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Bukahara: Corona Session im Circus Roncalli

Pop aus Deutschland

Bukahara

Bukahara machen lässigen, kosmopolitischen Pop. Die vier Multiinstrumentalisten aus Köln verwenden ausschließlich akustische Instrumente, darunter Gitarre, Kontrabass, Percussion, Posaune und Violine. Das Ergebnis liegt irgendwo zwischen Pop, Folk und World Music.

Soufian Zoghlami, Ahmed Eid, Daniel Avi Schneider haben sich 2009 beim Studium auf der Kölner Musikhochschule kennengelernt und spielten zunächst einige Jahre als Bukahara Trio, bevor Max von Einem an der Posaune dazustieß. Jedes der Mitglieder beherrscht mindestens zwei Instrumente. Zu Anfang spielten sie viel in Parks und auf der Straße, Bukahara sind also bestens gerüstet, jedes Publikum für sich einzunehmen. Zu ihrem poppigen Sound mit vielen eingängigen Refrains gehören Folk- und Balkan-Elemente genauso wie Gypsy Swing oder Singer/Songwriter-Stücke.

Alle vier haben unterschiedliche Herkünfte – die Mitglieder haben jüdisch-schweizerische, syrisch-palästinensische, tunesisch-deutsche und westfälische Roots. Sie waren viel gemeinsam unterwegs, haben den Balkan in einem Van bereist, zahllose Gigs in ganz Europa gegeben und auch viel Zeit im Studio verbracht, um ihren besonderen Sound zu entwickeln. Nach einigen von der Kritik gelobten Alben und Gigs bei großen Festivals gab die Band unter anderem 2019 ein ausverkauftes Konzert in der Kölner Philharmonie mit zahlreichen GastmusikerInnen.