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J.B.O. verkleidet u.a. als Bayer und Preuße

Fun Metal aus Deutschland

J.B.O.

Sie halten seit 1989 die Fahne des Fun-Metal hoch und sind gern gesehene Gäste auf Metal-Festivals im ganzen Land: J.B.O. aus Erlangen.

Im Jahr des Mauerfalls gründen die beiden Sänger und Gitarristen Hannes "G. Laber" Holzmann und Veit "Vito C." Kutzer das James Blast Orchester (J.B.O.) als reines Spaßprojekt für das Erlanger Newcomer-Festival. Mit ihren satirischen Coverversionen von Metal-Songs und Radiohits schlagen sie direkt ein wie eine Bombe. James Last verbietet ihnen zwar per Androhung einer Klage 1996, den Namen "Blast" zu verwenden, aber auch unter der Abkürzung J.B.O. steigt der Stern der Ulk-Rocker weiter. Mitte der Neunziger sind sie die bekannteste Band ihrer Art in Deutschland.

Mit der Zeit beherrschen die Franken auch ihre Instrumente immer besser und covern immer weniger, was ihrem Erfolg keinen Abbruch tut. Ihre Art von Schenkelklopf-Humor ist zwar nicht jedermanns Sache, aber J.B.O. wissen nach wie vor, ganze Menschenmassen stundenlang zu unterhalten.