Die charismatischen Stimmen von Dan Boeckner und Spencer Krug, eingebettet in rumpeligen Postpunk-Sound, wecken Erinnerungen an den komplexen Sound ihrer Landsmänner von Arcade Fire oder gar Talking Heads, wobei Wolf Parade auf ihrem dritten Werk „Expo 86“ mehr auf catchy Hooklines, Melodien und Refrains setzten, als je zuvor.