Die Virtual Reality Dokumentation "Berlin Paris Terror" vom Westdeutschen Rundfunk ist in Venice / Los Angeles beim Fine Arts Film Festival als "Best VR Documentary 2018" ausgezeichnet worden. Festival-Leiter Juri Koll bezeichnete die VR-Doku als "einzigartig" und "gleichermaßen gefeiert von Zuschauern und Jury". Die Redaktion "Doku & Digital" in Düsseldorf, in der die VR-Doku entstand, freut sich besonders auch über die internationale Anerkennung für den besonderen Umgang mit dem Thema "Terrorismus in Europa".
Die VR-Doku "Berlin Paris Terror" berichtet beispielhaft von zwei Ereignissen in Berlin und Paris. Dabei geht es nicht um die Tatbeschreibung oder die Motive der Täter, sondern um Mitmenschlichkeit und Reaktionen der direkt Betroffenen. Erzählt werden die Geschichten, die in der unmittelbaren Berichterstattung nur wenig Platz fanden.