirchlich stark gebunden. Da war normal, sich sonntags eine Auszeit vom Alltag nahm, um wenigstens eine Stunde lang Gott nahe zu sein. Und danach andere aus der Gemeinde zu treffen und Kontakte zu pflegen. Das haben wir verloren irgendwie. Ich gehe gelegentlich am Sonntag in den Gottesdienst und komme innerlich ruhig und gestärkt zurück, auch wenn gerade viel schief läuft im Leben. Das gibt mir Kraft und inneren Frieden. Leider treffe ich kaum jemanden, die Kirchen sind ja fast leer. Schade.
Kommentar 557: Noelle schreibt am 14.03.2024, 17:04 Uhr :
Geht’s eigentlich noch?
Kommentar 555: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 14.03.2024, 14:54 Uhr :
Wir Doofe müssen zusammenhalten !
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 18:38 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 20:57 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 00:19 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 07:24 Uhr :
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Kommentar 553: Caro,mach mir ein Kind ! schreibt am 14.03.2024, 14:09 Uhr :
Damit wir Doofe nicht aussterben !
Kommentar 552: WG Loft schreibt am 14.03.2024, 14:08 Uhr :
Die schutzsuchenden und prozentual mehrheitlich muslimischen Frauen in deutschen Frauenhäusern werden die Beleuchtung im Ramadan wahrscheinlich nur als Randnotiz wahrnehmen, auch wenn das Sozialamt meistens die Kosten der Unterkunft trägt. Ihre Aufregung Frau Wißing korreliert themenübergreifend in Ihren Kolumnen. Fahren Sie mal Hollandrad, dann gewinnen Sie wieder Übersicht und Sie und Ihre Redaktion können die eigene Kritikfähigkeit erneut unter Beweis stellen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 15:09 Uhr :
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