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Interpol

Indie-Rock/Post-Punk aus den USA

Interpol

Interpol sind untrennbar mit ihrer Heimatstadt New York City verbunden. Seit der Bandgründung im Jahr 1997 ist die Stadt die Hauptinspirationsquelle für die Männer um Sänger und Gitarrist Paul Banks, was sich in Songs wie dem legendären „NYC“ wiederspiegelt, der unter anderem von R.E.M. gecovert wurde.

Neben dem Indie Rock der Neunziger ist es vor allem der Post-Punk der frühen Achtziger, der den Interpol-Klang prägt. Die Band wurde aufgrund des dunklen Gesangsstils von Sänger Paul Banks auch oft mit den britischen Joy Division verglichen. Das Debüt aus dem Jahr 2001, „Turn On The Bright Lights“, wurde ein Meilenstein des weltweiten Indie Rock-Revivals der Jahrtausendwende und inspirierte zahllose wichtige Bands, darunter die britischen Editors.

Live sind Interpol nur in Anzügen zu sehen und sind nicht gerade für viel Interaktion mit ihren Fans bekannt. Dennoch sind ihre Shows legendär, da Interpol es aufgrund ihres exzellenten Live-Sounds wie kaum eine andere Band schaffen, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.