Zwei Feuerwehrmänner vor einem Brandherd

Die Sendung "Feuer & Flamme"

Stand: 15.05.2017, 12:03 Uhr

„Feuer & Flamme“ ist eine unverfälschte Feuerwehrdokumentation, die es in dieser Form im deutschen Fernsehen noch nie zu sehen gab.

Die Besonderheit: Die Feuerwehrleute sind mit speziell angefertigten Kameras ausgestattet. Das erlaubt eine originalgetreue Perspektive auf das dramatische Geschehen, genauso wie es die Feuerwehrmänner vor Ort sehen.

Feuerwachen in Gelsenkirchen und Bochum

Um die tägliche Arbeit der Feuerwehr möglichst umfassend zu dokumentieren, wurden in der ersten und zweiten Staffel die Feuerwehrmänner der Zentralen Feuer- und Rettungswache in Gelsenkirchen fünf Monate in ihrem breitgefächerten Berufsalltag begleitet. In Staffel drei ging es mit den Feuerwehrmännern und Feruerwehrfrauen der Feuer- und Rettungswachen in Bochum zum Einsatz.

Die Arbeit der Feuerwehr bedeutet im Alltag nicht nur Feuer löschen, sondern auch die Behandlung medizinischer Notfälle, das Bergen von Unfallopfern und Fahrzeugen sowie Taucheinsätze in Gewässern aller Art.

Feuerwehrmänner kommentieren selbst

Für einen unverfälschten Blick auf den Berufsalltag der Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen verzichtet „Feuer & Flamme“ auf einen konventionellen Sprechertext. Nur die Feuerwehrmänner selbst kommentieren das Geschehen und lassen den Zuschauer an ihren Einschätzungen und Gefühlen teilhaben.

Feuerwehrmänner vor einer brennenden Wand

Trotz Hitze auch mal zum Spaß aufgelegt: Die Feuerwehrleute der Wache 2 im Übungshaus

Mut und Zweifel, Freude und Mitgefühl – alle Emotionen, die die Feuerwehrmänner und -frauen vor, während und nach ihren Einsätzen erleben, dokumentiert „Feuer & Flamme“ hautnah. So entsteht ein authentisches und emotionales Bild dieser „Helden des Alltags“, die Tag für Tag zur Stelle sind, wenn wir Hilfe brauchen.