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Bobby Sparks

Jazz, Funk, HipHop, Soul und Fusion aus den USA

Bobby Sparks

Als Sideman ist er seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten ein gefragter Mann. Bobby Sparks, unterwegs mit einer großen Vorliebe für Vintage-Instrumente aus den 1970ern, hat für allerhand Musiker*innen die Tasten gedrückt. Der Keyboarder, Langzeitmitglied der Jam-Band Snarky Puppy, hat im Studio und auf der Bühne unter anderem mit Prince, Herbie Hancock, Stanley Clarke, Ray Charles, Al Jarreau, David Sanborn, D’Angelo, Lauryn Hill und St. Vincent zusammengearbeitet.

Umso erstaunlicher ist es, dass der 1973 in Texas geborene Musiker erst mit ganz langem Anlauf im Frühjahr 2019 sein erstes Album unter eigenem Namen veröffentlicht hat. „Schizophrenia – The Yang Project“ heißt das Werk, und auf dem Solo-Debüt zeigt Bobby Sparks, dass neben Jazz auch andere Spielarten in seinen Adern pulsieren.

Der Keyboarder verfügt über ein großes musikalisches Vokabular, und er füllt es mit einem veritablen Genre-Potpourri. Neben Jazz, Funk und Fusion finden auf „Schizophrenia – The Yang Project“ auch Soul, Gospel und HipHop ihren Platz im Schaffensdrang von Bobby Sparks. Oder wie es der Musiker selbst formuliert: „The Yang Project is a more unorthodox way of making music.”