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Social Distortion

Punkrock aus den USA

Social Distortion

Sie markierten den einen oder anderen Meilenstein in der Geschichte des amerikanischen Punkrock: die 1979 in Kalifornien gegründete Band Social Distortion gehört zu den bekanntesten ihrer Zunft. Schnell wurden die Rocker mit ihrem von Rock’n’Roll, Rockabilly, Blues und Country beeinflussten Punk an der kalifornischen Küste und dann im Rest des Landes bekannt.

Ihr erstes Album „Mommy’s Little Monster“ (1983) gehört wohl in jede ambitionierte Sammlung von Punkrock-Platten. Zwar wurde es aufgrund einiger Eskapaden von Sänger Mike Ness bis 1988 etwas ruhiger um Social Distortion, aber 1988 meldete sich die Band mit dem von Country-Einflüssen durchzogenen Album „Prison Bound“ zurück.

Die folgenden Alben „Social Distortion“ (1990), „Somewhere Between Heaven And Hell“ (1992) und „White Light, White Heat, White Trash“ (1996) markierten einen ständigen Aufwärtstrend in der Entwicklung der wilden Gruppe.

Nach dem überraschenden Tod des langjährigen Social Distortion - Gitarristen Dennis Dannell herrschte beinahe acht Jahre Funkstille um die US-Amerikaner. Erst 2004 meldeten sich Ness und seine Kameraden mit dem Album „Sex, Love And Rock'n'Roll“ zurück.