Anfang des 16. Jahrhunderts regierte der dänische König Christian II. diese mit harter Hand. Schon früh schloss sich der junge schwedische Adelige Gustav Eriksson deshalb der heimischen Befreiungsbewegung an. Er landete wiederholt im Gefängnis, floh aus der Verbannung, fand Unterschlupf und Unterstützung in Lübeck und wurde - wieder zurück in Schweden - im ganzen Land steckbrieflich gesucht. Doch am Ende besiegte er die verhassten Dänen.
Als Christian II. Anfang des 16. Jahrhunderts in Stockholm ein Blutbad unter seinen schwedischen Gegnern anrichtete, zog Gustav Eriksson mit seinen Verbündeten gegen ihn erfolgreich in den Kampf. Am Ende stand die schwedische Unabhängigkeit und ein neues Königshaus.
Redaktion: Ronald Feisel